Lysander Oliver Clive
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Lysander Oliver Clive
>>Biographie<<
Name:
Clive
Vorname:
Lysander Oliver
Namensherkunft und Bedeutung:
Der Name Lysander kommt aus dem Altgriechischen und wird zusammengesetzt aus "Lysis" ,was soviel wie "die Freigabe, die Lockerung" bedeutet. Der zweite Teil ist "Aner" das heisst "der Mann".
Oliver ist die englische Variante (inzwischen auch oft in anderen Sprachen genutzt) des ursprünglich lateinischen Namens Olivarius. Olivarius ist eigentlich ein Familienname lateinischen Ursprungs in der Bedeutung "Ölbaumpflanzer, Ölbaumbesitzer".
Clive ist auch ein Vorname, kommt aus dem algrieschichen und wird vom Wort "Clif" abgeleitet, was 'Klippe' bedeutet. Doch auch als Nachname wird er gebraucht und er wurde jemandem gegeben, der an einer Klippe wohnt.
Spitzname:
Ly oder Ander
Alter:
16 Jahre
Geburtstag:
27. November 1976
Sternzeichen:
Schütze
Der Schütze ist ein Wanderer. Ein Wanderer auf der Suche nach Weisheit und dem Sinn des Lebens. Sie sind erklärte Idealisten, mit einem unbedingten Anspruch auf Wahrheit. Dicht gefolgt von seinem Wahrheitssinn kommt seine Abenteuerlust. In ihnen pocht eine große, heimliche Sehnsucht, die sie in fremde Länder treibt. Es ist die Sehnsucht nach dem Fremden nach anderen Ländern, anderen Philosophien und anderen Möglichkeiten. Neben Löwe und Widder zählt der Schütze zu den Feuerzeichen- energiegeladen und temperamentvoll, verlangen sie mehr vom Leben. Sie wollen etwas erleben. So sucht sich der Schütze meist auch interessante Berufe, die ihn geistig herausfordern und innerlich erfüllen. Meist ist es ein Schütze, der Denkanstöße gibt. Ihre Weisheit basiert auf einem soliden Wissen, das sie ständig erweitern. Dieser progressive Wanderer liebt die Herausforderung, die ihm eine Veränderung ermöglicht. Stillstand bedeutet für ihn Rückschritt. Daher sorgen sie für beruflichen und privaten Wechsel. Mit negativen Trennungsängsten hält sich ein Schütze nicht auf. Schützen sind aber nicht nur Selbstmotivierer, sie holen mit ihrer freundlichen optimistischen Art auch stets, andere aus dem Seelentief. Man kann sich keinen loyaleren Freund, als den Schützen vorstellen. Mit Rat und Tat wird er immer zur Seite stehen und eine stabile, auf Dauer angelegte Freundschaft, pflegen.
(Quelle: http://www.goastro.de/sternzeichen.php)
Wohnort:
In einer kleinen Vorstadt, südlich von London. Dort lebt Lysander mit seiner Familie in einem alten Landhaus mit einem grossen Garten.
Jahrgang:
6.Jahrgang
Zauberstab:
Kastanie, 11 3/4 Zoll, Elfenhaar
Gesinnung:
Da Lysander ein Muggelstämmiger ist, hat er lange nichts von den "Streitereien"zwischen der schwarzen und der weißen Magie mitbekommen. Auch nachdem er die Welt der Hexen und Zauberer kennengelernt hatte, war im das Ausmaß des Ganzen nicht richtig bewusst. Erst nach und nach, indem er Bücher über die helle und die dunkle Seite lass, verstand er, wie ernst - und auch gefährlich dieser, wie er nun begriff, Krieg war. Natürlich gehört er nicht zu der dunklen Seite. Diese würde ihn, als Muggelstämmigen auch gar nicht aufnehmen. Doch zu der anderen Gruppe gehört er auch nicht zu richtig. Den Tumult um das ewige "gut sein" findet er schon etwas übertrieben. Trotzdem ist die dunkle Seite für ihn abstoßender als die andere. Ein guter Grund dafür ist wohl, dass sich die Anhänger dieser Macht (also Du - weißt - schon - wer, seine Todesser u.s.w) sich gegen ihn - und auch seine Familie richten. Da er keineswegs blind oder dergleichen ist, hat auch er bemerkt, dass die Menschen von der guten Seite durchaus freundlicher als ihre Rivalen sind. Doch er hat auch etwas für die böse Seite aufzuzeigen. Ein Mensch muss einen Grund haben, um böse zu werden. Die Guten sind nicht immer die absoluten Unschuldslämmer. Dafür hat er sogwar ein Beispiel in dem Muggelmärchen "Peter Pan" gefunden. Der "Böse" ist der Piratenkapitän. Doch wieso wurde er schlecht? Weil ihm die Hand abgehackt wurde und zwar vom absoluten Superhelden der Geschichte. Wer würde so nicht wütend und rachesüchtig werden? Schön und Gut, der "Böse" wollte den "Guten" um die Ecke bringen. Doch wer wurde schließlich umgebracht? Der Böse, und von wem wohl? Natürlich von dem tollen Helden, was aber so in Ordnung ist. Oder? Trotzdem. Er würde sich eher der weißem Magie anschließen, um seine Freunde und seine Familie zu verteidigen.
Abstammung:
Lysander`s Eltern sind beide Muggel, also ist er ein Muggelstämmiger. Bis zu seinem elften Lebensjahr hatte er keine Ahnung von der Magie oder Zauberei, denn soweit er weiß gab es noch keine Hexen oder Zauberer in der Familie.
Familie:
Katie Clive (geborene Hale) - 41 - Köchin
Mit seiner Mutter Katie versteht er sich eigentlich sehr gut. Er redet mit ihr über manche Probleme, aber längst nicht über alle. Er ist der Meinung, dass Katie manchmal etwas zu streng ist, und es kommt schon mal vor, dass sie sich streiten, aber sie mögen sich trotzdem sehr gerne, wie das in einer Familie eben so ist. Seine Mutter ist eine fabelhafte Köchin und zaubert immer die leckersten Gerichte.
Jacob Clive - 47 - Büroangestellter
Jacob ist eine immer gut gelaunter Vater. Er liebt seine Frau und seine Kinder sehr. Er und Lysander verstehen sich sehr gut. Mit ihm kann man jedoch nicht so gut reden, denn er nimmt nicht immer alles so ernst. Trotzdem mag Lysander Jacob sehr gerne, was vielleicht auch daran liegt, dass er seinem Sohn manchmal mehr erlaubt als Katie.
Susanne Clive - 10 - Schülerin
Susanne und Lysander geraten sich eigentlich ständig in die Haare. Susanne zickt schon mal gerne rum, was Ly überhaupt nicht leiden kann. Doch am meisten nervt ihn, wenn sie mit ihrem "Tussiclub" , wie er sie und ihre Freundinnen gerne nennt, zu den Clive`s nach Hause kommen und dort im ganzen Haus rumkichern. Doch eigentlich mögen sich die Geschwister, trotz ihrer Auseinandersetzungen, sehr. Ob Susanne eine Hexe ist weiß Niemand, zumindest haben sich bis jetzt noch keine magischen Fähigkeiten bemerkbar gemacht.
