Mein Zeugs ^^
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Mein Zeugs ^^
Also Hallo erstmal
Ich hab mir halt gedacht meine ganze literarische Sammlung sollte auch mal das Tageslicht erblicken und weil ich gerade nix zu tun habe , dacht ich mir halt ich stell mal einen Teil herein.
Das meiste sind einfach solche Sachen die noch nicht abgeschlossen sind und ich hab zur Zeit auch nicht vor sie fertig zu machen , aber , nun ja dann fang ich mal damit an mich zu blamieren.
Na gut , dann beginnt nun der Tragödie erster Teil ^^'. Das was ich als ersters poste ist seeeeehr lange her und auch schon ziemlich alt - ich bin heute mal wieder drüber gestolpert und dachte mir ; warum stell ich das nicht ins Forum rein ? ^^
Das waren meine Anfänge , also bitte habt erbarmen
Das hier ist ein Lehrbeispiel was dabei rauskommt , wenn man zu viel Biss zum Morgengrauen lesen mit Underworld und Constantin
kombiniert.
Ein Traum
Ein Traum, es ist nur ein Traum. Es hat keine Bedeutung, sondern es ist nur ein Traum der sich in meinem Unterbewusstsein zusammengebraut hat. Zumindest versuche ich mir das schon seit einer geraumen Zeit einzureden. Genauer gesagt seit 3 Wochen. 3 Wochen lang nichts als derselbe Albtraum, es ist zum verrückt werden! So was Sonderbares ist mir bis jetzt noch nie passiert. Gut, es kam schon mal vor dass ich zwei oder drei Nächte das Gleiche hintereinander träume, aber nicht fast ganzes Monat lang. Es ist,…..unfassbar. Sogar meine Noten leiden darunter und das soll schon was heißen! Das letzte Mal als so was passiert ist, ist meine Oma ganz plötzlich gestorben und das ist schon ein paar Jahre her. Eigentlich bin ich ja eine der besten der Klasse, aber jetzt krieg ich nur noch 3 er und 4er, bestenfalls. Nun ja, vielleicht sollte ich erst mal los werden um was es in diesem Traum überhaupt geht.
Also gut, ich stehe in einer Art apokalyptischen Landschaft, alles ist kahl und heruntergekommen. Der Himmel ist Blutrot und es sind drei weiße Monde zu sehen. um mich herum ein Schlachtfeld, Verletzte und Gefallene überall, und dennoch der Kampf ist in vollem Gange .Und wo bin ich? Natürlich mitten drin . Mit wehenden Haaren und im Pyjama, aber niemand von denen schien mich auch nur zu bemerken. Zwei Heere treffen aufeinander, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Die einen sind blass, haben große blutrote Augen, manche haben sogar die von Reptilien, ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll. Ach ja, sie haben auch noch spitze Ohren und richtige Fangzähne, das muss man sich mal vorstellen! Fangzähne, weiß der Teufel wie mein Unterbewusstsein darauf gekommen ist! Sie werden von so einer art Dämonen oder Gobelins begleitet, einige sitzen auf Wölfen oder Hyänen. Und die anderen sind das komplette Gegenteil; sie sind etwas größer als ihre gegenüber, haben sonnegebräunte Haut und ihre Augen gleichen denen von Raubtieren. Nein , eher von Wölfen . Auch sie haben spitze Ohren , nicht so spitz wie die der anderen aber immerhin .Sie wirkten bulliger und muskulöser als die Typen mit den roten Augen , aber dennoch sind schnell und leichtfüßig. Also um wieder auf das Geschehnis zurück zukommen, die Blassen waren eindeutig im Vorteil. Sie hatten die …, wie soll ich sie den nennen? Hhm, sagen wir mal Wolfsmenschen. Okay, die haben sie also eingekreist und waren drauf und dran die alle fertig zu machen. Doch dann plötzlich ein heller Blitz und eine Lichtgestalt betritt die Szenerie, ein Mann mit weißen Flügeln. Das klingt zwar blöd, aber das war der totale Engeltyp. Er trug so eine Art silberne Rüstung, in die ein goldenes Wappen eingearbeitet war. Ich kann es zwar nicht so genau beschreiben, aber der Hintergrund war golden und irgendetwas war darin eingearbeitet es glänzte metallisch. So sehr ich mich auch bemühte ich konnte es nie genau erkennen .Von den Schultern dieses …... Engels, fiel ein purpurroter Mantel, eher ein Cape bestickt mit goldenen Ranken, herab, dessen Stoff mir sehr kostbar erschien. Sein Gesicht, nun ja wie soll ich sagen, ich würde es so ausdrücken das es schon sehr schön war. Es raubte einem beinahe den Atem. Alles an seine Zügen schien perfekt, in einer Weise erinnerte er mich an eine dieser Engelsfiguren die man immer in den alten Kirchen sieht, so wie der Erzengel Gabriel halt. Er hatte blonde Haare, wenn ich mich richtig erinnere waren sie glaube ich, sogar leicht gelockt und reichte ihm bis zu den Schultern. Alles in allem ein recht schnuckeliger Typ. Bei genauerem hinsehen fiel mir auf das das eigentlich gar kein richtiger Mann war, eher ein Junge zwischen 17 oder 18, also cirka so alt wie ich.
