Gringotts
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Gringotts
Gringotts ist die einzige bekannte britische Zaubererbank. Gegründet von dem Kobold Gringott wird die Bank von den geschäftstüchtigen Kobolden geführt. Bei Gringotts können magische Menschen Zauberergeld und auch andere Wertgegenstände sicher aufbewahren. Außerdem kann Zauberergeld in Pfund umgetauscht werden und umgekehrt Pfund in Galleonen und Sickel. Ihre Bestände von Muggelgeld schleusen die Kobolde später wieder in den Muggel-Geldkreislauf über verschiedene Kanäle zurück.Gringotts gilt als der sicherste Ort für Wertgegenstände.
Hermine Granger- 2. Jahrgang - Gryffindor
- Anzahl der Beiträge : 316
Anmeldedatum : 14.12.08
Charakter der Figur
Blutstatus: Muggelstämmig
Fähigkeiten: /
Quidditchposition: /
Re: Gringotts
cf~ Die Gasse
Ivéry war die Straßen entlang gegangen und blieb überrascht vor einem Gebäude stehen. Es war schneeweiß und um einiges größer, als die Läden um es herum. Das Haus hatte ein blank poliertes Bronzetor und genau vor diesem Stand ein kleines Wesen und blickte mürrisch durch die Gegend.
Was ist das denn?, überlegte Ive und musterte den kleinen Kerl, vielleicht kann er mir ja weiterhelfen.
Langsam schritt sie auf ihn zu und blickte ihn freundlich an.
"Entschuldigen sie, können sie mir sagen, wie ich hier zu einer Bank komme?"
Der kleine Kerl wandte den Blick dem Mädchen zu und seine Augen musterten sie eingehend.
"Muggelstämmig was? Wenn du lesen könntest, wüsstest du das du hier rein musst", meinte er und deutete mit einem Finger auf ein Schild, auf dem ein Spruch zu lesen war, der einen Klar machen müsste, das sich bei diesem Gebäude wirklich um eine Bank handelte.
"´Tschuldigung, aber deswegen müssen sie doch nicht so unhöflich sein", meinte Ivéry und musterte die kleine Gestalt immer noch. Er war ihr einen bösen Blick zu und Ive verstand.
Schnell setzte sie sich wieder in Bewegung und betrat das Gebäude. Im inneren traf sie auf eine Marmorhalle und auch hier standen einige von diesen seltsamen Wesen. Sie verbeugten sich vor dem Mädchen und sie wusste nicht, ob sie es ihnen gleich machen sollte. Unsicher, tat sie es ihnen gleich und ein paar Leute lachten, als sie an ihr vorbei liefen.
Rot wurde das Mädchen nicht. Es war ihr zwar ein wenig peinlich, aber es gab immerhin schlimmeres.
Schnell ging Ivéry weiter und überall saßen diese kleinen Gestalten auf großen Schemeln hinter einem langen Schalter. Manche kritzelten irgendwelche Dinge auf Pergamente, andere wogen Münzen auf Messingwaagen ab und wiederum andere prüften Edelsteine mit unter die Brauen geklemmten Uhrmacherlupen.
Ivéry erschrak, als sie ein lautes räuspern vernahm.
"Kann ich ihnen helfen Miss?", wollte eine Stimme wissen. Das Mädchen wandte sich um und sah eines dieser Wesen welches sich leicht von seinem Schemel zu ihr hinunter gebeugt hatte.
"Ähm... ja, hallo... ich würde gerne ein wenig Muggelgeld wechseln... also ich habe welches und bräuchte das andere", meinte sie leicht unsicher. Auch dieser kleine Mann sah nicht gerade freundlich aus, aber er nickte und Ivéry griff erneut in ihre Tasche und zog ein großes Säcken mit Geld hinaus und reichte es ihm.
Dieser öffnete es, wog die Münzen ab, zählte sie kurz und verschwand für einen Moment. Ive stellte sich auf die Zehenspitzen um zu sehen, wo er denn geblieben war, doch sie stolperte zurück, als das Gesicht der Gestalt in Sekunden schnelle wieder erschien.