>>Looking<<
Aussehen
Augen: Ly `s Augen sind braun, besser gesagt kastanienbraun. Sie werden schonmal scherzhaft als "Teddybäraugen" bezeichnet, was man aber nur tun sollte, wenn Lysander gerade gute Laune hat. Ander ist sehr schlecht daran, zu verbergen, wie er sich gerade fühlt, und das kann man meist an seinen Augen erkennen.
Haare: Lysander `s Haare sind für einen Jungen etwas länger. Sie reichen ihm bis über die Ohren und sind, passend zu seinen Augen, dunkelbraun. Sein Haar wird von hellbraunen oder gar dunkelblonden Strähnen durchzogen. Sie sind öfters mal etwas zerzaust, denn er macht sich nur selten die Mühe sie ordentlich zu kämmen.
Gesicht: Lysander hat eher ein Durchschnittsgesicht. Seine Haut ist braun gebrannt und mit zahlreichen Sommersprossen übersät, was wohl daran liegt, dass er seine Freizeit meist draußen verbringt. Seine Stirn ist vielleicht etwas höher als gewöhnlich, doch das stört nicht, denn insgesamt passt sie gut zu seinem Profil. Seine Nase ist gerade, und auch hier fehlen die Sommersprossen nicht. Im Lügen ist er eine Niete. Man merkt sofort, wenn er es versucht, denn dann färbt sich sein Gesicht, samt Ohren, puterrot. Das nervt Ly schon, und er versucht es sich "abzugewöhnen" , doch es will ihm einfach nicht gelingen.
Körperstatur: Ander ist kräftig gebaut. er hat an so manchen Stellen Muskeln, die er vom Quidditsch und seinen anderen sportlichen Betätigungen hat. Er hat eine sportliche Figur, mit etwas längeren Beinen. Seine Arme sind kräftig,, was wohl daran leigt, dass er als Treiber in seiner Hausmannschaft spielt. Seine Größe ist durchschnittlich, nicht zu groß und nicht zu klein. Insgesamt macht er einen recht guten Eindruck und er ist auch zufrieden mit sich selbst.
Kleidung: Lysander `s Kleidungsstyle ist schlicht und einfach nur eins: praktisch. Er trägt meist einfach ein T - Shirt mit einer weiten Jeans. Im Sommer, wenn es wärmer ist, tauscht er die Jeans gegen Shorts ein. Wenn es kälter ist, trägt er über sein T- Shirt noch ein Sweatshirt oder Ähnliches. Meistens trug er dazu einfache Turnschuhe, doch in letzter Zeit hat er eine Vorliebe für Chucks. Meist sind seine Kleider samt Schuhen blau, denn das ist seine Lieblingsfarbe. Die Schuluniform von Hogwarts findet er eigentlich auch nicht schlecht, doch er hasst diese blöde Krawatte. So trägt er doch lieber seine "normale" Muggelkleidung.
Besondere Merkmale: Besondere Mermale hat Lysander eigentlich keine. Vielleicht das eine oder andere Muttermal, aber sonst eigentlich nicht viel. Nur eine Narbe fällt auf. Sie ist auf seiner Brust vorzufinden und wie ein Sternschnuppe geformt.
Auftreten:
Wenn man Lysander so sieht, macht er den Eindruck eines selbstbewussten Jungens. Ein wenig trifft das auch zu, doch er ist eher der bescheidene Typ. Ly hat einen höflichen Humor, mit dem er jeden auf die Schippe nehmen und zum lachen bringen kann - selbst Erwachsene. Er ist höflich und zuvorkommen, hat aber auch kein Problem damit wildfremde Leute anzusprechen. Er möchte lieber nicht im Mittelpunkt stehen und bevorzugt die 'unteren Stufen', weil er lieber ein normales Leben führen will als die ganze Zeit von kritischen Augen verfolgt zu werden. Da er nicht gerade hässlich aussieht, zieht er vielleicht auch mal die eine oder andere Aufmerksamkeit auf sich, was er dann aber meist einfach nicht beachtet und den Gang weitergeht. Er möchte einfach nur ein Durchschnittsmensch sein und mit seinen Freunden Spass haben. Oft trifft man ihn auch in der Bibliothek, wo er dann am liebsten nciht gestört wird. Er liest sehr gerne und kennt viele Bücher, aus denen er auch gerne mal zitiert. In solchen Momenten macht er eher den Eindruck eines Gelehrten als der eines Hogwartschülers. Wenn man zusieht, wie er mit jemandem streitet, kann man schonmal ein falsches Bild von ihm bekommen, denn er kann sehr ausfallend werden. Er macht aber bei fast jedem einen guten ersten Eindruck und bleibt den meisten ,wegen seiner offenen und freundlichen Art, in guter Erinnerung.
Name:
Clive
Vorname:
Lysander Oliver
Namensherkunft und Bedeutung:
Der Name Lysander kommt aus dem Altgriechischen und wird zusammengesetzt aus "Lysis" ,was soviel wie "die Freigabe, die Lockerung" bedeutet. Der zweite Teil ist "Aner" das heisst "der Mann".
Oliver ist die englische Variante (inzwischen auch oft in anderen Sprachen genutzt) des ursprünglich lateinischen Namens Olivarius. Olivarius ist eigentlich ein Familienname lateinischen Ursprungs in der Bedeutung "Ölbaumpflanzer, Ölbaumbesitzer".
Clive ist auch ein Vorname, kommt aus dem algrieschichen und wird vom Wort "Clif" abgeleitet, was 'Klippe' bedeutet. Doch auch als Nachname wird er gebraucht und er wurde jemandem gegeben, der an einer Klippe wohnt.
Spitzname:
Ly oder Ander
Alter:
16 Jahre
Geburtstag:
27. November 1976
Sternzeichen:
Schütze
Der Schütze ist ein Wanderer. Ein Wanderer auf der Suche nach Weisheit und dem Sinn des Lebens. Sie sind erklärte Idealisten, mit einem unbedingten Anspruch auf Wahrheit. Dicht gefolgt von seinem Wahrheitssinn kommt seine Abenteuerlust. In ihnen pocht eine große, heimliche Sehnsucht, die sie in fremde Länder treibt. Es ist die Sehnsucht nach dem Fremden nach anderen Ländern, anderen Philosophien und anderen Möglichkeiten. Neben Löwe und Widder zählt der Schütze zu den Feuerzeichen- energiegeladen und temperamentvoll, verlangen sie mehr vom Leben. Sie wollen etwas erleben. So sucht sich der Schütze meist auch interessante Berufe, die ihn geistig herausfordern und innerlich erfüllen. Meist ist es ein Schütze, der Denkanstöße gibt. Ihre Weisheit basiert auf einem soliden Wissen, das sie ständig erweitern. Dieser progressive Wanderer liebt die Herausforderung, die ihm eine Veränderung ermöglicht. Stillstand bedeutet für ihn Rückschritt. Daher sorgen sie für beruflichen und privaten Wechsel. Mit negativen Trennungsängsten hält sich ein Schütze nicht auf. Schützen sind aber nicht nur Selbstmotivierer, sie holen mit ihrer freundlichen optimistischen Art auch stets, andere aus dem Seelentief. Man kann sich keinen loyaleren Freund, als den Schützen vorstellen. Mit Rat und Tat wird er immer zur Seite stehen und eine stabile, auf Dauer angelegte Freundschaft, pflegen.