Ihn schien auch so eine Aura aus Licht zu umgeben, ein warmes irgendwie gedämpftes aber auch doch sehr impulsives Licht. Es schien als warte er auf irgendetwas.
Ein zweiter Blitz, aber er war nicht hell, nein ganz das Gegenteil, er war von einem leuchtenden Schwarz. Und wie beim ersten Mal betrat wieder eine Gestalt bzw. ein Junge das Geschehen. Er war dem ersten gar nicht so unähnlich und doch …, war er vollkommen verschieden. Er hatte schwarze Flügel, ein ebenfalls wunderschönes Gesicht und auch er trug eine Rüstung. sie war schwarz und er trug auf seiner Brust ein goldenes Wappen das ebenfalls noch irgendetwas zeigte, aber ich konnte es schon wieder nicht erkennen. Sein Mantel war Golden bestickt mit roten Ranken. Sein Haar war schwarz und war relativ kurz, aber ebenfalls gelockt. Dann verzog sich das Gesicht des schwarzen Engels zu einer Art schiefem Grinsen denn es schien so als hätten seine Augen mich entdeckt während ich meinerseits die beiden musterte. Der weiße Engel sah mich ebenfalls doch auch in seinem Gesicht lag ein Lächeln, das so schön war das es mich schon wieder einmal zu überwältigen drohte und es sah echter aus als das des schwarzen Engels. Dann verblasste das Geschehen und ich höre dann wie immer diese Stimme flüstern: „ Es liegt in deiner Hand. Triff deine Wahl gut, denn dein ist das Schicksal der Welt. Du bist das Schicksal der Menschheit!
Und mit diesen Worten wurde ich auch heute wieder geweckt.
Ich hab mir halt gedacht meine ganze literarische Sammlung sollte auch mal das Tageslicht erblicken und weil ich gerade nix zu tun habe , dacht ich mir halt ich stell mal einen Teil herein.
Das meiste sind einfach solche Sachen die noch nicht abgeschlossen sind und ich hab zur Zeit auch nicht vor sie fertig zu machen , aber , nun ja dann fang ich mal damit an mich zu blamieren.
Na gut , dann beginnt nun der Tragödie erster Teil ^^'. Das was ich als ersters poste ist seeeeehr lange her und auch schon ziemlich alt - ich bin heute mal wieder drüber gestolpert und dachte mir ; warum stell ich das nicht ins Forum rein ? ^^
Das waren meine Anfänge , also bitte habt erbarmen
Das hier ist ein Lehrbeispiel was dabei rauskommt , wenn man zu viel Biss zum Morgengrauen lesen mit Underworld und Constantin
kombiniert.
Ein Traum
Ein Traum, es ist nur ein Traum. Es hat keine Bedeutung, sondern es ist nur ein Traum der sich in meinem Unterbewusstsein zusammengebraut hat. Zumindest versuche ich mir das schon seit einer geraumen Zeit einzureden. Genauer gesagt seit 3 Wochen. 3 Wochen lang nichts als derselbe Albtraum, es ist zum verrückt werden! So was Sonderbares ist mir bis jetzt noch nie passiert. Gut, es kam schon mal vor dass ich zwei oder drei Nächte das Gleiche hintereinander träume, aber nicht fast ganzes Monat lang. Es ist,…..unfassbar. Sogar meine Noten leiden darunter und das soll schon was heißen! Das letzte Mal als so was passiert ist, ist meine Oma ganz plötzlich gestorben und das ist schon ein paar Jahre her. Eigentlich bin ich ja eine der besten der Klasse, aber jetzt krieg ich nur noch 3 er und 4er, bestenfalls. Nun ja, vielleicht sollte ich erst mal los werden um was es in diesem Traum überhaupt geht.
