Alexandra Kayley
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Alexandra Kayley
Gast Mo Feb 16, 2009 8:20 pm
>>Biographie<<
Name: Kayley
Vorname: Alexandra
Namensherkunft und Bedeutung:
Der Familienname Kayley beruht auf dem Wort 'caol' (schlank)
Alexandra kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie „Die Beschützerin“
Spitzname:Alex, Lexa oder auch Lexi (aber nur ungern)
Alter:16
Geburtstag: 12. Oktober 1976
Sternzeichen: Waage
Wohnort: Kenilworth
Jahrgang: 6
Zauberstab: Kirsche, 10 Zoll, Einhornhaar
Gesinnung: Alexandra wurde von ihren Eltern zu einer selbstständigen Person erzogen, sie hat gelernt niemals mit dem Strom zu schwimmen und gewinnt deshalb sowohl der weißen als auch der schwarzen Magie gute und schlechte Seiten ab. So hält sie die schwarze Magie zum Teil für richtig,
zum Beispiel um sich vernünftig gegen Verbrecher zu verteidigen, die Alex' Meinung nach nichts Besseres verdient haben, findet die Methoden von Lord Voldemort aber eindeutig zu drastisch und größenwahnsinnig. Insgesamt lässt sich Alexandra Gesinnung wohl als neutral bezeichnen, Alex lässt sich aber nicht eine bestimmte Schublade stecken und entscheidet immer von der Situation her, auf welcher Seite sie im Augenblick steht.
Alexandras Eltern sehen die Gesinnungsfrage genauso wie Alexandra und diese hat ihre Art, obwohl sie manchmal damit aneckt, nie bereut. Viele die sie kennt, sind der Meinung, dass man sich offen zu einer Seite bekennen müsse, aber Alex sieht das anders und kümmert sich nicht um das, was die anderen denken.
Abstammung: Alexandra ist reinblütiger Abstammung und wurde von ihren Eltern dazu erzogen, auf diese Tatsache stolz zu sein. Trotzdem verachtet sie Halbblüter und Muggelgeborene nicht, denn sie ist der Meinung, dass niemand dafür kann, als was er geboren wird.
Familie:
„Ihr wollt etwas über meine Familie wissen? Moment, ich zeige euch meinen Stammbaum:
Mein Vater hat ihn mir gegeben, als ich 13 war. Ich kann euch nicht zu allen Familienmitgliedern was sagen, aber die Wichtigsten bekomme ich zusammen, glaube ich.
Fiona Kayley (40)
„Meine Mutter...sie ist tot. Sie ist gestorben als ich 10 war...sie ist...von einem Baum gefallen, als...weil sie hochgeklettert ist um mich herunterzuholen. Es war meine Schuld...mein Vater hat versucht mir das auszureden, aber es ist die Wahrheit, ich weiß es...wenn ich nicht so stur gewesen wäre...wenn ich von selber runtergekommen wäre...dann würde sie noch leben.
Meine Mutter war sehr nett und selbstbewusst. Außerdem war sie sehr klug. Ich habe viel von ihr gelernt. Sie ist in Beauxbatons zur Schule gegangen, weil ihre Eltern nach Frankreich gezogen sind, als sie klein war. Sie ist aber zurückgekommen, als sie meinen Vater kennengelernt hat.
Sie hat beim Magischen Hexen-Rundfunk gearbeitet, sie hatte eine sehr schöne Stimme. Ich habe ein Fotoalbum mit Bildern von ihr, ich sehe es mir manchmal abends an, wenn ich sie sehr vermisse.“
Alan Kayley (46)
„Dad ist in Ordnung. Er ist manchmal etwas grimmig, aber wenn man ihn besser kennt, dann ist er echt witzig. Er ist nur etwas verschlossener geworden, seit...seit Mum tot ist. Leider sehen wir ihn nicht so oft. Er arbeitet ja den ganzen Tag. Er hat einen Job im Ministerium in der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit. Er hat Jenny eingestellt, ein nettes Kindermädchen, sie ist den ganzen Tag bei uns. Ich mag Jenny sehr gerne, auch wenn sie Mum natürlich niemals ersetzen kann.
Ich weiß gar nicht, in welchem Haus Dad war...jetzt wo ihr fragt, ich glaube er hat es tatsächlich niemals erwähnt. Vielleicht war er in Slytherin und es ist ihm peinlich. Wie auch immer, ich bin jedenfalls froh, dass ich ihn habe.“
Mathew Kayley (17)
"Math? Math ist verrückt. Er ist einfach so ein Macho. Aber er ist mein Bruder und eigentlich verstehen wir uns ganz gut. Nur manchmal glaube ich, er geht mit Mädchen um, wie mit Spielzeug. Ich versuche immer, ihm das auszureden, aber er hört natürlich nicht auf mich und labert immer was von Spaß haben und so. Dabei ist er eigentlich total nett. Aber wie schon gesagt: verrückt bis in die Zehen spitzen."
Ephraim (61) & Marie Clearwater (78)
„Ach, meine Großeltern mütterlicherseits, Grandpa Ephraim und Grandma Marie. Mein Großvater ist früh gestorben, ich kannte ihn nicht. Meine Mutter hat kaum über ihn geredet, ich glaube sie hatten kein gutes Verhältnis, eigentlich kein Wunder. Mein Opa war sehr von den dunklen Künsten angetan und hat immer versucht, sie seinen Töchtern beizubringen. Mum hat allerdings die Meinung vertreten, jeder müsste selber herausfinden, auf welcher Seite er steht (finde ich übrigens auch). Sie hatten, soweit ich weiß, deshalb einige Differenzen. Ich weiß gar nicht genau, wie er gestorben ist, ich glaube es war ein verunglückter Zauber.
Grandma ist da ganz anders. Sie ist eigentlich eine sehr fröhliche Frau, allerdings hat sie manchmal so ein trauriges Lächeln, wahrscheinlich seit Grandpa tot ist. Ich mag sie, von ihr habe ich auch das Fotoalbum mit den Bildern meiner Mutter.“
Lauren Lennox (43)
„Tante Lauren ist echt schräg. Sie hat einen unausstehlichen Modestil und kleidet sich immer total verrückt, aber im Grunde genommen ist sie nett. Sie hat immer sehr verquere Ideen und Pläne. Ich frag mich, wie Jordan das aushält. Aber der ist ja eh eher der gelassene Typ, wahrscheinlich genau den, den jemand wie Tante Lauren braucht. Natürlich hat es Tante Lauren sehr getroffen, dass ihre Schwester gestorben ist, aber sie hat ihre gute Laune eigentlich nie verloren.
Sie haben einen Sohn, Andrew, er ist in der 5. Klasse. Wahrscheinlich ist ihm seine Mutter echt peinlich. Wir haben nicht mehr soviel Kontakt zu ihnen, seit Mum tot ist, aber manchmal treffen wir Tante Lauren und ihre Familie noch. Meistens lädt sie uns ein und backt dann ihren berühmten Käsekuchen, der ist einfach sensationell.“
Sue (77) & Henry Kayley (80)
„Hm, ja...Grandma Sue ist vor 3 Jahren gestorben, ein Herzinfakt...Es war sehr traurig, die Beerdigung und das ganze. Ich vermisse sie sehr. Sie hatte Demenz, ein sehr fortgeschrittenes Stadium. Sie hat mich nicht mehr erkannt...sie wusste nicht mal mehr, wer Grandpa Henry war. Im St. Mungo konnten sie es nicht heilen.
Aber Grandpa Henry ist gut damit umgegangen. Nach ihrem Tod hat er sich umso mehr mit seiner Familie beschäftigt, anstatt sich zu verkriechen. Er ist oft mit uns nach London gefahren, vor allem vor Schulanfang um Sachen in der Winkelgasse zu kaufen.“
Charlie Kayley (48)
„Onkel Charlie ist eigentlich total unspektakulär. Ein ganz normaler Durchschnitts-Onkel. Er arbeitet bei Florish & Blotts, das ist klasse, ich bekomm oft Bücher von ihm zum Geburtstag. Er weiß, dass ich so eine Leseratte bin. Er hat Elly geheiratet, sie ist keine Hexe. Hat sie ganz schön umgehauen, als er ihr von Zauberern und so erzählt hat. Aber sie ist damit klargekommen. Sie haben eine Tochter, Diana. Sie ist in der 6. Klasse, genau wie ich. Sie ist echt nett, mit ihr kann man immer Spaß haben. Wir sehen Charlie und seine Familie öfters, vor allem wenn Grandpa Henry zum Familienfest einlädt (was er öfter tut). Da geht’s immer lustig zu.“
„Wow, ich glaube, jetzt hab ich doch zu allen was gesagt. Wie auch immer, das ist jedenfalls meine Familie. Wir sind wie wir sind und das ist alles was wir sind, wie Tante Lauren immer so schön sagt.“
>>Looking<<
Aussehen
Augen: Alexandra hat dunkelbraune Augen, die manchmal listig aufblitzen, wenn sie etwas plant. Ihre Wimpern sind lang, aber nicht sehr dicht, was sie oft ärgert. Alexandra hat Schlupflider, findet das aber nicht so schlimm, da sie auch fast nie Lidschatten trägt. Viele vergleichen ihre Augen mit denen eines Rehs, weil sie so groß und dunkel sind.
Haare: Alexandras Naturhaarfarbe ist Braun, aber sie hat viele blonde und rote Strähnen im Haar, sodass man das nicht mehr auseinanderhalten kann. Ihre Haare glänzen immer in der Sonne, werden aber schnell fettig, weshalb Alex sie oft wäscht. Alex ist sehr zufrieden mit ihren Haaren und lässt sie nicht gerne schneiden, obwohl das manchmal doch nötig ist.
Gesicht: Alex hat ein ovales, sehr kindliches Gesicht. Es lässt sie süß wirken, aber sie hasst es, wenn man sie als süß bezeichnet. Sie wäscht sich sehr häufig, weil sie Angst davor hat Pickel zu bekommen, dabei hat sie nur kleinere Unreinheiten auf Nase und Stirn, die sie jeden Tag mit Make-Up kaschiert.
Körperstatur: Alexandra ist sehr schlank und sportlich, da sie viel Quiddtich spielt. Sie ist circa 1,66 m groß, was sie definitiv für zu klein hält. Damit ist sie oft unglücklich, obwohl ihre Freunde sagen, dass sie dazu keinen Grund hat. Sie glaubt auch, dass sie zu breite Hüften hat, was laut ihren Freunden ebenfalls Einbildung ist.