(Quelle: http://www.goastro.de/sternzeichen.php)
Wohnort:
In einer kleinen Vorstadt, südlich von London. Dort lebt Lysander mit seiner Familie in einem alten Landhaus mit einem grossen Garten.
Jahrgang:
6.Jahrgang
Zauberstab:
Kastanie, 11 3/4 Zoll, Elfenhaar
Gesinnung:
Da Lysander ein Muggelstämmiger ist, hat er lange nichts von den "Streitereien"zwischen der schwarzen und der weißen Magie mitbekommen. Auch nachdem er die Welt der Hexen und Zauberer kennengelernt hatte, war im das Ausmaß des Ganzen nicht richtig bewusst. Erst nach und nach, indem er Bücher über die helle und die dunkle Seite lass, verstand er, wie ernst - und auch gefährlich dieser, wie er nun begriff, Krieg war. Natürlich gehört er nicht zu der dunklen Seite. Diese würde ihn, als Muggelstämmigen auch gar nicht aufnehmen. Doch zu der anderen Gruppe gehört er auch nicht zu richtig. Den Tumult um das ewige "gut sein" findet er schon etwas übertrieben. Trotzdem ist die dunkle Seite für ihn abstoßender als die andere. Ein guter Grund dafür ist wohl, dass sich die Anhänger dieser Macht (also Du - weißt - schon - wer, seine Todesser u.s.w) sich gegen ihn - und auch seine Familie richten. Da er keineswegs blind oder dergleichen ist, hat auch er bemerkt, dass die Menschen von der guten Seite durchaus freundlicher als ihre Rivalen sind. Doch er hat auch etwas für die böse Seite aufzuzeigen. Ein Mensch muss einen Grund haben, um böse zu werden. Die Guten sind nicht immer die absoluten Unschuldslämmer. Dafür hat er sogwar ein Beispiel in dem Muggelmärchen "Peter Pan" gefunden. Der "Böse" ist der Piratenkapitän. Doch wieso wurde er schlecht? Weil ihm die Hand abgehackt wurde und zwar vom absoluten Superhelden der Geschichte. Wer würde so nicht wütend und rachesüchtig werden? Schön und Gut, der "Böse" wollte den "Guten" um die Ecke bringen. Doch wer wurde schließlich umgebracht? Der Böse, und von wem wohl? Natürlich von dem tollen Helden, was aber so in Ordnung ist. Oder? Trotzdem. Er würde sich eher der weißem Magie anschließen, um seine Freunde und seine Familie zu verteidigen.
Abstammung:
Lysander`s Eltern sind beide Muggel, also ist er ein Muggelstämmiger. Bis zu seinem elften Lebensjahr hatte er keine Ahnung von der Magie oder Zauberei, denn soweit er weiß gab es noch keine Hexen oder Zauberer in der Familie.
Familie:
Katie Clive (geborene Hale) - 41 - Köchin
Mit seiner Mutter Katie versteht er sich eigentlich sehr gut. Er redet mit ihr über manche Probleme, aber längst nicht über alle. Er ist der Meinung, dass Katie manchmal etwas zu streng ist, und es kommt schon mal vor, dass sie sich streiten, aber sie mögen sich trotzdem sehr gerne, wie das in einer Familie eben so ist. Seine Mutter ist eine fabelhafte Köchin und zaubert immer die leckersten Gerichte.
Jacob Clive - 47 - Büroangestellter
Jacob ist eine immer gut gelaunter Vater. Er liebt seine Frau und seine Kinder sehr. Er und Lysander verstehen sich sehr gut. Mit ihm kann man jedoch nicht so gut reden, denn er nimmt nicht immer alles so ernst. Trotzdem mag Lysander Jacob sehr gerne, was vielleicht auch daran liegt, dass er seinem Sohn manchmal mehr erlaubt als Katie.
Susanne Clive - 10 - Schülerin
Susanne und Lysander geraten sich eigentlich ständig in die Haare. Susanne zickt schon mal gerne rum, was Ly überhaupt nicht leiden kann. Doch am meisten nervt ihn, wenn sie mit ihrem "Tussiclub" , wie er sie und ihre Freundinnen gerne nennt, zu den Clive`s nach Hause kommen und dort im ganzen Haus rumkichern. Doch eigentlich mögen sich die Geschwister, trotz ihrer Auseinandersetzungen, sehr. Ob Susanne eine Hexe ist weiß Niemand, zumindest haben sich bis jetzt noch keine magischen Fähigkeiten bemerkbar gemacht.
>>Looking<<
Aussehen
Augen: Ly `s Augen sind braun, besser gesagt kastanienbraun. Sie werden schonmal scherzhaft als "Teddybäraugen" bezeichnet, was man aber nur tun sollte, wenn Lysander gerade gute Laune hat. Ander ist sehr schlecht daran, zu verbergen, wie er sich gerade fühlt, und das kann man meist an seinen Augen erkennen.
Haare: Lysander `s Haare sind für einen Jungen etwas länger. Sie reichen ihm bis über die Ohren und sind, passend zu seinen Augen, dunkelbraun. Sein Haar wird von hellbraunen oder gar dunkelblonden Strähnen durchzogen. Sie sind öfters mal etwas zerzaust, denn er macht sich nur selten die Mühe sie ordentlich zu kämmen.
Gesicht: Lysander hat eher ein Durchschnittsgesicht. Seine Haut ist braun gebrannt und mit zahlreichen Sommersprossen übersät, was wohl daran liegt, dass er seine Freizeit meist draußen verbringt. Seine Stirn ist vielleicht etwas höher als gewöhnlich, doch das stört nicht, denn insgesamt passt sie gut zu seinem Profil. Seine Nase ist gerade, und auch hier fehlen die Sommersprossen nicht. Im Lügen ist er eine Niete. Man merkt sofort, wenn er es versucht, denn dann färbt sich sein Gesicht, samt Ohren, puterrot. Das nervt Ly schon, und er versucht es sich "abzugewöhnen" , doch es will ihm einfach nicht gelingen.
Körperstatur: Ander ist kräftig gebaut. er hat an so manchen Stellen Muskeln, die er vom Quidditsch und seinen anderen sportlichen Betätigungen hat. Er hat eine sportliche Figur, mit etwas längeren Beinen. Seine Arme sind kräftig,, was wohl daran leigt, dass er als Treiber in seiner Hausmannschaft spielt. Seine Größe ist durchschnittlich, nicht zu groß und nicht zu klein. Insgesamt macht er einen recht guten Eindruck und er ist auch zufrieden mit sich selbst.