Also gut, ich stehe in einer Art apokalyptischen Landschaft, alles ist kahl und heruntergekommen. Der Himmel ist Blutrot und es sind drei weiße Monde zu sehen. um mich herum ein Schlachtfeld, Verletzte und Gefallene überall, und dennoch der Kampf ist in vollem Gange .Und wo bin ich? Natürlich mitten drin . Mit wehenden Haaren und im Pyjama, aber niemand von denen schien mich auch nur zu bemerken. Zwei Heere treffen aufeinander, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Die einen sind blass, haben große blutrote Augen, manche haben sogar die von Reptilien, ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll. Ach ja, sie haben auch noch spitze Ohren und richtige Fangzähne, das muss man sich mal vorstellen! Fangzähne, weiß der Teufel wie mein Unterbewusstsein darauf gekommen ist! Sie werden von so einer art Dämonen oder Gobelins begleitet, einige sitzen auf Wölfen oder Hyänen. Und die anderen sind das komplette Gegenteil; sie sind etwas größer als ihre gegenüber, haben sonnegebräunte Haut und ihre Augen gleichen denen von Raubtieren. Nein , eher von Wölfen . Auch sie haben spitze Ohren , nicht so spitz wie die der anderen aber immerhin .Sie wirkten bulliger und muskulöser als die Typen mit den roten Augen , aber dennoch sind schnell und leichtfüßig. Also um wieder auf das Geschehnis zurück zukommen, die Blassen waren eindeutig im Vorteil. Sie hatten die …, wie soll ich sie den nennen? Hhm, sagen wir mal Wolfsmenschen. Okay, die haben sie also eingekreist und waren drauf und dran die alle fertig zu machen. Doch dann plötzlich ein heller Blitz und eine Lichtgestalt betritt die Szenerie, ein Mann mit weißen Flügeln. Das klingt zwar blöd, aber das war der totale Engeltyp. Er trug so eine Art silberne Rüstung, in die ein goldenes Wappen eingearbeitet war. Ich kann es zwar nicht so genau beschreiben, aber der Hintergrund war golden und irgendetwas war darin eingearbeitet es glänzte metallisch. So sehr ich mich auch bemühte ich konnte es nie genau erkennen .Von den Schultern dieses …... Engels, fiel ein purpurroter Mantel, eher ein Cape bestickt mit goldenen Ranken, herab, dessen Stoff mir sehr kostbar erschien. Sein Gesicht, nun ja wie soll ich sagen, ich würde es so ausdrücken das es schon sehr schön war. Es raubte einem beinahe den Atem. Alles an seine Zügen schien perfekt, in einer Weise erinnerte er mich an eine dieser Engelsfiguren die man immer in den alten Kirchen sieht, so wie der Erzengel Gabriel halt. Er hatte blonde Haare, wenn ich mich richtig erinnere waren sie glaube ich, sogar leicht gelockt und reichte ihm bis zu den Schultern. Alles in allem ein recht schnuckeliger Typ. Bei genauerem hinsehen fiel mir auf das das eigentlich gar kein richtiger Mann war, eher ein Junge zwischen 17 oder 18, also cirka so alt wie ich.
Ihn schien auch so eine Aura aus Licht zu umgeben, ein warmes irgendwie gedämpftes aber auch doch sehr impulsives Licht. Es schien als warte er auf irgendetwas.
Ein zweiter Blitz, aber er war nicht hell, nein ganz das Gegenteil, er war von einem leuchtenden Schwarz. Und wie beim ersten Mal betrat wieder eine Gestalt bzw. ein Junge das Geschehen. Er war dem ersten gar nicht so unähnlich und doch …, war er vollkommen verschieden. Er hatte schwarze Flügel, ein ebenfalls wunderschönes Gesicht und auch er trug eine Rüstung. sie war schwarz und er trug auf seiner Brust ein goldenes Wappen das ebenfalls noch irgendetwas zeigte, aber ich konnte es schon wieder nicht erkennen. Sein Mantel war Golden bestickt mit roten Ranken. Sein Haar war schwarz und war relativ kurz, aber ebenfalls gelockt. Dann verzog sich das Gesicht des schwarzen Engels zu einer Art schiefem Grinsen denn es schien so als hätten seine Augen mich entdeckt während ich meinerseits die beiden musterte. Der weiße Engel sah mich ebenfalls doch auch in seinem Gesicht lag ein Lächeln, das so schön war das es mich schon wieder einmal zu überwältigen drohte und es sah echter aus als das des schwarzen Engels. Dann verblasste das Geschehen und ich höre dann wie immer diese Stimme flüstern: „ Es liegt in deiner Hand. Triff deine Wahl gut, denn dein ist das Schicksal der Welt. Du bist das Schicksal der Menschheit!
Und mit diesen Worten wurde ich auch heute wieder geweckt.
Gast- Gast
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