Kleidung: Alexandra kleidet sich gerne schlicht, ohne zu grelle Farben. Oft sieht man sie in weißen Tank-Tops und blauen Jeans, wenn sie nicht ihren Schulumhang trägt. Im Winter zieht sie gerne beige Pullover an. Sie schminkt sich kaum, deshalb wirkt sie sehr natürlich. Allerdings trägt sie gerne Ohrringe und Armreifen, am liebsten in weiß.
Besondere Merkmale: Alexandra hat, bis auf ihre "bunten" Haare, keine besonderen Merkmale.
Auftreten: Alexandras Auftreten gegenüber anderen kommt immer ganz auf ihre Tagesform an. Wenn sie schlecht gelaunt ist, lässt sie diese Laune auch an anderen aus, auch wenn das eher unterbewusst geschieht. Tatsächlich versprüht sie aber ihre gute Laune genauso wie ihre schlechte und ist dann offen, freundlich und lacht gerne.
Allerdings kann sie auch gezielt verletzend sein, wenn sie will. Sie macht das zwar eigentlich nicht gerne, weiß aber, was sie sagen muss, um einen Streit zu gewinnen.
Insgesamt tritt Alex sehr selbstbewusst auf und verteidigt ihre Meinung. Sie ist eine gute Lügnerin, auch wenn sie eigentlich Wert auf Ehrlichkeit legt und die Wahrheit nur in Notsituationen verschweigt.
Alex ist sehr beliebt, vielleicht gerade wegen ihrer geteilten Art. Man kann immer genau sehen, wie sie drauf ist, sie versteckt ihre Gefühle eigentlich nie. Anderseits sagt sie immer klipp und klar, was sie denkt, was nicht immer gut ankommt.
Im Unterricht ist sie sehr gut, denn sie zeigt oft auf und hat immer eine passende Antwort parat, da sie auch sehr spontan ist.
Name: Kayley
Vorname: Alexandra
Namensherkunft und Bedeutung:
Der Familienname Kayley beruht auf dem Wort 'caol' (schlank)
Alexandra kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie „Die Beschützerin“
Spitzname:Alex, Lexa oder auch Lexi (aber nur ungern)
Alter:16
Geburtstag: 12. Oktober 1976
Sternzeichen: Waage
Wohnort: Kenilworth
Jahrgang: 6
Zauberstab: Kirsche, 10 Zoll, Einhornhaar
Gesinnung: Alexandra wurde von ihren Eltern zu einer selbstständigen Person erzogen, sie hat gelernt niemals mit dem Strom zu schwimmen und gewinnt deshalb sowohl der weißen als auch der schwarzen Magie gute und schlechte Seiten ab. So hält sie die schwarze Magie zum Teil für richtig,
zum Beispiel um sich vernünftig gegen Verbrecher zu verteidigen, die Alex' Meinung nach nichts Besseres verdient haben, findet die Methoden von Lord Voldemort aber eindeutig zu drastisch und größenwahnsinnig. Insgesamt lässt sich Alexandra Gesinnung wohl als neutral bezeichnen, Alex lässt sich aber nicht eine bestimmte Schublade stecken und entscheidet immer von der Situation her, auf welcher Seite sie im Augenblick steht.
Alexandras Eltern sehen die Gesinnungsfrage genauso wie Alexandra und diese hat ihre Art, obwohl sie manchmal damit aneckt, nie bereut. Viele die sie kennt, sind der Meinung, dass man sich offen zu einer Seite bekennen müsse, aber Alex sieht das anders und kümmert sich nicht um das, was die anderen denken.
Abstammung: Alexandra ist reinblütiger Abstammung und wurde von ihren Eltern dazu erzogen, auf diese Tatsache stolz zu sein. Trotzdem verachtet sie Halbblüter und Muggelgeborene nicht, denn sie ist der Meinung, dass niemand dafür kann, als was er geboren wird.
Familie:
„Ihr wollt etwas über meine Familie wissen? Moment, ich zeige euch meinen Stammbaum:
Mein Vater hat ihn mir gegeben, als ich 13 war. Ich kann euch nicht zu allen Familienmitgliedern was sagen, aber die Wichtigsten bekomme ich zusammen, glaube ich.
Fiona Kayley (40)
„Meine Mutter...sie ist tot. Sie ist gestorben als ich 10 war...sie ist...von einem Baum gefallen, als...weil sie hochgeklettert ist um mich herunterzuholen. Es war meine Schuld...mein Vater hat versucht mir das auszureden, aber es ist die Wahrheit, ich weiß es...wenn ich nicht so stur gewesen wäre...wenn ich von selber runtergekommen wäre...dann würde sie noch leben.
Meine Mutter war sehr nett und selbstbewusst. Außerdem war sie sehr klug. Ich habe viel von ihr gelernt. Sie ist in Beauxbatons zur Schule gegangen, weil ihre Eltern nach Frankreich gezogen sind, als sie klein war. Sie ist aber zurückgekommen, als sie meinen Vater kennengelernt hat.
Sie hat beim Magischen Hexen-Rundfunk gearbeitet, sie hatte eine sehr schöne Stimme. Ich habe ein Fotoalbum mit Bildern von ihr, ich sehe es mir manchmal abends an, wenn ich sie sehr vermisse.“
Alan Kayley (46)
„Dad ist in Ordnung. Er ist manchmal etwas grimmig, aber wenn man ihn besser kennt, dann ist er echt witzig. Er ist nur etwas verschlossener geworden, seit...seit Mum tot ist. Leider sehen wir ihn nicht so oft. Er arbeitet ja den ganzen Tag. Er hat einen Job im Ministerium in der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit. Er hat Jenny eingestellt, ein nettes Kindermädchen, sie ist den ganzen Tag bei uns. Ich mag Jenny sehr gerne, auch wenn sie Mum natürlich niemals ersetzen kann.
Ich weiß gar nicht, in welchem Haus Dad war...jetzt wo ihr fragt, ich glaube er hat es tatsächlich niemals erwähnt. Vielleicht war er in Slytherin und es ist ihm peinlich. Wie auch immer, ich bin jedenfalls froh, dass ich ihn habe.“
Mathew Kayley (17)
"Math? Math ist verrückt. Er ist einfach so ein Macho. Aber er ist mein Bruder und eigentlich verstehen wir uns ganz gut. Nur manchmal glaube ich, er geht mit Mädchen um, wie mit Spielzeug. Ich versuche immer, ihm das auszureden, aber er hört natürlich nicht auf mich und labert immer was von Spaß haben und so. Dabei ist er eigentlich total nett. Aber wie schon gesagt: verrückt bis in die Zehen spitzen."
Ephraim (61) & Marie Clearwater (78)
„Ach, meine Großeltern mütterlicherseits, Grandpa Ephraim und Grandma Marie. Mein Großvater ist früh gestorben, ich kannte ihn nicht. Meine Mutter hat kaum über ihn geredet, ich glaube sie hatten kein gutes Verhältnis, eigentlich kein Wunder. Mein Opa war sehr von den dunklen Künsten angetan und hat immer versucht, sie seinen Töchtern beizubringen. Mum hat allerdings die Meinung vertreten, jeder müsste selber herausfinden, auf welcher Seite er steht (finde ich übrigens auch). Sie hatten, soweit ich weiß, deshalb einige Differenzen. Ich weiß gar nicht genau, wie er gestorben ist, ich glaube es war ein verunglückter Zauber.
Grandma ist da ganz anders. Sie ist eigentlich eine sehr fröhliche Frau, allerdings hat sie manchmal so ein trauriges Lächeln, wahrscheinlich seit Grandpa tot ist. Ich mag sie, von ihr habe ich auch das Fotoalbum mit den Bildern meiner Mutter.“
Lauren Lennox (43)
„Tante Lauren ist echt schräg. Sie hat einen unausstehlichen Modestil und kleidet sich immer total verrückt, aber im Grunde genommen ist sie nett. Sie hat immer sehr verquere Ideen und Pläne. Ich frag mich, wie Jordan das aushält. Aber der ist ja eh eher der gelassene Typ, wahrscheinlich genau den, den jemand wie Tante Lauren braucht. Natürlich hat es Tante Lauren sehr getroffen, dass ihre Schwester gestorben ist, aber sie hat ihre gute Laune eigentlich nie verloren.
Sie haben einen Sohn, Andrew, er ist in der 5. Klasse. Wahrscheinlich ist ihm seine Mutter echt peinlich. Wir haben nicht mehr soviel Kontakt zu ihnen, seit Mum tot ist, aber manchmal treffen wir Tante Lauren und ihre Familie noch. Meistens lädt sie uns ein und backt dann ihren berühmten Käsekuchen, der ist einfach sensationell.“
Sue (77) & Henry Kayley (80)
„Hm, ja...Grandma Sue ist vor 3 Jahren gestorben, ein Herzinfakt...Es war sehr traurig, die Beerdigung und das ganze. Ich vermisse sie sehr. Sie hatte Demenz, ein sehr fortgeschrittenes Stadium. Sie hat mich nicht mehr erkannt...sie wusste nicht mal mehr, wer Grandpa Henry war. Im St. Mungo konnten sie es nicht heilen.
Aber Grandpa Henry ist gut damit umgegangen. Nach ihrem Tod hat er sich umso mehr mit seiner Familie beschäftigt, anstatt sich zu verkriechen. Er ist oft mit uns nach London gefahren, vor allem vor Schulanfang um Sachen in der Winkelgasse zu kaufen.“
Charlie Kayley (48)
„Onkel Charlie ist eigentlich total unspektakulär. Ein ganz normaler Durchschnitts-Onkel. Er arbeitet bei Florish & Blotts, das ist klasse, ich bekomm oft Bücher von ihm zum Geburtstag. Er weiß, dass ich so eine Leseratte bin. Er hat Elly geheiratet, sie ist keine Hexe. Hat sie ganz schön umgehauen, als er ihr von Zauberern und so erzählt hat. Aber sie ist damit klargekommen. Sie haben eine Tochter, Diana. Sie ist in der 6. Klasse, genau wie ich. Sie ist echt nett, mit ihr kann man immer Spaß haben. Wir sehen Charlie und seine Familie öfters, vor allem wenn Grandpa Henry zum Familienfest einlädt (was er öfter tut). Da geht’s immer lustig zu.“
„Wow, ich glaube, jetzt hab ich doch zu allen was gesagt. Wie auch immer, das ist jedenfalls meine Familie. Wir sind wie wir sind und das ist alles was wir sind, wie Tante Lauren immer so schön sagt.“
>>Looking<<
Aussehen
Augen: Alexandra hat dunkelbraune Augen, die manchmal listig aufblitzen, wenn sie etwas plant. Ihre Wimpern sind lang, aber nicht sehr dicht, was sie oft ärgert. Alexandra hat Schlupflider, findet das aber nicht so schlimm, da sie auch fast nie Lidschatten trägt. Viele vergleichen ihre Augen mit denen eines Rehs, weil sie so groß und dunkel sind.