Kleidung: Lysander `s Kleidungsstyle ist schlicht und einfach nur eins: praktisch. Er trägt meist einfach ein T - Shirt mit einer weiten Jeans. Im Sommer, wenn es wärmer ist, tauscht er die Jeans gegen Shorts ein. Wenn es kälter ist, trägt er über sein T- Shirt noch ein Sweatshirt oder Ähnliches. Meistens trug er dazu einfache Turnschuhe, doch in letzter Zeit hat er eine Vorliebe für Chucks. Meist sind seine Kleider samt Schuhen blau, denn das ist seine Lieblingsfarbe. Die Schuluniform von Hogwarts findet er eigentlich auch nicht schlecht, doch er hasst diese blöde Krawatte. So trägt er doch lieber seine "normale" Muggelkleidung.
Besondere Merkmale: Besondere Mermale hat Lysander eigentlich keine. Vielleicht das eine oder andere Muttermal, aber sonst eigentlich nicht viel. Nur eine Narbe fällt auf. Sie ist auf seiner Brust vorzufinden und wie ein Sternschnuppe geformt.
Auftreten:
Wenn man Lysander so sieht, macht er den Eindruck eines selbstbewussten Jungens. Ein wenig trifft das auch zu, doch er ist eher der bescheidene Typ. Ly hat einen höflichen Humor, mit dem er jeden auf die Schippe nehmen und zum lachen bringen kann - selbst Erwachsene. Er ist höflich und zuvorkommen, hat aber auch kein Problem damit wildfremde Leute anzusprechen. Er möchte lieber nicht im Mittelpunkt stehen und bevorzugt die 'unteren Stufen', weil er lieber ein normales Leben führen will als die ganze Zeit von kritischen Augen verfolgt zu werden. Da er nicht gerade hässlich aussieht, zieht er vielleicht auch mal die eine oder andere Aufmerksamkeit auf sich, was er dann aber meist einfach nicht beachtet und den Gang weitergeht. Er möchte einfach nur ein Durchschnittsmensch sein und mit seinen Freunden Spass haben. Oft trifft man ihn auch in der Bibliothek, wo er dann am liebsten nciht gestört wird. Er liest sehr gerne und kennt viele Bücher, aus denen er auch gerne mal zitiert. In solchen Momenten macht er eher den Eindruck eines Gelehrten als der eines Hogwartschülers. Wenn man zusieht, wie er mit jemandem streitet, kann man schonmal ein falsches Bild von ihm bekommen, denn er kann sehr ausfallend werden. Er macht aber bei fast jedem einen guten ersten Eindruck und bleibt den meisten ,wegen seiner offenen und freundlichen Art, in guter Erinnerung.
Zuletzt von Lysander Clive am Do Apr 30, 2009 7:03 pm bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Lysander Oliver Clive
>> Character<<
Charaktereigenschaften:
Lysander`s Charakter ist schon ziemlich vielseitig. Er ist manchmal etwas launisch, und dann kann es sein, dass er in einem Moment ruhig und gelassen ist und im nächsten auf hundertachzig. Und wenn es dann so weit ist, dann sollte sich besser niemand mit ihm anlegen. Denn wenn er wütend ist, dann so richtig! Ly hat die kindliche Eigenschaft, immer an total unwichtigen Dingen festzuklammern. So regt er sich zum Beispiel noch Wochen später über einen nicht ganz so gut gelungenen Aufsatz auf oder trauert einem eigentlich schulfreien Tag nach, wo sie dann doch arbeiten mussten. Lysander ist ein Mensch der Extreme. Er ist entweder total glücklich oder deprimiert. Er liebt oder er hasst, dazwischen gibt es für ihn eigentlich nicht viel. Ly hat oft Vorurteile, und manchmal macht er sich nicht einmal die Mühe, jemanden richtig kennenzulernen. Trotzdem kommt das nur sehr selten vor. Eigentlich ist er ein total netter Junge. Er hat eine Art höflichen Humor, mit dem er jeden - selbst Erwachsene - auf die Schippe nehmen kann, ohne jemanden zu kränken. Er versteht viel Spaß und albert schon mal gerne rum, doch nur, wenn gerade nichts Ernsthaftes (wie z.B. Unterricht) im Gange ist. Er ist schon ein kleiner Charmeur. Er weiß, wem er welche Komplimente macht, und welche nicht. Ein Macho ist er jedoch nicht, er möchte niemanden manipulieren oder verändern. Wenn er jemanden liebt, dann würde er für diese Person alles tun. Er hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, den manche als übertrieben bezeichnen, doch er selbst findet das nicht. Leider ist er Mädchen gegenüber sehr scheu, denn er weiß nicht richtig, wie die , wie man so schön sagt, "ticken". Wenn er aber mit seinen Freunden zusammen ist, dann ist er ausgelassen und fröhlich. Ly ist ein kleiner Hitzkopf, und es kann schonmal vorkommen, dass er sich unüberlegt in Gefahrsituationen einlässt. Er weiss genau, dass ihm das einmal zum Verhängnis werden kann, doch er kann einfach nichts dagegen machen. Ein Sturkoipf ist er auchnoch, und manchmal lässt er sich einfach ncihts sagen. Er hat seine eigene Meinung und lässt sich in diesem Fall nicht beeinflussen. Er ist aber nicht besserwisserisch und drängt niemandem seine Hilfe auf, er findet, dass sich niemand in den Kram anderer einzumischen hat. Er selbst kann das nämlich auch nciht leiden und kann dann manchmal schon sehr ausfallend werden. Wenn man ihn aber danach fragt hilft er gerne, erklärt Dinge zu den Hausaufgaben oder gibt einfach nur einen guten Rat ab. So ist er bei vielen beliebt, gilt als netter Typ und wird so manches Mal auf dem Gang fröhlich begrüsst. Es kann schon mal sein, dass er sich für Dinge interessiert, worüber Andere nur den Kopf schütteln können. Lysander ist ein äusserst wissbegieriger Mensch und für fast alles zu begeistert. Er hat einen Narren an Flugzeugen gefressen und wollte früher mal Pilot werden, doch diese Idee hat er sich auf dem Kopf geschlagen, weil man bei diesem Beruf fast nie bei seiner Familie sein kann. Er sieht den weiten Weg vor sich und trifft wichtige Entscheidung nur, nachdem er auch die langwierigen Folgen ausgewogen hat. Er denkt viel nach, manche finden zu viel und beschimpfen ihn als "Schwächling" und "Streber". Doch seine richtigen Freunde wissen genau, dass er keines von beiden ist und holen sich schonmal gerne einen Rat von ihm ein. Manchmal ist er auch begriffstutzig und sensibel. In solchen Momenten versteht er die einfachsten Dinge nicht - oder ganz falsch. Dann wird er lachen als "Träumer" bezeichnet, und meistens lacht er dann einfach mit. Mit Kritik kann er ohne Porbleme umgehen und manche Ratschläge nimmt er sich wirklich zu Herzen. Auf Beleidigungen oder dergleichen hört er nicht, die gehen zum linksen Ohr rein und zum rechten wieder raus. Er hat schon seinen eigenen stolz, ist jedch nicht eingebildet und sieht sich nciht als etwas besseres an. Seine schulische Karriere nimmt er sehr ernst. Er weiss genau, dass seine Zukunft nachher sehr abhängig davon ist. Zum Glück ist er sehr intelligent und schlau. Er hat in der Schule kein Problem, das Pensum zu bezwingen und muss nicht soviel lernen. Doch das Ergebnis lässt sich sehen. Er ist gewitzt und klug, und mit dieser Mischung kann er viel anfangen. Ein Streber ist er nicht und für ihn gibt es wichtigere Dinge als gute Noten. Lysander ist kein Stubenhocker. Im Gegenteil. Er ist sehr sportlich und oft draussen vorzufinden. Er hat einen gut durchtrainierten Körper, den er bis auf`s Äusserste belasten. Sein grösstes Hobby ist Quidditsch. Er liebt diese Sportart und ist mit Leib und Seele Treiber seiner Hausmannschaft. Doch er hat auch eine grosse Schwäche. Er kann seine Gefühle nicht verbergen. Man merkt sofort, wenn er genervt ist oder jemanden nciht mag, da kann er machen was er will. Leider heisst das auch, dass ihm oft nichts anderes übrigbleibt, als seine Abneigung gegenüber einer Person wirklich deutlich zu machen, und in einem solchen Fall setzt er alles daran, diesem das Leben etwas schwerer zu machen. Er macht das aber nicht grundlos mit jedem, sondern nur, wenn er jemanden wirklich hasst. Im Lügen ist er ein hoffnungsloser Fall, denn wenn er es versucht färbt er sich alarmierend rot. Das nervt ihn schon, doch er sit machtlos dagegen.