"Hier", meinte er und streckte ihr das Säcken wieder zurück. "D-danke", meinte sie und ergriff es. Es schien um einiges schwerer zu sein, als zuvor.
Aber nur schnell weg hier, dachte sie und schritt zurück zum Ausgang, auf der Straße überlegte sie, wo sie als nächstes hingehen sollte.
"Am besten einen Zauberstab", sagte sie zu sich selbst und blickte sich nach einem Laden dafür um.
tbc~ Ollivander
Ivéry war die Straßen entlang gegangen und blieb überrascht vor einem Gebäude stehen. Es war schneeweiß und um einiges größer, als die Läden um es herum. Das Haus hatte ein blank poliertes Bronzetor und genau vor diesem Stand ein kleines Wesen und blickte mürrisch durch die Gegend.
Was ist das denn?, überlegte Ive und musterte den kleinen Kerl, vielleicht kann er mir ja weiterhelfen.
Langsam schritt sie auf ihn zu und blickte ihn freundlich an.
"Entschuldigen sie, können sie mir sagen, wie ich hier zu einer Bank komme?"
Der kleine Kerl wandte den Blick dem Mädchen zu und seine Augen musterten sie eingehend.
"Muggelstämmig was? Wenn du lesen könntest, wüsstest du das du hier rein musst", meinte er und deutete mit einem Finger auf ein Schild, auf dem ein Spruch zu lesen war, der einen Klar machen müsste, das sich bei diesem Gebäude wirklich um eine Bank handelte.
"´Tschuldigung, aber deswegen müssen sie doch nicht so unhöflich sein", meinte Ivéry und musterte die kleine Gestalt immer noch. Er war ihr einen bösen Blick zu und Ive verstand.
Schnell setzte sie sich wieder in Bewegung und betrat das Gebäude. Im inneren traf sie auf eine Marmorhalle und auch hier standen einige von diesen seltsamen Wesen. Sie verbeugten sich vor dem Mädchen und sie wusste nicht, ob sie es ihnen gleich machen sollte. Unsicher, tat sie es ihnen gleich und ein paar Leute lachten, als sie an ihr vorbei liefen.
Rot wurde das Mädchen nicht. Es war ihr zwar ein wenig peinlich, aber es gab immerhin schlimmeres.
Schnell ging Ivéry weiter und überall saßen diese kleinen Gestalten auf großen Schemeln hinter einem langen Schalter. Manche kritzelten irgendwelche Dinge auf Pergamente, andere wogen Münzen auf Messingwaagen ab und wiederum andere prüften Edelsteine mit unter die Brauen geklemmten Uhrmacherlupen.
Ivéry erschrak, als sie ein lautes räuspern vernahm.
"Kann ich ihnen helfen Miss?", wollte eine Stimme wissen. Das Mädchen wandte sich um und sah eines dieser Wesen welches sich leicht von seinem Schemel zu ihr hinunter gebeugt hatte.
"Ähm... ja, hallo... ich würde gerne ein wenig Muggelgeld wechseln... also ich habe welches und bräuchte das andere", meinte sie leicht unsicher. Auch dieser kleine Mann sah nicht gerade freundlich aus, aber er nickte und Ivéry griff erneut in ihre Tasche und zog ein großes Säcken mit Geld hinaus und reichte es ihm.
Dieser öffnete es, wog die Münzen ab, zählte sie kurz und verschwand für einen Moment. Ive stellte sich auf die Zehenspitzen um zu sehen, wo er denn geblieben war, doch sie stolperte zurück, als das Gesicht der Gestalt in Sekunden schnelle wieder erschien.
"Hier", meinte er und streckte ihr das Säcken wieder zurück. "D-danke", meinte sie und ergriff es. Es schien um einiges schwerer zu sein, als zuvor.