Haare: Alexandras Naturhaarfarbe ist Braun, aber sie hat viele blonde und rote Strähnen im Haar, sodass man das nicht mehr auseinanderhalten kann. Ihre Haare glänzen immer in der Sonne, werden aber schnell fettig, weshalb Alex sie oft wäscht. Alex ist sehr zufrieden mit ihren Haaren und lässt sie nicht gerne schneiden, obwohl das manchmal doch nötig ist.
Gesicht: Alex hat ein ovales, sehr kindliches Gesicht. Es lässt sie süß wirken, aber sie hasst es, wenn man sie als süß bezeichnet. Sie wäscht sich sehr häufig, weil sie Angst davor hat Pickel zu bekommen, dabei hat sie nur kleinere Unreinheiten auf Nase und Stirn, die sie jeden Tag mit Make-Up kaschiert.
Körperstatur: Alexandra ist sehr schlank und sportlich, da sie viel Quiddtich spielt. Sie ist circa 1,66 m groß, was sie definitiv für zu klein hält. Damit ist sie oft unglücklich, obwohl ihre Freunde sagen, dass sie dazu keinen Grund hat. Sie glaubt auch, dass sie zu breite Hüften hat, was laut ihren Freunden ebenfalls Einbildung ist.
Kleidung: Alexandra kleidet sich gerne schlicht, ohne zu grelle Farben. Oft sieht man sie in weißen Tank-Tops und blauen Jeans, wenn sie nicht ihren Schulumhang trägt. Im Winter zieht sie gerne beige Pullover an. Sie schminkt sich kaum, deshalb wirkt sie sehr natürlich. Allerdings trägt sie gerne Ohrringe und Armreifen, am liebsten in weiß.
Besondere Merkmale: Alexandra hat, bis auf ihre "bunten" Haare, keine besonderen Merkmale.
Auftreten: Alexandras Auftreten gegenüber anderen kommt immer ganz auf ihre Tagesform an. Wenn sie schlecht gelaunt ist, lässt sie diese Laune auch an anderen aus, auch wenn das eher unterbewusst geschieht. Tatsächlich versprüht sie aber ihre gute Laune genauso wie ihre schlechte und ist dann offen, freundlich und lacht gerne.
Allerdings kann sie auch gezielt verletzend sein, wenn sie will. Sie macht das zwar eigentlich nicht gerne, weiß aber, was sie sagen muss, um einen Streit zu gewinnen.
Insgesamt tritt Alex sehr selbstbewusst auf und verteidigt ihre Meinung. Sie ist eine gute Lügnerin, auch wenn sie eigentlich Wert auf Ehrlichkeit legt und die Wahrheit nur in Notsituationen verschweigt.
Alex ist sehr beliebt, vielleicht gerade wegen ihrer geteilten Art. Man kann immer genau sehen, wie sie drauf ist, sie versteckt ihre Gefühle eigentlich nie. Anderseits sagt sie immer klipp und klar, was sie denkt, was nicht immer gut ankommt.
Im Unterricht ist sie sehr gut, denn sie zeigt oft auf und hat immer eine passende Antwort parat, da sie auch sehr spontan ist.
Zuletzt von Alexandra Kayley am Mi Feb 18, 2009 8:13 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Alexandra Kayley
Gast Mo Feb 16, 2009 8:21 pm
>> Character<<
Charaktereigenschaften:
Alexandras Charakter ist mit einem Wort sehr treffend zu beschreiben: vielseitig. Mit anderen Worten, der Versuch Alexandras Persönlichkeit ausführlichst, völlig genau und bis in jeden letzten Winkel zu beschreiben und genau so schwer, wie der Versuch, einem Tisch das Sprechen beizubringen.
Sie hat eine sehr facettenreiche Austrahlung, die jedem auffällt, der ihr begenet. Jungs sind oft in die verknallt oder verliebt, obwohl sie selber eigentlich sehr schüchtern ist, wenn es ums Flirten oder den Ausdruck ihrer Gefühle geht. Viele ihrer Freundinnen vergleichen sie mit einer Blüte, die sich in der Morgendämmerung nur langsam öffnet. Aber ist es dann erst einmal Tag, legt sie ihre ganze Schüchternheit ab. Leider dauert die "Dämmerungsphase" bei Alexandra immer sehr lange, weshalb sie bisher nie lange Beziehungen hatte. Aber sie hat Charme und Humor, was ja bekanntlich meistens die wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Beziehung sind. Sie ist auch ein guter Zuhörer, obwohl sie selbst auch viel redet.
"Alexandra hat es mit den Jungs immer schwer. Sie verlieben sich ja fast reihenweise in sie - na gut, das ist übertrieben - aber sie ist einfach viel zu schüchtern um es zu sagen, wenn sie selber verliebt ist. Sie hat Charme, ist gutaussehend, sehr freundlich und hat Humor was sie für viele sehr anziehend macht."
Alexandra ist sehr intelligent, was sie im Unterricht auch zeigt. Sie hat gute Ideen, das einzige Problem ist, dass sie der Unterricht oft langweilt. Sie könnte so gut sein, aber viele Fächer interessieren sie einfach nicht, auch wenn sie gut darin ist. Aber wenn ihr ein Thema Spaß macht oder interessant ist, taut sie richtig auf, macht viel mit und beweist ihr gutes Verstehensvermögen, das ihr gegeben wurde. Alexandra ist nicht so ehrgeizig und sie tut nur das nötigste um überdurchschnittlich zu sein. Dafür ist sie aber um so selbstbewusster. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und hat ein gutes Durchsetzungsvermögen, auch wenn sie das freie Sprechen und das Vorlesen längerer Texte nicht so gut kann.
"Mann, ich beneide Alexandra wirklich um ihre Intelligenz und verstehe nicht warum sie diese Gabe - ein Geschenk Gottes wenn ihr mich fragt - nicht ausnutzt. Sie macht im Unterricht nur richtig mit, wenn sie etwas interessiert. Aber bei den Hausaufgaben oder Tests schneidet sie immer gut ab..."
Ihre größte Stärke ist es, dass sie so einfühlsam ist und so ziemlich sofort erkennen kann, in welcher Gemütslage sich jemand befindet. Natürlich behält sie dieses Wissen immer für sich, da sie sehr vertrauenswürdig ist und niemals Geheimnisse ausplaudern würde.
Durch ihre Hilfsbereitschaft und ihre Fähigkeit Streite zu schlichten ist sie eine gute und treue Freundin. Sie hat viele Freunde, da sie sehr kontakfreundig ist und auch vor dem Ansprechen von Leuten aus anderen Häusern nicht halt macht. Allerdings kann sie auch gezielt gemein und verletzend sein, wenn man sie provoziert.
Sie ist eine gute Lügnerin, auch wenn eigentlich Wert auf Ehrlichkeit legt.
"Alexandra weiß immer wie ich grad drauf bin, auch wenn ichs gar nicht so zeige, das ist manchmal etwas unheimlich. Aber wenn ich traurig bin kann ich mich ihr immer anvertrauen, das weiß ich."
Alexandra ist ein sehr ordentliches Mädchen und sorgt immer dafür, dass alles schön aufgeräumt ist. Sie ist niemals leichtisinnig und wägt immer alles ab. Sie hat aber keine Probleme, die Schulregeln auch mal zu brechen. Sie trifft konsequent Entscheidungen, wenn sich ihr welche stellen und steht immer zu ihrer Meinung.
"Alexandra ist sehr konsequent und selbst wenn sie Ärger dafür kriegen könnte, steht sie immer zu ihrer Meinung und ihren Aussagen. Das ist echt bewundernswert."
Alexandra kann sehr gut Singen und hat eine angenehme Stimme, die sie von ihrem Vater geerbt hat. Nur Tanzen kann sie nicht gut. Auch das Zeichnen liegt ihr und es ist einer ihrer liebsten Hobbies. Am liebsten zeichnet sie Landschaften, weshalb sie oft am See sitzt und den Umkreis von Hogwarts auf ein Stück Papier zaubert...