Tief in seinem Innern schlummert eine grosse Leidenschaft. Doch nur wenige Menschen (bis jetzt erst einer) schaffen es, diese hervorzulocken. Kurz gesagt: Lysander ist ein Junge wie jeder andere, der mal seine Höhen und Tiefen hat, vielleicht etwas schlauer als gewöhnlich ist, aber trotzdem ein sehr treuer Freund ist. In ihm schlummert Liebe, Hass und Leidenschaft, der immer höflich und zuvorkommend ist, und der samt seiner Stärken und Schwächen einfach nur glücklich leben will.
Vorlieben:
- gute Noten
- Ehrlichkeit
- Freunde
- Quidditsch
- Humor
- Gerechtigkeit
- draussen sein
Abneigungen:
- Einbildungen
- unsinniger Streit
- Lügen
- Regentage
- ungerechtigkeit
- kichernde Mädchen
Hobbys:
- Quidditsch
- Sport treiben
- mit Freunden Spass haben
Stärken:
- klug & intelligent
- gut in der Schule
- fleissig
- ehrlich
- sportlich
- macht einen guten ersten Eindruck
- kann mit Kritik umgehen
Schwächen:
- schnell aufbrausend
- hält an unwischtigen Dingen fest
- kann seine Gefühle nicht verbergen
- unberechenbar
- nimmt manche Dinge zu ernst
- ist nachtragend
Wünsche:
Lysander wünscht sich, dass...
... alle in Frieden leben
... es keine Vorurteile mehr wegen dem Blutstatus gibt
... sein Haus dieses Jahr den Quidditschpokal gewinnt
... er glücklich leben kann
... er seine Gefühle besser verbergen kann.
Ängste:
Lys ander hat Angst, dass...
... es keine Liebe mehr gibt
... die Narur zerstört wirde
... er keine Freunde mehr hat
... es nur noch böses auf der Welt gibt
... er sein Schuljahr mit schlechten Noten abschliesst
Sonstiges:
///
>>Schooltime<<
Lieblingsfach:
Zauberkunst
Hassfach:
Geschichte der Zauberei
Lieblingslehrer:
///
Hasslehrer:
///
Quidditchposition:
Treiber
Besen:
Sauberwisch 11
Haustier:
Eule mit dem Namen Petri
Lieblingsort:
Draussen in der natur & das Quidditschfeld
>>Marks<<
Zeugnis:
BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar
DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: O
(Zaubereigeschichte: E)
(Astronomie: E)
(Pflege magischer Geschöpfe: O)
(Wahrsagen: A)
Arithmantik: O
Muggelkunde: ///
Alte Runen: E
Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Lysander hat sich ein Ziel festgelegt, das jede Minute, jede Stunde und jeden Tag kleiner und weiter weg sein wird. Er möchte seine frühere Schulfreundin Kaira Baley wiederfinden, die er seit seiner Grundschulzeit aus den Augen verloren hat. Er hat schon oft nach ihr gesucht, Briefe geschrieben - doch ohne Erfolg. Doch er wirde die Hoffnung nicht aufgeben und weitermachen, bis er sie gefunden hat. Sein näherliegendes Ziel ist, die Schule mit Bestnoten abzuschliessen, damit er nachher jedem Beruf seiner Wahl nachgehen kann. Er spielt mit dem Gedanken, sich als Ministeriumsangestellter zu verdienen, möchte sich aber noch nicht festlegen. Auf jeden Dall möchte er etwas machen, wo er jeden Tag etwas herausgefordert wird. Am liebsten etwas in der Welt der Zauberer, doch in der Muggelwqelt wäre für ihn auch okay. Er träumt davon, eine eigene Familie zu gründen, mit einer Frau, die er liebt und auch Kinder wünscht er sich.
Charaktereigenschaften:
Lysander`s Charakter ist schon ziemlich vielseitig. Er ist manchmal etwas launisch, und dann kann es sein, dass er in einem Moment ruhig und gelassen ist und im nächsten auf hundertachzig. Und wenn es dann so weit ist, dann sollte sich besser niemand mit ihm anlegen. Denn wenn er wütend ist, dann so richtig! Ly hat die kindliche Eigenschaft, immer an total unwichtigen Dingen festzuklammern. So regt er sich zum Beispiel noch Wochen später über einen nicht ganz so gut gelungenen Aufsatz auf oder trauert einem eigentlich schulfreien Tag nach, wo sie dann doch arbeiten mussten. Lysander ist ein Mensch der Extreme. Er ist entweder total glücklich oder deprimiert. Er liebt oder er hasst, dazwischen gibt es für ihn eigentlich nicht viel. Ly hat oft Vorurteile, und manchmal macht er sich nicht einmal die Mühe, jemanden richtig kennenzulernen. Trotzdem kommt das nur sehr selten vor. Eigentlich ist er ein total netter Junge. Er hat eine Art höflichen Humor, mit dem er jeden - selbst Erwachsene - auf die Schippe nehmen kann, ohne jemanden zu kränken. Er versteht viel Spaß und albert schon mal gerne rum, doch nur, wenn gerade nichts Ernsthaftes (wie z.B. Unterricht) im Gange ist. Er ist schon ein kleiner Charmeur. Er weiß, wem er welche Komplimente macht, und welche nicht. Ein Macho ist er jedoch nicht, er möchte niemanden manipulieren oder verändern. Wenn er jemanden liebt, dann würde er für diese Person alles tun. Er hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, den manche als übertrieben bezeichnen, doch er selbst findet das nicht. Leider ist er Mädchen gegenüber sehr scheu, denn er weiß nicht richtig, wie die , wie man so schön sagt, "ticken". Wenn er aber mit seinen Freunden zusammen ist, dann ist er ausgelassen und fröhlich. Ly ist ein kleiner Hitzkopf, und es kann schonmal vorkommen, dass er sich unüberlegt in Gefahrsituationen einlässt. Er weiss genau, dass ihm das einmal zum Verhängnis werden kann, doch er kann einfach nichts dagegen machen. Ein Sturkoipf ist er auchnoch, und manchmal lässt er sich einfach ncihts sagen. Er hat seine eigene Meinung und lässt sich in diesem Fall nicht beeinflussen. Er ist aber nicht besserwisserisch und drängt niemandem seine Hilfe auf, er findet, dass sich niemand in den Kram anderer einzumischen hat. Er selbst kann das nämlich auch nciht leiden und kann dann manchmal schon sehr ausfallend werden. Wenn man ihn aber danach fragt hilft er gerne, erklärt Dinge zu den Hausaufgaben oder gibt einfach nur einen guten Rat ab. So ist er bei vielen beliebt, gilt als netter Typ und wird so manches Mal auf dem Gang fröhlich begrüsst. Es kann schon mal sein, dass