Aber nur schnell weg hier, dachte sie und schritt zurück zum Ausgang, auf der Straße überlegte sie, wo sie als nächstes hingehen sollte.
"Am besten einen Zauberstab", sagte sie zu sich selbst und blickte sich nach einem Laden dafür um.
tbc~ Ollivander
Gast- Gast
Re: Gringotts
cf~ Die Gasse
Nun stand Emily vor der Zaubererbank. Zwei Kobolde blickten ihr mit nicht gerade freundlichen Blicken entgegen. Eigentlich hatte das Mädchen nichts gegen diese Wesen, doch sie jagten ihr mit ihrer unfreundlichen Art etwas Angst ein. Schnell lief Emily die Treppe hinauf und betrat die Banke. Sie stand nun in einer grossen Halle. Hier standen viele Tresen, an denen Kobolde sassen, die Gold untersuchten oder messten oder sich einfach nur um die Kunden kümmerten. Die Huffelpuff reihte sich in eine Warteschlange ein und wartete, bis jemand Zeit für sie hatte. Schliesslich war sie an der Reihe und sie trat an einen der Tresen, hinterdem ein blauäugiger Kobold sass.
,,Guten Tag, ich möchte etwas Geld aus meinem Verlies Nummer 212 nehmen" sagte Emily schüchtern und zog dabei den Schlüssel aus ihrer Hosentasche, den man ihr bei ihrem er sten Besuch in der Bank gegeben hatte. Der Kobold, er stellte sich als Gregor vor, nickte und führte sie zu einer Tür die er öffnete. Emily trat vor und fand sich vor einem kleinen Wagen wieder. Gregor setzte sich hinein und bedeutete der jungen Hexe es ihm gleich zu tun. Auch Emily stieg nun ein und schon ging die rasante Fahrt los. Nach einiger Zeit, Emily begann bereits grün im Gesicht zu werden, erreichten sie ihr Verlies. Das Mädchen reichte dem Kobold den Schlüssel und dieser öffnete die Tür. Emily trat ein und wure etwas geblendet, von dem Gold, das nur so funkelte. Sie nahm sich einen kleinen Teil davon, etwa spbiel wie sie schätzte, dass sie das ganze Jahr über brauchen würde. Sie verliess die Kammer wieder, Gregor schloss die Tür und gab dem jungen Mädchen den Schlüssel zurück. Dann begann die rasante Fahrt nach oben. Endlich kamen sie dort an und Emily stolperte erleichtert aus dem Wagen ins Tageslich. Der Kobold folgte ihr.
,,Vielen Dank, Mr. Gregor" bedankte Emily sich bei ihm, doch dieser tat es nur mit einem Winken seiner Hand ab. Emily zuckte die Schultern und verliess dann die Bank. auf der Gasse überlegte sie, was sie jetzt machen sollte und sie beschloss sich zuerst neue Umhänge zu kaufen.
tbc~ Madam Malkins
Nun stand Emily vor der Zaubererbank. Zwei Kobolde blickten ihr mit nicht gerade freundlichen Blicken entgegen. Eigentlich hatte das Mädchen nichts gegen diese Wesen, doch sie jagten ihr mit ihrer unfreundlichen Art etwas Angst ein. Schnell lief Emily die Treppe hinauf und betrat die Banke. Sie stand nun in einer grossen Halle. Hier standen viele Tresen, an denen Kobolde sassen, die Gold untersuchten oder messten oder sich einfach nur um die Kunden kümmerten. Die Huffelpuff reihte sich in eine Warteschlange ein und wartete, bis jemand Zeit für sie hatte. Schliesslich war sie an der Reihe und sie trat an einen der Tresen, hinterdem ein blauäugiger Kobold sass.