"Ich liebe ihre Bilder. Es ist so genau, und man erkennt immer welchen Landstrich sie gemalt hat...ich wünschte ich könnte sowas"
Vorlieben:
&.& Treue
&.& Abenteuer
&.& Schokoladenkuchen
&.& Große Feiern
&.& Interessanter Unterricht
&.& Humor
&.& Harmonie
&.& schöne Landschaften
&.& Am See sitzen
&.& Fußkettchen
&.& Höflichkeit
&.& Freunde
&.& Ordnung
&.& Sport [Quidditch, Joggen]
&.& Zeichnen
&.& Besuche in Hogsmade
&.& Alte Runen
&.& Verwandlung
&.& Stränchen
&.& hippe Klamotten
&.& (Auseinandersetzungen) gewinnen
Abneigungen:
&.& Leichtsinn
&.& Unordnung
&.& Machos
&.& Egoismus
&.& Pickel
&.& Geschichte der Zauberei
&.& Prof. Lockhart
&.& Rosenkohl
&.& zu aufgedrehtes Aussehen
&.& schlechter erster Eindruck
&.& Kälte
&.& Insekten
&.& Gestank
&.& Alkohol
&.& Bertie Botts Bohnen
Hobbys:
.| Zeichnen
.| Mit Freunden treffen
.| Musik hören
.| Quidditch
.| Lesen
.| Singen
.| Songs schreiben
.| Shoppen gehen
Stärken:
&.& Höflichkeit
&.& Selbstbewusstsein
&.& Hilfsbereitschaft
&.& Intelligenz
&.& Streitschlichtung
&.& Gemütslagen erkennen
&.& Ordnung
&.& Kontaktfreundigkeit
&.& Lügen
&.& Gesang (Stimme)
&.& Schlagferitgkeit
&.& Vertrauenswürdigkeit
&.& Ausstrahlung
&.& Humor
&.& Kreativität
&.& Zuhören
&.& Durchsetzungsvermögen
&.& Zeichnen
&.& Quidditch
Schwächen:
&.& Temperament
&.& Unentschlossenheit zwischen Gut und Böse
&.& Flirten
&.& Gefühlsausdruck
&.& Plötzliche Nachdenklichkeit
&.& Höhenangst
&.& Kochen
&.& Ungeduld
&.& Freies Sprechen eines längeren Textes(ohne zu Stottern, ähm zu sagen, oder sich ständig zu wiederholen)
&.& Neugierde
&.& Sturköpfigkeit
&.& Unbegründete Nervosität bei Tests und Prüfungen
&.& Tanz
Wünsche:
.| Ein fester Freund
.| Italienisch lernen
.| erfolgreich sein
.| Tanzen können
.| Viele Utze bekommen
.| Ihre Höhenangst überwinden
Ängste:
.| Ihr Vater gibt ihr die Schuld am Tod ihrer Mutter
.| Einsam sein
.| Von der Schule verwiesen werden
.| Feige sein
.| Blamage vor einer großen Menschenmenge
>>Schooltime<<
Lieblingsfach: Verwandlung
Hassfach: Geschichte der Zauberei
Lieblingslehrer: Madame Hooch
Hasslehrer: Prof. Lockhart
Quidditchposition: Jägerin
Besen: Nimbus 1500
Haustier: Ein kleiner Uhu namens Midnight
Lieblingsort: Am See
>>Marks<<
Zeugnis:
BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar
DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: E
Kräuterkunde: O
Zaubereigeschichte: M
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: M
Arithmantik: O
Muggelkunde: E
Alte Runen: O
Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben: Alexandra hat sich noch nicht festgelegt, was ihren Berufswunsch angeht. Sie hat überlegt, im Ministerium anzufangen, wie ihr Vater, wünscht sich aber auch einen aufregenden Beruf. Auf jeden Fall möchte sie erfolgreich sein und Spaß in ihrem Beruf haben. Sie hat sich bereits über verschiedene Berufe informiert, wie Aurorin, Fluchbrecherin oder Jornalistin. Sie glaubt aber, dass der Aurorenberuf nicht zu ihrer Gesinnung passt, dass für den Job "Fluchbrecher" Männer definitiv besser geeignet ist. Der Beruf Jornalistin kommt für sie nur im Zusammenhang mit spannenden Berichtthemen in Frage.
Alexandra möchte sich auch weiterhin informieren um auf jeden Fall den passenden Beruf zu ergreifen.
Sie wünscht sich auch, später eine Familie zu gründen und hofft, das mit ihrer Karriere vereinen zu können.
Charaktereigenschaften:
Alexandras Charakter ist mit einem Wort sehr treffend zu beschreiben: vielseitig. Mit anderen Worten, der Versuch Alexandras Persönlichkeit ausführlichst, völlig genau und bis in jeden letzten Winkel zu beschreiben und genau so schwer, wie der Versuch, einem Tisch das Sprechen beizubringen.
Sie hat eine sehr facettenreiche Austrahlung, die jedem auffällt, der ihr begenet. Jungs sind oft in die verknallt oder verliebt, obwohl sie selber eigentlich sehr schüchtern ist, wenn es ums Flirten oder den Ausdruck ihrer Gefühle geht. Viele ihrer Freundinnen vergleichen sie mit einer Blüte, die sich in der Morgendämmerung nur langsam öffnet. Aber ist es dann erst einmal Tag, legt sie ihre ganze Schüchternheit ab. Leider dauert die "Dämmerungsphase" bei Alexandra immer sehr lange, weshalb sie bisher nie lange Beziehungen hatte. Aber sie hat Charme und Humor, was ja bekanntlich meistens die wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Beziehung sind. Sie ist auch ein guter Zuhörer, obwohl sie selbst auch viel redet.
"Alexandra hat es mit den Jungs immer schwer. Sie verlieben sich ja fast reihenweise in sie - na gut, das ist übertrieben - aber sie ist einfach viel zu schüchtern um es zu sagen, wenn sie selber verliebt ist. Sie hat Charme, ist gutaussehend, sehr freundlich und hat Humor was sie für viele sehr anziehend macht."
Alexandra ist sehr intelligent, was sie im Unterricht auch zeigt. Sie hat gute Ideen, das einzige Problem ist, dass sie der Unterricht oft langweilt. Sie könnte so gut sein, aber viele Fächer interessieren sie einfach nicht, auch wenn sie gut darin ist. Aber wenn ihr ein Thema Spaß macht oder interessant ist, taut sie richtig auf, macht viel mit und beweist ihr gutes Verstehensvermögen, das ihr gegeben wurde. Alexandra ist nicht so ehrgeizig und sie tut nur das nötigste um überdurchschnittlich zu sein. Dafür ist sie aber um so selbstbewusster. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und hat ein gutes Durchsetzungsvermögen, auch wenn sie das freie Sprechen und das Vorlesen längerer Texte nicht so gut kann.
"Mann, ich beneide Alexandra wirklich um ihre Intelligenz und verstehe nicht warum sie diese Gabe - ein Geschenk Gottes wenn ihr mich fragt - nicht ausnutzt. Sie macht im Unterricht nur richtig mit, wenn sie etwas interessiert. Aber bei den Hausaufgaben oder Tests schneidet sie immer gut ab..."
Ihre größte Stärke ist es, dass sie so einfühlsam ist und so ziemlich sofort erkennen kann, in welcher Gemütslage sich jemand befindet. Natürlich behält sie dieses Wissen immer für sich, da sie sehr vertrauenswürdig ist und niemals Geheimnisse ausplaudern würde.
Durch ihre Hilfsbereitschaft und ihre Fähigkeit Streite zu schlichten ist sie eine gute und treue Freundin. Sie hat viele Freunde, da sie sehr kontakfreundig ist und auch vor dem Ansprechen von Leuten aus anderen Häusern nicht halt macht. Allerdings kann sie auch gezielt gemein und verletzend sein, wenn man sie provoziert.
Sie ist eine gute Lügnerin, auch wenn eigentlich Wert auf Ehrlichkeit legt.
"Alexandra weiß immer wie ich grad drauf bin, auch wenn ichs gar nicht so zeige, das ist manchmal etwas unheimlich. Aber wenn ich traurig bin kann ich mich ihr immer anvertrauen, das weiß ich."
Alexandra ist ein sehr ordentliches Mädchen und sorgt immer dafür, dass alles schön aufgeräumt ist. Sie ist niemals leichtisinnig und wägt immer alles ab. Sie hat aber keine Probleme, die Schulregeln auch mal zu brechen. Sie trifft konsequent Entscheidungen, wenn sich ihr welche stellen und steht immer zu ihrer Meinung.
"Alexandra ist sehr konsequent und selbst wenn sie Ärger dafür kriegen könnte, steht sie immer zu ihrer Meinung und ihren Aussagen. Das ist echt bewundernswert."
Alexandra kann sehr gut Singen und hat eine angenehme Stimme, die sie von ihrem Vater geerbt hat. Nur Tanzen kann sie nicht gut. Auch das Zeichnen liegt ihr und es ist einer ihrer liebsten Hobbies. Am liebsten zeichnet sie Landschaften, weshalb sie oft am See sitzt und den Umkreis von Hogwarts auf ein Stück Papier zaubert...
"Ich liebe ihre Bilder. Es ist so genau, und man erkennt immer welchen Landstrich sie gemalt hat...ich wünschte ich könnte sowas"
Vorlieben:
&.& Treue
&.& Abenteuer
&.& Schokoladenkuchen
&.& Große Feiern
&.& Interessanter Unterricht
&.& Humor
&.& Harmonie
&.& schöne Landschaften
&.& Am See sitzen
&.& Fußkettchen
&.& Höflichkeit
&.& Freunde
&.& Ordnung
&.& Sport [Quidditch, Joggen]
&.& Zeichnen
&.& Besuche in Hogsmade
&.& Alte Runen
&.& Verwandlung
&.& Stränchen
&.& hippe Klamotten
&.& (Auseinandersetzungen) gewinnen
Abneigungen:
&.& Leichtsinn
&.& Unordnung
&.& Machos
&.& Egoismus
&.& Pickel
&.& Geschichte der Zauberei
&.& Prof. Lockhart
&.& Rosenkohl
&.& zu aufgedrehtes Aussehen
&.& schlechter erster Eindruck
&.& Kälte
&.& Insekten
&.& Gestank
&.& Alkohol
&.& Bertie Botts Bohnen
Hobbys:
.| Zeichnen
.| Mit Freunden treffen
.| Musik hören
.| Quidditch
.| Lesen
.| Singen
.| Songs schreiben
.| Shoppen gehen
Stärken:
&.& Höflichkeit
&.& Selbstbewusstsein
&.& Hilfsbereitschaft
&.& Intelligenz
&.& Streitschlichtung
&.& Gemütslagen erkennen
&.& Ordnung
&.& Kontaktfreundigkeit
&.& Lügen
&.& Gesang (Stimme)
&.& Schlagferitgkeit
&.& Vertrauenswürdigkeit
&.& Ausstrahlung
&.& Humor
&.& Kreativität
&.& Zuhören
&.& Durchsetzungsvermögen
&.& Zeichnen
&.& Quidditch
Schwächen:
&.& Temperament
&.& Unentschlossenheit zwischen Gut und Böse
&.& Flirten
&.& Gefühlsausdruck
&.& Plötzliche Nachdenklichkeit
&.& Höhenangst
&.& Kochen
&.& Ungeduld
&.& Freies Sprechen eines längeren Textes(ohne zu Stottern, ähm zu sagen, oder sich ständig zu wiederholen)
&.& Neugierde
&.& Sturköpfigkeit
&.& Unbegründete Nervosität bei Tests und Prüfungen
&.& Tanz
Wünsche:
.| Ein fester Freund
.| Italienisch lernen
.| erfolgreich sein
.| Tanzen können
.| Viele Utze bekommen
.| Ihre Höhenangst überwinden
Ängste:
.| Ihr Vater gibt ihr die Schuld am Tod ihrer Mutter
.| Einsam sein
.| Von der Schule verwiesen werden
.| Feige sein
.| Blamage vor einer großen Menschenmenge
>>Schooltime<<
Lieblingsfach: Verwandlung
Hassfach: Geschichte der Zauberei
Lieblingslehrer: Madame Hooch
Hasslehrer: Prof. Lockhart
Quidditchposition: Jägerin
Besen: Nimbus 1500
Haustier: Ein kleiner Uhu namens Midnight
Lieblingsort: Am See
>>Marks<<
Zeugnis:
BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar
DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: E
Kräuterkunde: O
Zaubereigeschichte: M
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: M
Arithmantik: O
Muggelkunde: E
Alte Runen: O
Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben: Alexandra hat sich noch nicht festgelegt, was ihren Berufswunsch angeht. Sie hat überlegt, im Ministerium anzufangen, wie ihr Vater, wünscht sich aber auch einen aufregenden Beruf. Auf jeden Fall möchte sie erfolgreich sein und Spaß in ihrem Beruf haben. Sie hat sich bereits über verschiedene Berufe informiert, wie Aurorin, Fluchbrecherin oder Jornalistin. Sie glaubt aber, dass der Aurorenberuf nicht zu ihrer Gesinnung passt, dass für den Job "Fluchbrecher" Männer definitiv besser geeignet ist. Der Beruf Jornalistin kommt für sie nur im Zusammenhang mit spannenden Berichtthemen in Frage.