er sich für Dinge interessiert, worüber Andere nur den Kopf schütteln können. Lysander ist ein äusserst wissbegieriger Mensch und für fast alles zu begeistert. Er hat einen Narren an Flugzeugen gefressen und wollte früher mal Pilot werden, doch diese Idee hat er sich auf dem Kopf geschlagen, weil man bei diesem Beruf fast nie bei seiner Familie sein kann. Er sieht den weiten Weg vor sich und trifft wichtige Entscheidung nur, nachdem er auch die langwierigen Folgen ausgewogen hat. Er denkt viel nach, manche finden zu viel und beschimpfen ihn als "Schwächling" und "Streber". Doch seine richtigen Freunde wissen genau, dass er keines von beiden ist und holen sich schonmal gerne einen Rat von ihm ein. Manchmal ist er auch begriffstutzig und sensibel. In solchen Momenten versteht er die einfachsten Dinge nicht - oder ganz falsch. Dann wird er lachen als "Träumer" bezeichnet, und meistens lacht er dann einfach mit. Mit Kritik kann er ohne Porbleme umgehen und manche Ratschläge nimmt er sich wirklich zu Herzen. Auf Beleidigungen oder dergleichen hört er nicht, die gehen zum linksen Ohr rein und zum rechten wieder raus. Er hat schon seinen eigenen stolz, ist jedch nicht eingebildet und sieht sich nciht als etwas besseres an. Seine schulische Karriere nimmt er sehr ernst. Er weiss genau, dass seine Zukunft nachher sehr abhängig davon ist. Zum Glück ist er sehr intelligent und schlau. Er hat in der Schule kein Problem, das Pensum zu bezwingen und muss nicht soviel lernen. Doch das Ergebnis lässt sich sehen. Er ist gewitzt und klug, und mit dieser Mischung kann er viel anfangen. Ein Streber ist er nicht und für ihn gibt es wichtigere Dinge als gute Noten. Lysander ist kein Stubenhocker. Im Gegenteil. Er ist sehr sportlich und oft draussen vorzufinden. Er hat einen gut durchtrainierten Körper, den er bis auf`s Äusserste belasten. Sein grösstes Hobby ist Quidditsch. Er liebt diese Sportart und ist mit Leib und Seele Treiber seiner Hausmannschaft. Doch er hat auch eine grosse Schwäche. Er kann seine Gefühle nicht verbergen. Man merkt sofort, wenn er genervt ist oder jemanden nciht mag, da kann er machen was er will. Leider heisst das auch, dass ihm oft nichts anderes übrigbleibt, als seine Abneigung gegenüber einer Person wirklich deutlich zu machen, und in einem solchen Fall setzt er alles daran, diesem das Leben etwas schwerer zu machen. Er macht das aber nicht grundlos mit jedem, sondern nur, wenn er jemanden wirklich hasst. Im Lügen ist er ein hoffnungsloser Fall, denn wenn er es versucht färbt er sich alarmierend rot. Das nervt ihn schon, doch er sit machtlos dagegen.
Tief in seinem Innern schlummert eine grosse Leidenschaft. Doch nur wenige Menschen (bis jetzt erst einer) schaffen es, diese hervorzulocken. Kurz gesagt: Lysander ist ein Junge wie jeder andere, der mal seine Höhen und Tiefen hat, vielleicht etwas schlauer als gewöhnlich ist, aber trotzdem ein sehr treuer Freund ist. In ihm schlummert Liebe, Hass und Leidenschaft, der immer höflich und zuvorkommend ist, und der samt seiner Stärken und Schwächen einfach nur glücklich leben will.
Vorlieben:
- gute Noten
- Ehrlichkeit
- Freunde
- Quidditsch
- Humor
- Gerechtigkeit
- draussen sein
Abneigungen:
- Einbildungen
- unsinniger Streit
- Lügen
- Regentage
- ungerechtigkeit
- kichernde Mädchen
Hobbys:
- Quidditsch
- Sport treiben
- mit Freunden Spass haben
Stärken:
- klug & intelligent
- gut in der Schule
- fleissig
- ehrlich
- sportlich
- macht einen guten ersten Eindruck
- kann mit Kritik umgehen
Schwächen:
- schnell aufbrausend
- hält an unwischtigen Dingen fest
- kann seine Gefühle nicht verbergen
- unberechenbar
- nimmt manche Dinge zu ernst
- ist nachtragend
Wünsche:
Lysander wünscht sich, dass...
... alle in Frieden leben
... es keine Vorurteile mehr wegen dem Blutstatus gibt
... sein Haus dieses Jahr den Quidditschpokal gewinnt
... er glücklich leben kann
... er seine Gefühle besser verbergen kann.
Ängste:
Lys ander hat Angst, dass...
... es keine Liebe mehr gibt
... die Narur zerstört wirde
... er keine Freunde mehr hat
... es nur noch böses auf der Welt gibt
... er sein Schuljahr mit schlechten Noten abschliesst
Sonstiges:
///
>>Schooltime<<
Lieblingsfach:
Zauberkunst
Hassfach:
Geschichte der Zauberei
Lieblingslehrer:
///
Hasslehrer:
///
Quidditchposition:
Treiber
Besen:
Sauberwisch 11
Haustier:
Eule mit dem Namen Petri
Lieblingsort:
Draussen in der natur & das Quidditschfeld
>>Marks<<
Zeugnis:
BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar
DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll
Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: O
(Zaubereigeschichte: E)
(Astronomie: E)
(Pflege magischer Geschöpfe: O)
(Wahrsagen: A)
Arithmantik: O
Muggelkunde: ///
Alte Runen: E
Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Lysander hat sich ein Ziel festgelegt, das jede Minute, jede Stunde und jeden Tag kleiner und weiter weg sein wird. Er möchte seine frühere Schulfreundin Kaira Baley wiederfinden, die er seit seiner Grundschulzeit aus den Augen verloren hat. Er hat schon oft nach ihr gesucht, Briefe geschrieben - doch ohne Erfolg. Doch er wirde die Hoffnung nicht aufgeben und weitermachen, bis er sie gefunden hat. Sein näherliegendes Ziel ist, die Schule mit Bestnoten abzuschliessen, damit er nachher jedem Beruf seiner Wahl nachgehen kann. Er spielt mit dem Gedanken, sich als Ministeriumsangestellter zu verdienen, möchte sich aber noch nicht festlegen. Auf jeden Dall möchte er etwas machen, wo er jeden Tag etwas herausgefordert wird. Am liebsten etwas in der Welt der Zauberer, doch in der Muggelwqelt wäre für ihn auch okay. Er träumt davon, eine eigene Familie zu gründen, mit einer Frau, die er liebt und auch Kinder wünscht er sich.