,,Guten Tag, ich möchte etwas Geld aus meinem Verlies Nummer 212 nehmen" sagte Emily schüchtern und zog dabei den Schlüssel aus ihrer Hosentasche, den man ihr bei ihrem er sten Besuch in der Bank gegeben hatte. Der Kobold, er stellte sich als Gregor vor, nickte und führte sie zu einer Tür die er öffnete. Emily trat vor und fand sich vor einem kleinen Wagen wieder. Gregor setzte sich hinein und bedeutete der jungen Hexe es ihm gleich zu tun. Auch Emily stieg nun ein und schon ging die rasante Fahrt los. Nach einiger Zeit, Emily begann bereits grün im Gesicht zu werden, erreichten sie ihr Verlies. Das Mädchen reichte dem Kobold den Schlüssel und dieser öffnete die Tür. Emily trat ein und wure etwas geblendet, von dem Gold, das nur so funkelte. Sie nahm sich einen kleinen Teil davon, etwa spbiel wie sie schätzte, dass sie das ganze Jahr über brauchen würde. Sie verliess die Kammer wieder, Gregor schloss die Tür und gab dem jungen Mädchen den Schlüssel zurück. Dann begann die rasante Fahrt nach oben. Endlich kamen sie dort an und Emily stolperte erleichtert aus dem Wagen ins Tageslich. Der Kobold folgte ihr.
,,Vielen Dank, Mr. Gregor" bedankte Emily sich bei ihm, doch dieser tat es nur mit einem Winken seiner Hand ab. Emily zuckte die Schultern und verliess dann die Bank. auf der Gasse überlegte sie, was sie jetzt machen sollte und sie beschloss sich zuerst neue Umhänge zu kaufen.
tbc~ Madam Malkins
Gast- Gast
Re: Gringotts
cf: Die Gasse
Als Alexandra die Halle betrat musste sie erstmal blinzeln, ob der plötzlichen Änderung der Lichtverhältnisse. Als sich ihre Augen an das Licht der großen Kronleuchter an der Decke gewöhnt hatte, ging sie selbstbewussten Schrittes auf einen der Schalter zu. Gringotts hatte sich nicht verändert, seit sie das letzte Mal hier gewesen war. Überall wuselten die übellaunigen Kobolde herum, an den mit dunklem Holz getäfelten Schaltern stempelten sie Briefe ab, zählten Gold oder wogen das Gewicht von Galleonen und Sickeln. Sie war immer wieder fasziniert von dem Bankwesen der Kobolde. Die kleinen Geschöpfe waren sehr intelligent, auch wenn man es ihnen auf den ersten Blick nicht ansah.
Jetzt erreichte sie den Schalter. Sie räusperte sich. Der Kobold hob den Kopf und sah sie mit seinen kleinen Augen durchdringend an.
"Guten Tag, Mr. Urag. Ich würde gerne Geld aus meinem Verlies Nummer 456 abheben", erklärte sie und zeigte dem Kobold den kleinen goldenen Schlüssel, den jeder besaß, der hier ein Verlies hatte. Genau genommen war es das Verlies ihres Vaters. Die Kayleys hatten zwei Verliese bei Gringotts, in einem lag das Geld, dass ihr Vater für die Familie brauchte, in dem anderen das, was Alexandra und Mathew für Hogwarts brauchten. Alan Kayley war heute nicht mit dabei, er arbeitete wie so oft. Alex spürte einen kurzen Stich als sie an den Grund dafür dachte, schob den Gedanken aber schnell zur Seite. Dafür war jetzt keine Zeit.
Der Kobold führte sie zu einer Tür, dahinter kam ein steinerner Gang zum Vorschein, der mit Fackeln beleuchtet war. Sie setzte sich in den Wagen, der auf Schienen über einem bodenlosen Abgrund zu fahren schien. Alexandra bereitete es jedes Mal Kopfschmerzen, dort hinunterzusehen, obwohl das längst nichts Neues für sie war.