Alexandra möchte sich auch weiterhin informieren um auf jeden Fall den passenden Beruf zu ergreifen.
Sie wünscht sich auch, später eine Familie zu gründen und hofft, das mit ihrer Karriere vereinen zu können.
Zuletzt von Alexandra Kayley am Mi Feb 18, 2009 8:39 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Alexandra Kayley
Gast Mo Feb 16, 2009 8:24 pm
>>History<<
Geschichte:
„Es ist ein Mädchen“, sagt der Arzt als er Fiona Kayley das Baby reicht.
Der jungen Frau stehen Tränen in den Augen. Auch Alan Lennox ist sichtlich gerührt und seiner Tochter liebevoll mit der Hand über den Kopf.
„Sie das schönste Mädchen, das es je gegeben hat“, behauptet Fiona mit erstickter Stimme. Alan nickt zustimmend. Der Arzt, sichtlich zufrieden mit sich selbst, fragt: „Haben sie schon einen Namen?“
Fiona schaut zu ihrem Mann auf. „Ja“, antwortet dieser lächelnd.
„Ihr Name ist Alexandra.“ Alan lächelt das Baby an, das friedlich zu schlafen scheint
„Es ist ein wunderschöner Name“, erklärt Fiona und küsst ihr Tochter vorsichtig auf die Stirn..
„Meine Kinder sind mein ein und alles“, flüstert sie.
Alexandra wird als Tochter von Alan und Fiona Kayley am 12. Oktober in Edinburgh geboren. Alan arbeitet beim Ministerium in der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit. Fiona, eine talentierte Hexe, hat sich eine Auszeit von ihrer Stelle beim Radio genommen, um sich ganz um ihre beiden Kinder, Alexandra und ihren älteren Bruder Mathew zu kümmern. Das junge Ehepaar lebt in einem kleinen Vorort von Edinburgh, da Alans Vorfahren seit jeher aus Schottland kommen. Zwar hat er Fiona bei einem einjährigen Frankreichaufenthalt kennengelernt, sie zog aber bereitwillig mit ihm zurück in seine Heimat.
In den Tagen nach der Geburt hatte Fiona mit ihrer Tochter weniger Arbeit als erwartet. Sie erwies sich als äußert ruhiges Baby und schrie kaum. Fiona war sehr froh darüber, denn es erleichterte ihre Arbeit sehr. Sie liebte ihre Kinder abgöttisch und auch Alan, der jeden Tag mit Flohpulver ins Ministerium reiste, war ganz vernarrt in seinen Sohn und seine Tochter.
AGE OF YOUNG CHILD
Alex und Mathew hatten eine sehr angenehme Kindheit. Fiona, eine sehr sanfte junge Frau, beschäftigte sich liebevoll mit ihren Kinder und brachte ihnen spielend Sprechen und Laufen bei. Schnell konnte Alex einige Worte sagen und auch schon kurze Strecken laufen. Manchmal las Alan den Kindern Zauberermärchen vor oder erzählte ihnen von Hogwarts, auch wenn die Kleinen das meiste noch nicht verstehen konnten. Die Kinder hingen sehr an ihrer Mutter, vor allem Alex, die ihr fast immer hinterherlaufen wollte, was natürlich nicht immer möglich war. Dann setzte sie seinen unwiderstehlichen Schmollmund auf, denn sie wusste genau, dass sie dann bekommen würde, was sie wollte und so war es meistens auch.
Fiona plagte das Heimweh nach ihrer eigenen Heimat, England. Alan liebte seine Frau sehr und wollte sie nicht unglücklich sehen, deshalb zog die junge Familie in Alexandras 4. Lebensjahr nach Kenilworth, einem kleinen Dorf in der Nähe von Birmingham. Dort lebten sie in einem Haus am Rand des Waldes. Manchmal spielte Alan mit seinen Kindern dort am Wochenende spiele wie „Der Bösewicht und der Auror“, Verstecken oder einfach nur Fangen. Alex mochte den Wald, denn sie hatte dort immer viel Spaß. Sie kletterte auch gerne auf die Bäume, obwohl Fiona das gar nicht gerne sah, denn sie war immer sehr besorgt. Alexandra ärgerte sich immer, wenn ihre Mutter ihr befahl, von dem Baum herunterzuklettern, doch Fiona tat das nur, um ihre Tochter zu beschützen.
In seinem 6. Lebensjahr zeigte Mathew bereits das erste Anzeichen magischen Talents. Es war an einem Herbsttag als Mathew im Herbstlaub spielte, als die Blätter plötzlich durch die Luft wirbelten, ohne dass ein Windhauch zu spüren war. Alan und Fiona waren sehr stolz, doch Alex war ein wenig eifersüchtig, der sie hatte noch keine Anzeichen einer Hexe gezeigt. Anfangs verspottete Alexandra ihren Bruder, wenn dieser ein Glas zerspringen ließ oder plötzlich das Feuer im Kamin anging, ohne erklärbaren Grund. Aber bald besann sie sich eines besseren und wartete stattdessen auf ihr eigenes Zaubererlebnis – und sie musste nicht lange warten. An einem Tag, als sie wiedermal im Wald Verstecken spielten, wurde Alex wütend, weil sie ihren Bruder nicht finden konnte – da brach plötzlich ein Busch ab und rollte davon. Dahinter kam Mathew zum Vorschein. Von da an vertrugen sich die Geschwister wieder bestens.
AGE OF CHILD
Ab Alexandras 7. Lebensjahr erzählten ihr Fiona und Alan immer wieder von Hogwarts und Alex und Mathew freuten sich schon sehr auf ihre zukünftige Schule.
Weder Alex noch Mathew besuchten einen Kindergarten oder eine Grundschule, denn Fiona zog es vor, ihre Kinder privat zu unterrichten, da sie, wie sie glaubte, sonst nicht die wichtigen Dinge der Zaubererwelt lernen würden. Auch deshalb hatte Alex keinerlei Muggel-Freunde. Sie fühlte sich deshalb oft einsam, woraus sich später eine richtige Phobie vor Einsamkeit entwickelte.
Das Unglück geschah, als Alex 11 Jahre alt war. Sie hatte gerade ihren Brief aus Hogwarts erhalten und freute sich wie eine Schneekönigin, denn Mathew, der bereits ein Jahr früher nach Hogwarts gekommen war, hatte nur tolle Geschichten erzählt. Zur Feier des Tages ging sie im Wald spielen. Fiona folgte ihr, denn sie hatte Angst um ihre Tochter. Alex kletterte wieder auf einen besonders hohen Baum und weigerte sich, wieder herunterzukommen. Sie war bereits 15 Meter über dem Erdboden als Fiona beschloss, ihr hinterherzuklettern und sie persönlich runterzuholen...
„Bitte, Alexandra, komm runter, sonst fällst du noch, dann bist du schneller unten als dir lieb ist“, rief Fiona besorgt zu ihrer Tochter hinauf.
„Nein, ich möchte noch ein wenig klettern“, anwortete Alex. Warum musste ihre Mutter nur immer so überdurchschnittlich besorgt sein. Es war noch nie etwas passiert, sie war ein ausgezeichneter Kletterer.
„Bitte, Alex, sonst komme ich und hol dich selbst runter, das meine ich ernst!“
„Nein.“
Um ihre Weigerung zu unterstreichen setzte Alex sich in eine Astgabel und verschränkte die Arme. Doch ihre Mutter meinte es offensichtlich ernst. Sie packte den Stamm und kletterte Stück für Stück zu ihr hinauf. Überrascht stellte Alex fest, dass sie nicht so schlecht im Klettern war, auch wenn sie noch meilenweit davon entfernt war, so gut zu sein wie sie.
Ihre Mutter war bereits 10 Meter über dem Erdboden. Sie würde sie tatsächlich holen kommen. Alex erkannte das sie verloren hatte.
„Ich komm schon runter“, rief sie murrend. Erleichtert unterbrach ihre Mutter ihre Kletterei und sah zu ihr hoch.
„Mach das nicht noch einmal junge Frau!“
Jetzt lachte sie sogar. Niemand hörte das leise Knacken, das der Ast verursachte, auf dem Fiona stand, als er brach, doch plötzlich zerschnitt ihr Schrei durch den Wald.
„Mum!“, rief Alexandra aus, doch es war zu spät. Mit erschrockenem Gesichtsausdruck, schlug Fiona auf dem Waldboden auf. Alex war wie erstarrt. Sie ahnte, was geschehen war, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte. So schnell sie konnte, ohne selber zu fallen, kletterte sie zu ihrer Mutter hinunter.
„Mum. Mum!“, schluchzte sie, als sie ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden liegen sah. Der Glanz war fast erloschen. Sie nahm ihre Hand.
„Alexandra...“, flüsterte sie röchelnd, dann verlosch das Glänzen in ihren Augen und ihre Hand lag kalt und schlaff in ihre.