Zuletzt von Lysander Clive am Mo Apr 20, 2009 6:20 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Lysander Oliver Clive
>>History<<
Geschichte:
Am 27. November 1976 kam der kleiner Lysander Oliver Clive im St. Joseph Hospital in der Nähe Londons zur Welt. Die Geburt dauerte insgesamt sechs Stunden und schliesslich musste ein Kaiserschnitt vorgenommen werden. Die Geburt ihres ersten Kindes war für Katie sehr anstrengend und auch nachher war sie noch sehr schwach. Jacob wachte Tag und Nacht am Bett seiner Frau und seines Sohnes, die Menschen, die er am Meisten liebte. Nach etwas einer Woche wurde Katie aus dem Krankenhaus entlassen und konnte mir Lysander nach Hause. Die Familie Clive wohnte in einem kleinen Dorf, etwa 40 Kilometer von London entfernt. Katie und Jacob liebten ihren Sohn über alles. Seine Mutter blieb Zuhause, um sich um ihn zu kümmern, während sein Vater in einem Büro als Informatiker arbeitete. Lysander war ein sehr aufgewecktes und neugieriges Kleinkind. Schnell lernte er zu krabbeln. Sein erstes Wort war nicht "Mama" , sondern "Flugzeug" , was viele Leute erstaunte, aber auch belustigte. Der kleine Junge liebte diese fliegenden Riesen. Schon damals träumte er davon, fliegen zu können. Doch bis dahin war es noch ein weiter Weg, denn momentan konnte er nicht einmlal laufen. Katie versuchte es ihm mit viel Geduld beizubringen, doch ohne viel Erfolg. Meistens verlor ihr Sohn auf halbem Weg die Lust und liess sich einfach auf seinen Hintern fallen. Laufen könnte er schon, doch er hatte einfach keine Lust dazu.. Wieso sollte er laufen, wenn es docg genausogut mit krabbeln ging? Schliesslich erbarmte er sich doch seiner Mutter, die schon ganz verzweifelt war, und fing an zu laufen. Sprechen war für ihn kein Problem und bald plapperte er nur noch vor sich hin. Er wurde immer neugieriger, inspizierte alles, was er in die Hände bekam, und das mit ungewöhnlicher Genauigkeit. Alles wollte er wissen und hielt so seine Eltern ganz schön auf Trab. Was ist das? Und wie funktioniert dieses komische Ding? Solche Fragen wurden im Haus der Clive`s andauernd gestellt. Doch auch sportlich war der kleine Lysander aktiv. So rannte er den ganzen Tag durch das Haus und den Garten, untersuchte alles und lernte so schon im frühen Kindesalter spielerich viel dazu. Doch am liebsten mochte er eines: Flugzeuge. Jedes mal, wenn eines über den Himmel des Londoner Vorstädtchen flog, stürmte er u einem Fenster oder gr aus dem Haus und beobachtete alles ganz genau. Schon damals war es sein grösster Wunsch, herauszufinden, wie diese Flieger es schafften, solange in der Luft zu bleiben. Doch die Suche nach einer Antwort auf diese Frage konnte für ein kleines Kind einige Schwierigkeiten mit sich bringen. Als er vier Jahrer alt war, schickten seine Eltern ihn in die Vorschule, wo er ziemlich unterfordert war. Dort lernten sie zählen, eine Kunst, die Ly schon längst beherrschte. Auch andere Dinge, wie malen und zeichnen war für ihn kein Problem. Einmla fragte er seine Lehrerin, wie Flugzeuge es schafften zu fliegen, doch er wurde enttäuscht. Miss Aldstone, so hiess die Lehrerin, sah ihn nur komisch an und antwortete schliesslich ,, Das verstehst du noch nicht, dafür bist du zu klein. Male jetzt dein Bild fertig." So verbrachte er zwei langweilige Jahrein der Vorschule. Er hätte locker eine Klasse übersprpingen können, doch Katie und Jacob waren dagegen. Sie wollten, dass Lysander seien schulische Ausbildung geniesst, sich keinen Stress zu machen braucht und unter gleichaltrigen ist. Mit sechs Jahren kam er dann endlich in die Grundschule seines Dorfes. Auch mit dem lesen und schreiben hatte er keine Probleme und wurde schnell zum Jahrgangsbesten. Trotzdem hatte er viele Freunde, die alle Jungen waren. Mit Mädchen hatte er nicht viel am Hut, da die meisten für seinen Geschmack zu viel kicherten. Doch ein Mädchen war anders. Es hiess Kaira Baley und wohnte nur eine Strasse von ihm entfernt. Sie fiel ihm sofort auf. Weshalb, das wusste er selbst nicht, doch er mochte sie sehr. Schnell wurden die beiden zu den besten Freunden, die man sich vorstellen konnte. Sie unternahmen alles zusammen und waren so gut wie unzertrennlich. Nach und nach mussten sie sich immer mehr Sprüche anhören wie "Guckt, da kommt das Liebespärchen! Liebespaar, küsst euch mal!" Doch für Lysander war das nicht so. Ja, er hat Kaira geliebt, er hat sie geliebt wie eine Schwester, nicht mehr und nicht weniger. Zu dieser Zeit, kurz vor seinem siebten Geburtstag, kam seine kleine Schwester Susanne zur Welt. Lysander mochte sie anfangs sehr gerne. Doch langsam wurde es ihm langweilig, die ganze Zeit neben ihr zu hocken und er verbrachte wieder seine gesamte Freizeit mit Kaira. In ihrer Familie herrschte mittlerweile eine angespannte Stimmung. Ihre Eltern stritten immer öfters miteinander und schliesslich verliess die Mutter die Familie. In dieser schweren Zeit war Ly immer für seine Freundin da. Doch auch bei im Zuhause ging es langsam bergab. Seine Mutter fing an, unglücklich zu werden, weil sie immer nur Zuhause rumsass.Jacob war aber strickt dagegen, denn wer sollte sich dann um die Kinder kümmern? Vielleicht waren es gerade diese Ereignisse, die Kaira und Lysander noch mehr zusammenbrachten. Jedenfalls wurde ihr Verhältnis zueinander noch inniger. Sie verstanden sich immer besser und waren immer zusammen unterwegs.. Bis die beiden zehn Jahre alt wurden. In diesem Jahr verlor Lysander`s Vater seine Arbeit. Er machte sich auf die Suche nach einem anderen Job - doch erfolglos. Die Familie musste umziehen, nach Frankreich. Als die Freunde das erfuhren waren sie enttäuscht, traurig, wütend. Ihre Freundschaft sollte jetzt einfach so zuende sein? Von einem Moment zum anderen zerstört? Doch sie konnten nichts machen. Die Clive' s zogen weg, weg von Lysanders Heimat, weg von Kaira, die beste Freundin, die man sich wünschen konnte.