Nach der rasanten Fahrt stieg Alex erleichert aus dem Wagen und gab dem Kobold den Schlüssel auch wenn sie jetzt schon stöhnend an die Rückfahrt dachte. Der Kobold schloss das Verlies, in dem die Galleonen, Sickel und Knuts funkelten, die ihr Vater für sie angespart hatte. Alex nahm sich so viel Geld, wie sie glaubte, das Jahr über zu brauchen und ließ den Kobold das Verlies wieder schließen. Bei der Rückfahrt schloss sie die Augen, aber das half nichts gegen die etwas grünliche Gesichtsfarbe, die sich ihr immer nach einem Besuch bei dieser Bank bemächtigte (was Gott sei Dank nur einmal im Jahr der Fall war).
"Vielen Dank, Mr. Urag", verabschiedete sie sich und überlegte, wohin sie als nächstes gehen sollte. Sie beschloss, zunächst die leichteren Sachen einzukaufen und machte sich deshalb auf den Weg zur magischen Menagerie.
tbc: Magische Menagerie
Als Alexandra die Halle betrat musste sie erstmal blinzeln, ob der plötzlichen Änderung der Lichtverhältnisse. Als sich ihre Augen an das Licht der großen Kronleuchter an der Decke gewöhnt hatte, ging sie selbstbewussten Schrittes auf einen der Schalter zu. Gringotts hatte sich nicht verändert, seit sie das letzte Mal hier gewesen war. Überall wuselten die übellaunigen Kobolde herum, an den mit dunklem Holz getäfelten Schaltern stempelten sie Briefe ab, zählten Gold oder wogen das Gewicht von Galleonen und Sickeln. Sie war immer wieder fasziniert von dem Bankwesen der Kobolde. Die kleinen Geschöpfe waren sehr intelligent, auch wenn man es ihnen auf den ersten Blick nicht ansah.
Jetzt erreichte sie den Schalter. Sie räusperte sich. Der Kobold hob den Kopf und sah sie mit seinen kleinen Augen durchdringend an.
"Guten Tag, Mr. Urag. Ich würde gerne Geld aus meinem Verlies Nummer 456 abheben", erklärte sie und zeigte dem Kobold den kleinen goldenen Schlüssel, den jeder besaß, der hier ein Verlies hatte. Genau genommen war es das Verlies ihres Vaters. Die Kayleys hatten zwei Verliese bei Gringotts, in einem lag das Geld, dass ihr Vater für die Familie brauchte, in dem anderen das, was Alexandra und Mathew für Hogwarts brauchten. Alan Kayley war heute nicht mit dabei, er arbeitete wie so oft. Alex spürte einen kurzen Stich als sie an den Grund dafür dachte, schob den Gedanken aber schnell zur Seite. Dafür war jetzt keine Zeit.
Der Kobold führte sie zu einer Tür, dahinter kam ein steinerner Gang zum Vorschein, der mit Fackeln beleuchtet war. Sie setzte sich in den Wagen, der auf Schienen über einem bodenlosen Abgrund zu fahren schien. Alexandra bereitete es jedes Mal Kopfschmerzen, dort hinunterzusehen, obwohl das längst nichts Neues für sie war.
Nach der rasanten Fahrt stieg Alex erleichert aus dem Wagen und gab dem Kobold den Schlüssel auch wenn sie jetzt schon stöhnend an die Rückfahrt dachte. Der Kobold schloss das Verlies, in dem die Galleonen, Sickel und Knuts funkelten, die ihr Vater für sie angespart hatte. Alex nahm sich so viel Geld, wie sie glaubte, das Jahr über zu brauchen und ließ den Kobold das Verlies wieder schließen. Bei der Rückfahrt schloss sie die Augen, aber das half nichts gegen die etwas grünliche Gesichtsfarbe, die sich ihr immer nach einem Besuch bei dieser Bank bemächtigte (was Gott sei Dank nur einmal im Jahr der Fall war).
"Vielen Dank, Mr. Urag", verabschiedete sie sich und überlegte, wohin sie als nächstes gehen sollte. Sie beschloss, zunächst die leichteren Sachen einzukaufen und machte sich deshalb auf den Weg zur magischen Menagerie.
tbc: Magische Menagerie
Gast- Gast
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