„Mum, NEIN!“, schrie sie und heiße Tränen quollen aus ihren Augen. Fiona war tot.
Als Fiona starb, war das ein schwerer Schlag für die ganze Familie. Doch Alex traf es am meisten, denn sie gab sich die Schuld für den Tod ihrer Mutter. Alan versuchte ihr das auszureden, auch wenn er selbst mit seiner Trauer zu kämpfen hatte.Alex konnte sich kaum noch auf Hogwarts freuen. Sie schwor sich am Tag der Beerdigung, nie wieder auf irgendeinen Baum zu klettern, ein Versprechen, dass sie bis heute gehalten hat.
Es war sehr hart für die Familie, Alan musste eine Tagesmutter engagieren, da er tagsüber arbeiten musste. Jenny, eine hübsche junge Frau, war sehr nett und Alex hatte sie gern, doch sie konnte für die Kinder Fiona niemals ersetzen. Eigentlich wollte Alex nicht mehr nach Hogwarts fahren, doch sie hielt es zu Hause kaum aus, alles erinnerte sie an ihre Mutter. Also fuhr sie, 6 Monate später, mit Mathew nach Hogwarts, um dort das Zaubern zu lernen.
SCHOOL LIFE
ObwohlAlex wegen des Todes ihrer Mutter noch immer sehr traurig war, musste sie sich über Hogwarts einfach freuen. Der Unterricht machte viel Spaß und die Trauer versiegte allmählich, auch wenn sie ihre Mutter natürlich nie ganz vergaß. Doch sie hatte gelernt mit dem Verlust umzugehen.
Schon von Anfang an erwies sich Alex, wie schon in seiner Kindheit, als sehr selbstbewusstes Mächen. Sie fand viele Freunde und hatte Spaß am Zaubern. Sie verlief sich noch oft in Hogwarts, doch sie merkte sich die Wege und hoffte, irgendwann doch zu wissen, wie sie zu welchem Klassenzimmer kam. In den Ferien kümmerte sich Jenny um sie. Sie gewann sie sehr lieb, auch wenn sie zu Hause schmerzlich an ihre Mutter erinnert wurde. Sie hatte ein Foto von Fiona auf ihrem Nachttisch stehen, damit sie sie niemals vergaß.
Das zweite Jahr flog nur so dahin. Alex fand sich dank ihres guten Orienttierungssinnes immer besser zurecht und verlief sich nur noch selten. Der Unterricht machte ihr so viel Spaß, wie noch nie. Sie hatte viele Freunde. Mit Mathew hatte sie nur wenig zu tun, denn er war ein Jahr über ihr und sie sahen sich nur ab und zu.
In den Sommerferien erzählte ihr Vater ihr die Geschichte des Dunklen Lords, der früher viel Macht gehabt hatte. In ihrem zweiten Lebensjahr habe er jedoch versucht einen gewissen Harry Potter zu töten und daran war er gescheitert und habe seine Macht verloren. Alexandras Vater war davon überzeugt, er lebe noch und warte nur darauf zurückzukehren.
In den Ferien verbrachten sie einen wunderschönen Urlaub mit Jenny in Schottland, der ursprünglichen Heimat der Familie. Doch Alex wollte unbedingt auch einmal nach Frankreich fahren, wo ihre Mutter gelebt hatte. Ihr Vater versprach, dies für die nächsten Ferien nachzuholen.
Auch in den nächsten Jahren lebte sich Alex immer mehr in Hogwarts ein. Sie mochte das Schloss und wollte in den Ferien fast nicht mehr nach Hause. Sie verbrachten den versprochenen Urlaub in Frankreich und Alex lernte viel über ausländische Zauberschulen. Sie interessierte sich sehr für die Geschichte der Zaubererwelt, wie sie feststellte und wurde fortan oft mit der Nase in einem Buch gesehen. Natürlich las sie auch „Eine Geschichte von Hogwarts“ und konnte nicht genug von Büchern kriegen.
In ihrem 5. Schuljahr brodelte die Gerüchteküche um einen angeblichen Angriff auf die Schule durch Lord Voldemort. Natürlich hatte Alex ein wenig Angst, aber es waren halt nur Gerüchte, und auch, wenn das ganze irgendetwas mit Harry Potter zu tun hatte, der Gryffindor mit mysteriösen Heldentaten in letzter Minute den Hauspokal sicherte, interessierte sie sich nur wenig dafür und konzentrierte sich auf ihre Prüfungen.
Sie schaffte 9 ZAG's und fiel nur in Wahrsagen und Geschichte der Zauberei knapp durch, was möglicherweise auch daran lag, dass sie diese Fächer nicht leiden konnte, weil sie dort so schlechte Lehrer hatten, obwohl sie sich ja schon für Geschichte interessierte.
Nun freut sie sich auf ihr 6. Schuljahr in Hogwarts und ist schon sehr gespannt, was passiert...
>>Other Stuff<<
Avatarperson: Kelly Clarkson
Schreibprobe:
Vorsichtig lugte Alex um die Ecke des Korridors. Niemand zu sehen. Alex atmete erleichtert aus. Ihr Herz pochte so laut, sie hatte das Gefühl allein das würde sie verraten. Warum hab ich mich bloß darauf eingelassen?, dachte sie im Nachhinein obwohl sie wohl abgewägt hatte, ob sie den Brief tatsächlich um diese Zeit noch überbringen sollte. Es war dunkel und kalt in den Gängen und Alex fröstelte obwohl sie ihren Morgenmanel angezogen hatte. Hätte sie hier nicht abbiegen müssen?, fragte sie sich und schaute zurück zur letzten Kreuzung. Das Mondlicht warf unheimliche Schatten und schien die Wände zum Leben zu erwecken, aber Alex hatte keine Angst. Sie kannte das Schloss gut und wusste, dass es hier nichts gab, was hier nicht hätte sein sollen. Wo war nur dieser Abzweig, der in die Große Halle führte? Sie hatte mit dem Jungen aus dem anderen Haus abgemacht, sich dort um Mitternacht zu treffen. Niemand sollte etwas von dem Brief mitbekommen, hatte ihre beste Freundin gesagt. Die beiden schrieben sich schon länger heimlich Briefe, aber nicht per Eulenpost, denn niemand sollte etwas merken, und so musste Alex als Briefbotin herhalten und mitten in der Nacht durch die Gänge streifen immer in der Gefahr, erwischt zu werden. Sie seufzte in Gedanken. Mittlerweile stand sie vor der Tür der Großen Halle. Sie lauschte in die Stille. Nichts zu hören. Entschlossen betrat sie die Halle.
Zweitcharaktere: noch keine
Regeln gelesen?: Ja, Chamber of Secrets
Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: nein
Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: nein
Geschichte:
„Es ist ein Mädchen“, sagt der Arzt als er Fiona Kayley das Baby reicht.
Der jungen Frau stehen Tränen in den Augen. Auch Alan Lennox ist sichtlich gerührt und seiner Tochter liebevoll mit der Hand über den Kopf.
„Sie das schönste Mädchen, das es je gegeben hat“, behauptet Fiona mit erstickter Stimme. Alan nickt zustimmend. Der Arzt, sichtlich zufrieden mit sich selbst, fragt: „Haben sie schon einen Namen?“
Fiona schaut zu ihrem Mann auf. „Ja“, antwortet dieser lächelnd.
„Ihr Name ist Alexandra.“ Alan lächelt das Baby an, das friedlich zu schlafen scheint
„Es ist ein wunderschöner Name“, erklärt Fiona und küsst ihr Tochter vorsichtig auf die Stirn..
„Meine Kinder sind mein ein und alles“, flüstert sie.
Alexandra wird als Tochter von Alan und Fiona Kayley am 12. Oktober in Edinburgh geboren. Alan arbeitet beim Ministerium in der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit. Fiona, eine talentierte Hexe, hat sich eine Auszeit von ihrer Stelle beim Radio genommen, um sich ganz um ihre beiden Kinder, Alexandra und ihren älteren Bruder Mathew zu kümmern. Das junge Ehepaar lebt in einem kleinen Vorort von Edinburgh, da Alans Vorfahren seit jeher aus Schottland kommen. Zwar hat er Fiona bei einem einjährigen Frankreichaufenthalt kennengelernt, sie zog aber bereitwillig mit ihm zurück in seine Heimat.
In den Tagen nach der Geburt hatte Fiona mit ihrer Tochter weniger Arbeit als erwartet. Sie erwies sich als äußert ruhiges Baby und schrie kaum. Fiona war sehr froh darüber, denn es erleichterte ihre Arbeit sehr. Sie liebte ihre Kinder abgöttisch und auch Alan, der jeden Tag mit Flohpulver ins Ministerium reiste, war ganz vernarrt in seinen Sohn und seine Tochter.
Alex und Mathew hatten eine sehr angenehme Kindheit. Fiona, eine sehr sanfte junge Frau, beschäftigte sich liebevoll mit ihren Kinder und brachte ihnen spielend Sprechen und Laufen bei. Schnell konnte Alex einige Worte sagen und auch schon kurze Strecken laufen. Manchmal las Alan den Kindern Zauberermärchen vor oder erzählte ihnen von Hogwarts, auch wenn die Kleinen das meiste noch nicht verstehen konnten. Die Kinder hingen sehr an ihrer Mutter, vor allem Alex, die ihr fast immer hinterherlaufen wollte, was natürlich nicht immer möglich war. Dann setzte sie seinen unwiderstehlichen Schmollmund auf, denn sie wusste genau, dass sie dann bekommen würde, was sie wollte und so war es meistens auch.
Fiona plagte das Heimweh nach ihrer eigenen Heimat, England. Alan liebte seine Frau sehr und wollte sie nicht unglücklich sehen, deshalb zog die junge Familie in Alexandras 4. Lebensjahr nach Kenilworth, einem kleinen Dorf in der Nähe von Birmingham. Dort lebten sie in einem Haus am Rand des Waldes. Manchmal spielte Alan mit seinen Kindern dort am Wochenende spiele wie „Der Bösewicht und der Auror“, Verstecken oder einfach nur Fangen. Alex mochte den Wald, denn sie hatte dort immer viel Spaß. Sie kletterte auch gerne auf die Bäume, obwohl Fiona das gar nicht gerne sah, denn sie war immer sehr besorgt. Alexandra ärgerte sich immer, wenn ihre Mutter ihr befahl, von dem Baum herunterzuklettern, doch Fiona tat das nur, um ihre Tochter zu beschützen.
In seinem 6. Lebensjahr zeigte Mathew bereits das erste Anzeichen magischen Talents. Es war an einem Herbsttag als Mathew im Herbstlaub spielte, als die Blätter plötzlich durch die Luft wirbelten, ohne dass ein Windhauch zu spüren war. Alan und Fiona waren sehr stolz, doch Alex war ein wenig eifersüchtig, der sie hatte noch keine Anzeichen einer Hexe gezeigt. Anfangs verspottete Alexandra ihren Bruder, wenn dieser ein Glas zerspringen ließ oder plötzlich das Feuer im Kamin anging, ohne erklärbaren Grund. Aber bald besann sie sich eines besseren und wartete stattdessen auf ihr eigenes Zaubererlebnis – und sie musste nicht lange warten. An einem Tag, als sie wiedermal im Wald Verstecken spielten, wurde Alex wütend, weil sie ihren Bruder nicht finden konnte – da brach plötzlich ein Busch ab und rollte davon. Dahinter kam Mathew zum Vorschein. Von da an vertrugen sich die Geschwister wieder bestens.
Ab Alexandras 7. Lebensjahr erzählten ihr Fiona und Alan immer wieder von Hogwarts und Alex und Mathew freuten sich schon sehr auf ihre zukünftige Schule.
Weder Alex noch Mathew besuchten einen Kindergarten oder eine Grundschule, denn Fiona zog es vor, ihre Kinder privat zu unterrichten, da sie, wie sie glaubte, sonst nicht die wichtigen Dinge der Zaubererwelt lernen würden. Auch deshalb hatte Alex keinerlei Muggel-Freunde. Sie fühlte sich deshalb oft einsam, woraus sich später eine richtige Phobie vor Einsamkeit entwickelte.
Das Unglück geschah, als Alex 11 Jahre alt war. Sie hatte gerade ihren Brief aus Hogwarts erhalten und freute sich wie eine Schneekönigin, denn Mathew, der bereits ein Jahr früher nach Hogwarts gekommen war, hatte nur tolle Geschichten erzählt. Zur Feier des Tages ging sie im Wald spielen. Fiona folgte ihr, denn sie hatte Angst um ihre Tochter. Alex kletterte wieder auf einen besonders hohen Baum und weigerte sich, wieder herunterzukommen. Sie war bereits 15 Meter über dem Erdboden als Fiona beschloss, ihr hinterherzuklettern und sie persönlich runterzuholen...
„Bitte, Alexandra, komm runter, sonst fällst du noch, dann bist du schneller unten als dir lieb ist“, rief Fiona besorgt zu ihrer Tochter hinauf.
„Nein, ich möchte noch ein wenig klettern“, anwortete Alex. Warum musste ihre Mutter nur immer so überdurchschnittlich besorgt sein. Es war noch nie etwas passiert, sie war ein ausgezeichneter Kletterer.
„Bitte, Alex, sonst komme ich und hol dich selbst runter, das meine ich ernst!“
„Nein.“
Um ihre Weigerung zu unterstreichen setzte Alex sich in eine Astgabel und verschränkte die Arme. Doch ihre Mutter meinte es offensichtlich ernst. Sie packte den Stamm und kletterte Stück für Stück zu ihr hinauf. Überrascht stellte Alex fest, dass sie nicht so schlecht im Klettern war, auch wenn sie noch meilenweit davon entfernt war, so gut zu sein wie sie.
Ihre Mutter war bereits 10 Meter über dem Erdboden. Sie würde sie tatsächlich holen kommen. Alex erkannte das sie verloren hatte.
„Ich komm schon runter“, rief sie murrend. Erleichtert unterbrach ihre Mutter ihre Kletterei und sah zu ihr hoch.
„Mach das nicht noch einmal junge Frau!“
Jetzt lachte sie sogar. Niemand hörte das leise Knacken, das der Ast verursachte, auf dem Fiona stand, als er brach, doch plötzlich zerschnitt ihr Schrei durch den Wald.
„Mum!“, rief Alexandra aus, doch es war zu spät. Mit erschrockenem Gesichtsausdruck, schlug Fiona auf dem Waldboden auf. Alex war wie erstarrt. Sie ahnte, was geschehen war, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte. So schnell sie konnte, ohne selber zu fallen, kletterte sie zu ihrer Mutter hinunter.
„Mum. Mum!“, schluchzte sie, als sie ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden liegen sah. Der Glanz war fast erloschen. Sie nahm ihre Hand.
„Alexandra...“, flüsterte sie röchelnd, dann verlosch das Glänzen in ihren Augen und ihre Hand lag kalt und schlaff in ihre.
„Mum, NEIN!“, schrie sie und heiße Tränen quollen aus ihren Augen. Fiona war tot.
Als Fiona starb, war das ein schwerer Schlag für die ganze Familie. Doch Alex traf es am meisten, denn sie gab sich die Schuld für den Tod ihrer Mutter. Alan versuchte ihr das auszureden, auch wenn er selbst mit seiner Trauer zu kämpfen hatte.Alex konnte sich kaum noch auf Hogwarts freuen. Sie schwor sich am Tag der Beerdigung, nie wieder auf irgendeinen Baum zu klettern, ein Versprechen, dass sie bis heute gehalten hat.
Es war sehr hart für die Familie, Alan musste eine Tagesmutter engagieren, da er tagsüber arbeiten musste. Jenny, eine hübsche junge Frau, war sehr nett und Alex hatte sie gern, doch sie konnte für die Kinder Fiona niemals ersetzen. Eigentlich wollte Alex nicht mehr nach Hogwarts fahren, doch sie hielt es zu Hause kaum aus, alles erinnerte sie an ihre Mutter. Also fuhr sie, 6 Monate später, mit Mathew nach Hogwarts, um dort das Zaubern zu lernen.
ObwohlAlex wegen des Todes ihrer Mutter noch immer sehr traurig war, musste sie sich über Hogwarts einfach freuen. Der Unterricht machte viel Spaß und die Trauer versiegte allmählich, auch wenn sie ihre Mutter natürlich nie ganz vergaß. Doch sie hatte gelernt mit dem Verlust umzugehen.
Schon von Anfang an erwies sich Alex, wie schon in seiner Kindheit, als sehr selbstbewusstes Mächen. Sie fand viele Freunde und hatte Spaß am Zaubern. Sie verlief sich noch oft in Hogwarts, doch sie merkte sich die Wege und hoffte, irgendwann doch zu wissen, wie sie zu welchem Klassenzimmer kam. In den Ferien kümmerte sich Jenny um sie. Sie gewann sie sehr lieb, auch wenn sie zu Hause schmerzlich an ihre Mutter erinnert wurde. Sie hatte ein Foto von Fiona auf ihrem Nachttisch stehen, damit sie sie niemals vergaß.
Das zweite Jahr flog nur so dahin. Alex fand sich dank ihres guten Orienttierungssinnes immer besser zurecht und verlief sich nur noch selten. Der Unterricht machte ihr so viel Spaß, wie noch nie. Sie hatte viele Freunde. Mit Mathew hatte sie nur wenig zu tun, denn er war ein Jahr über ihr und sie sahen sich nur ab und zu.
In den Sommerferien erzählte ihr Vater ihr die Geschichte des Dunklen Lords, der früher viel Macht gehabt hatte. In ihrem zweiten Lebensjahr habe er jedoch versucht einen gewissen Harry Potter zu töten und daran war er gescheitert und habe seine Macht verloren. Alexandras Vater war davon überzeugt, er lebe noch und warte nur darauf zurückzukehren.
In den Ferien verbrachten sie einen wunderschönen Urlaub mit Jenny in Schottland, der ursprünglichen Heimat der Familie. Doch Alex wollte unbedingt auch einmal nach Frankreich fahren, wo ihre Mutter gelebt hatte. Ihr Vater versprach, dies für die nächsten Ferien nachzuholen.
Auch in den nächsten Jahren lebte sich Alex immer mehr in Hogwarts ein. Sie mochte das Schloss und wollte in den Ferien fast nicht mehr nach Hause. Sie verbrachten den versprochenen Urlaub in Frankreich und Alex lernte viel über ausländische Zauberschulen. Sie interessierte sich sehr für die Geschichte der Zaubererwelt, wie sie feststellte und wurde fortan oft mit der Nase in einem Buch gesehen. Natürlich las sie auch „Eine Geschichte von Hogwarts“ und konnte nicht genug von Büchern kriegen.
In ihrem 5. Schuljahr brodelte die Gerüchteküche um einen angeblichen Angriff auf die Schule durch Lord Voldemort. Natürlich hatte Alex ein wenig Angst, aber es waren halt nur Gerüchte, und auch, wenn das ganze irgendetwas mit Harry Potter zu tun hatte, der Gryffindor mit mysteriösen Heldentaten in letzter Minute den Hauspokal sicherte, interessierte sie sich nur wenig dafür und konzentrierte sich auf ihre Prüfungen.
Sie schaffte 9 ZAG's und fiel nur in Wahrsagen und Geschichte der Zauberei knapp durch, was möglicherweise auch daran lag, dass sie diese Fächer nicht leiden konnte, weil sie dort so schlechte Lehrer hatten, obwohl sie sich ja schon für Geschichte interessierte.
Nun freut sie sich auf ihr 6. Schuljahr in Hogwarts und ist schon sehr gespannt, was passiert...
>>Other Stuff<<
Avatarperson: Kelly Clarkson
Schreibprobe:
Vorsichtig lugte Alex um die Ecke des Korridors. Niemand zu sehen. Alex atmete erleichtert aus. Ihr Herz pochte so laut, sie hatte das Gefühl allein das würde sie verraten. Warum hab ich mich bloß darauf eingelassen?, dachte sie im Nachhinein obwohl sie wohl abgewägt hatte, ob sie den Brief tatsächlich um diese Zeit noch überbringen sollte. Es war dunkel und kalt in den Gängen und Alex fröstelte obwohl sie ihren Morgenmanel angezogen hatte. Hätte sie hier nicht abbiegen müssen?, fragte sie sich und schaute zurück zur letzten Kreuzung. Das Mondlicht warf unheimliche Schatten und schien die Wände zum Leben zu erwecken, aber Alex hatte keine Angst. Sie kannte das Schloss gut und wusste, dass es hier nichts gab, was hier nicht hätte sein sollen. Wo war nur dieser Abzweig, der in die Große Halle führte? Sie hatte mit dem Jungen aus dem anderen Haus abgemacht, sich dort um Mitternacht zu treffen. Niemand sollte etwas von dem Brief mitbekommen, hatte ihre beste Freundin gesagt. Die beiden schrieben sich schon länger heimlich Briefe, aber nicht per Eulenpost, denn niemand sollte etwas merken, und so musste Alex als Briefbotin herhalten und mitten in der Nacht durch die Gänge streifen immer in der Gefahr, erwischt zu werden. Sie seufzte in Gedanken. Mittlerweile stand sie vor der Tür der Großen Halle. Sie lauschte in die Stille. Nichts zu hören. Entschlossen betrat sie die Halle.
Zweitcharaktere: noch keine
Regeln gelesen?: Ja, Chamber of Secrets
Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: nein
Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: nein
Zuletzt von Alexandra Kayley am Mi Feb 18, 2009 10:07 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Alexandra Kayley
Aresh Kouadio Mo Feb 16, 2009 11:13 pm
Herzlich Willkommen, schön das du zu uns gefunden hast =)
Zum Steckbrief:
Geburtstag: Mir fehlt das Jahr, in dem sie geboren wurde.
Gesinnung: Ist eindeutig noch zu kurz. Füge bitte noch etwa 7 Sätze hinzu.
Familie: Nein, keine Kritik^^ Ich wollte nur sagen, das mir die Idee mit dem Stammbaum gut gefällt und das es mich freut, das du so ausführlich darüber geschrieben hast.^^
Aussehen: Zu jedem Punkt, außer zu Kleidung und besondere Merkmale bitte noch etwa 4 Sätze. Auch würde ich dich bitten einen Satz bei besondere Merkmale zu formulieren =)
Stärken & Schwächen: Also ich finde, das du ziemlich viele Stärken und eher weniger Schwächen hast. Ich möchte dir nichts unterstellen, aber Alexandra kommt mehr sehr nah an einen Power-Player. Ich möchte dich aber auch nicht bitten, Stärken aus dem Steckbrief zu nehmen, da du sie eh so playen kannst, wie es dir gefällt. Ich möchte dich jedoch bitten, dich mit ihren Stärken beim Inplay ein wenig zurück zu halten. =)
Lieblingslehrer: Hier hast du nur Prof. geschrieben, es fehlt noch ein Name ^^
Besen: Also wir befinden uns, wie du ja weißt im zweiten Harry Potter Band. Wenn du dich recht entsinnst, müsste dir auffallen, da es dort keinen Nimbus 1500 gibt. Du könntest einen Nimbus 2000 oder Nimbus 2001 nehmen, oder einen ganz anderen Besen.
Zeugnis: Du hast Verteidigung gegen die dunklen Künste vergessen.
Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben: Der Punkt ist mir noch ein wenig zu kurz.
Geschichte: Auf die gehe ich dann später ein, wenn du den rest der oben genannten Punkt bearbeitet hast.
Lg Aresh
Zum Steckbrief:
Geburtstag: Mir fehlt das Jahr, in dem sie geboren wurde.
Gesinnung: Ist eindeutig noch zu kurz. Füge bitte noch etwa 7 Sätze hinzu.
Familie: Nein, keine Kritik^^ Ich wollte nur sagen, das mir die Idee mit dem Stammbaum gut gefällt und das es mich freut, das du so ausführlich darüber geschrieben hast.^^
Aussehen: Zu jedem Punkt, außer zu Kleidung und besondere Merkmale bitte noch etwa 4 Sätze. Auch würde ich dich bitten einen Satz bei besondere Merkmale zu formulieren =)
Stärken & Schwächen: Also ich finde, das du ziemlich viele Stärken und eher weniger Schwächen hast. Ich möchte dir nichts unterstellen, aber Alexandra kommt mehr sehr nah an einen Power-Player. Ich möchte dich aber auch nicht bitten, Stärken aus dem Steckbrief zu nehmen, da du sie eh so playen kannst, wie es dir gefällt. Ich möchte dich jedoch bitten, dich mit ihren Stärken beim Inplay ein wenig zurück zu halten. =)
Lieblingslehrer: Hier hast du nur Prof. geschrieben, es fehlt noch ein Name ^^
Besen: Also wir befinden uns, wie du ja weißt im zweiten Harry Potter Band. Wenn du dich recht entsinnst, müsste dir auffallen, da es dort keinen Nimbus 1500 gibt. Du könntest einen Nimbus 2000 oder Nimbus 2001 nehmen, oder einen ganz anderen Besen.
Zeugnis: Du hast Verteidigung gegen die dunklen Künste vergessen.
Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben: Der Punkt ist mir noch ein wenig zu kurz.
Geschichte: Auf die gehe ich dann später ein, wenn du den rest der oben genannten Punkt bearbeitet hast.
Lg Aresh
Aresh Kouadio- 7. Jahrgang - Slytherin
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Blutstatus: Reinblütig
Fähigkeiten: Parsel & Animagus (Schneeleopard)
Quidditchposition: Sucherin & Kapitänin -
Re: Alexandra Kayley
Gast Mi Feb 18, 2009 8:47 pm
Hey =)
hab jetzt alle Punkte nochmal bearbeitet bis auf das mit dem Besen, dass hab ich bei Harry Potter Wiki nachgeschaut, weil ich nicht wusste, welchen Besen ich nehmen sollte. Da stand, dass es auch einen Nimbus 1500 gibt und ich wollte keinen 2000 nehmen, weil das vielleicht ein wenig dick aufgetragen ist, soweit ich weiß war Harrys 2000 schon eine Sensation in Hogwarts geschweige denn die 2001er der Slytherins.
Hier ist der LInk:
http://www.harrypotterwiki.de/index.php/Nimbus
Hoffe der rest ist ok so =)
lg alex
hab jetzt alle Punkte nochmal bearbeitet bis auf das mit dem Besen, dass hab ich bei Harry Potter Wiki nachgeschaut, weil ich nicht wusste, welchen Besen ich nehmen sollte. Da stand, dass es auch einen Nimbus 1500 gibt und ich wollte keinen 2000 nehmen, weil das vielleicht ein wenig dick aufgetragen ist, soweit ich weiß war Harrys 2000 schon eine Sensation in Hogwarts geschweige denn die 2001er der Slytherins.
Hier ist der LInk:
http://www.harrypotterwiki.de/index.php/Nimbus
Hoffe der rest ist ok so =)
lg alex
Gast- Gast
Re: Alexandra Kayley
Aresh Kouadio Mi Feb 18, 2009 9:16 pm
Das mit dem Besen wusste ich nicht, aber danke, das du mich drauf hingewiesen hast, nun kannst du es natürlich drinne lassen. =)
Zur Geschichte:
Also ich finde sie schon recht lang und auch gut, aber mir fehlen trotzdem noch ein paar dinge.^^
Ging Alexandra früher in einen Kindergarten und eine Grundschule?`Wenn ja, wie sah es denn da mit den Noten aus? Und wie sah es denn früher mit Freunden aus, verstand sie sich auch mit Muggeln oder hatte sie eine abneigung gegen sie?
Wie sah es denn in Hogwarts mit Freunden aus? Wie war es, das auch ihr Bruder nach Hogwarts ging, hatten die beiden viel mit einander zu tun? Wie verstanden sie sich dort?
Was hat Alex alles von der Sache mit dem Stein der Weisen mitbekommen? =)
Lg Aresh
Zur Geschichte:
Also ich finde sie schon recht lang und auch gut, aber mir fehlen trotzdem noch ein paar dinge.^^
Ich glaube hier fehlt noch ein ´zu kümmern´^^Fiona, eine talentierte Hexe, hat sich eine Auszeit von ihrer Stelle beim Radio genommen, um sich ganz um ihre beiden Kinder, Alexandra und ihren älteren Bruder Mathew.
Ging Alexandra früher in einen Kindergarten und eine Grundschule?`Wenn ja, wie sah es denn da mit den Noten aus? Und wie sah es denn früher mit Freunden aus, verstand sie sich auch mit Muggeln oder hatte sie eine abneigung gegen sie?
Wie sah es denn in Hogwarts mit Freunden aus? Wie war es, das auch ihr Bruder nach Hogwarts ging, hatten die beiden viel mit einander zu tun? Wie verstanden sie sich dort?
Was hat Alex alles von der Sache mit dem Stein der Weisen mitbekommen? =)
Sie interessierte sich sehr für die Geschichte der Zaubererwelt, wie sie feststellte und wurde fortan oft mit der Nase in einem Buch gesehen. Natürlich las sie auch „Eine Geschichte von Hogwarts“ und konnte nicht genug von Büchern kriegen.
Ich finde hier wiedersprichst du dich arg^^ Also du schreibst, das sie sich für die Geschichte der Zaubererwelt interessiert aber darunter schreibst du, das sie Geschichte der Zauberei wohl nicht leiden kann. Wíe genau meinst du das jetzt? ^^In ihrem 5. Schuljahr schaffte sie 9 ZAG's und fiel nur in Wahrsagen und Geschichte der Zauberei knapp durch, was möglicherweise auch daran lag, dass sie diese Fächer nicht leiden konnte.
Lg Aresh
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Re: Alexandra Kayley
Gast Mi Feb 18, 2009 10:09 pm
So hab jetzt noch alles geändert =)
Das mit geschichte meinte ich so, dass sie sich zwar prinzipiell dafür interessiert, das Fach aber wegen Prof. Binns nicht leiden kann, weil der das so langweilig macht.
Hoffe das ist ok so
lg alex
Das mit geschichte meinte ich so, dass sie sich zwar prinzipiell dafür interessiert, das Fach aber wegen Prof. Binns nicht leiden kann, weil der das so langweilig macht.
Hoffe das ist ok so
lg alex
Gast- Gast
Re: Alexandra Kayley
Aresh Kouadio Mi Feb 18, 2009 10:17 pm
Alles klar, mein WoB hast du, musst nur noch auf Hermine warten.
Ich denke du wärst in Gryffindor gut aufgehoben.
Schonmal viel Spaß beim Play =)
Lg Aresh
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Re: Alexandra Kayley
Hermine Granger Mi Feb 18, 2009 10:25 pm
Mir gefällt er auch xD
auch von mir:
~WoB
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