So schlug die Familie Clive neue Wurzeln in Frankreich, genauer gesagt in der Bretagne. Dort wohnten am Rande der Küstenstadt St. Malo, die ganz in der Nähe das Mont St.Michel lag, wo seine Mutter eine Arbeit als Köchin des kleinen Restaurants Armor (das ist Bretonisch und bedeutet 'Pays de la mer', als Land des Meeres) fand. Lysander musste eine neue Sprache erlernen; nämlich französisch. Doch das war für den Jungen kein Problem und er lernte sogar noch ein wenig bretonisch, eine die in dieser Gegend noch oft benutzt wurde. Sie wohnten in einem schon recht alten Haus, das mit Efeu überwachsen war und einen grossen Garten hatte. Der Fussboden war noch aus Holz, wie ein Fachwerkhaus eben zu sein hat. Ander trieb sich zu dieser Zeit fast nur noch draussen herum. Er schlenderte über die 'crieé' , wie der dortige Markt genannt wurde, oder lief über den Strand, sammelte Muscheln und wurde so schnell braun gebrannt. Kurz nach seinem elften Geburtstag kam eine komische Frau zu ihnen nach Hause. Sie trug einen spitzen Hut, so wie Lysander sie in der Fastnachtzeit kannte, wenn junge Mädchen damit herumliefen und einen langen Umhang. Sie stellte sich als Proffesseur Padumond vor. Sie erklärte Ly und seiner staunenden Familie, dass er ein Zauberer sei, und dass er nächstes Jahr die Beauxbatons - Akademie besuchen durfte. Natürlich war Ander hellauf begeistert. Sofort machte er sich mit einem Vertrauensschüler auf den Weg in die Rue de la magie, die französische Winkelgasse. Er staunte nicht schlecht, über alle diese Läden, die Hexen und die Zauberer. Seinen Zauberstab kaufte er bei dem berühmten französischen Zauberstabmacher François Levau. Er erwischte gleich den ersten, was Monsieur Levau erstaunte. Er meinte, dass Lysander wohl sehr anpassungsfähig sei. Der Junge machte sich aber nicht allzuviele Gedanken darüber und genoss weiterhin den ungewöhnlichen Tag. Am ersten September flog er dann mit einer riesigen Kutsche der Schule nach Beauxbatons. Er war sehr aufgeregt während seinen ertsen Tagen unter Zauberern. Doch das legte sich schnell. Er fühlte sich dort sehr wohl und fand schon nach kürzester Zeit Freunde. Der Unterricht machte ihm grossen Spass, er lernte schnell und konnte schon bald sehr gut zaubern. Da er bis jetzt unter Muggeln gelebt hatte, musste er sich etwas umgewöhnen. Auch in Beauxbatons fehlte es nicht an Leuten, die der Meinung waren, das Reinblüter etwas besseres sind, etwas, was Lysander nie richtig nachvollziehen konnte. Den Schülern und Schülerinnen wurde viel über die Natur beigebracht. Man erklärte ihnen, wie wichtig die Natur sei und dass ohne sie kein Leben möglich wäre.Landsford legt auch besonderen Wert auf die weisse Magie und die Schüler werden in Verteidigung gegen die dunklen Mächte auf ihr späteres Leben vorbereitet. Er war einer der besten Schüler seines Jahrganges. Lysander verlässt die Schule im Sommer mit dem Gefühl ein gutes und lehreiches Schuljahr verbracht zu haben.
Lysander kam nach den Sommerferien zurück nach Beauxbatons . Lysander begann sich immer mehr für Quidditsch zu begeistern. Er träumte davon, in den Schulmannschaft mitspielen zu dürfen, wofür er aber noch zu jung war. Und dann, als Llysander gerade beim Mittagessen sass verschlug es ihr zum ersten Mal in ihrem Leben die Sprache.Und zwar in dem Moment, als sie Lucy Therins zum ersten Mal sah.Viele von euch werden jetzt denken, dass Lucy das sexy - Girl der Schule ist.Aber nein. Sie war wunderschön in Lysanders Augen. Sie war von gebreschlicher Schöhnheit, zu gebrechlich fanden die anderen Jungen. Doch Ly war das egal. Sie hatte langes, duftendes blondes Haar und kastanienbraune Augen.Doch es war nicht nur das Aussehen, das es Lysander angetan hatte, sondern der Charakter. Obwohler noch nie mit ihr gesprochen hatte, hatte er das Gefühl, in schon ewig zu kennen. Und Lucy ging es genauso. Was war denn da noch das Problem? Keiner von Beiden, nicht mal Ly traute sich etwas zu sagen. Doch nachdem sie fast ein halbes Jahr damit verbracht hatten ihre Gefühle zu verheimlichen riss Lysander sich zusammen und bat Lucy um ein Gespräch unter vier Augen. Zuerst redeten sie nur über normale Dinge, wie Quidditsch. Doch dann blieb Lysander plötzlich stehen, sah Lucy tief in die braunen Augen und küsste sie. Es war ein Gefühl, wie der Junge es noch niemals gespürt hatte.Ungreifbares Glück durchflutete ihn und er wollte nie mehr alleine sein. Dann, nach Sekunden, Stunden, Tagen oder auch Wochen lösten sich ihre Lippen wieder voneinander.Lucy sah ihn an und in ihren Augen konnte er das lesen, was sie fühlte.
,,Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie zurück in die Halle. Nach diesem Zusammentreffen war Lysander aussergewöhnlich still. Natürlich merkten sein Freunde sofort, dass etwas passiert war, doch Lysander weigerte sich, es ihnen zu sagen. Jeden Tag traff er sich mit Lucy auf den Ländereien, und es waren einer der glücklichsten Tage seines Lebens.Und wie das immer so ist, wenn etwas besonders schön ist, kamen schon bald die Sommerferien und auch seinr zweites Schuljahr war zu Ende. Die Ferien verbrachte Lysander haupsächlich mit Briefen an Lucy schreiben und die Bücher zu lesen, die er sich in der Bibliothek von Beauxbatons ausgeliehen hatte. Sie handelten alle von Quidditschm, den der Junge hatte sich fest vorgenommen, dieses Jahr in die Quidditschmannschaft zu kommen. Er konnte es nicht erwarten, endlich zurück nach Beauxbatons zu gehen, um endlich Lucy wiederzusehen. Dann war es endlich soweit. Das dritte Schuljahr begann. Endlich sah er ihre Lucy wieder. Wie sehr sie ihm doch gefehlt hatte! Doch nun schaffte Lysander es nicht mehr, sich jeden Tag mit ihr zu treffen. Sie bekamen nun Berge von Hausaufgaben auf, was die Schüler fast ihre ganze Freizeit kostete. Doch das war nicht der Hauptgrund. Hausaufgaben hatten für ihn noch nie ein Problem dargestellt, er erledigte sie immer mit Leichtigkeit und das blieb auch so. Nein, es war Quidditsch, was ihn sehr viel Zeit kostete. Endlich hatte er es geschafft, er wurde in die Schulmannschaft aufgenommen. Er trainierte Tag und Nacht, denn es war ihm sehr wichtig, etwas für das Team zu leisten. Ansonsten gab es nichts besonders dieses Jahr. Seine Abschlussnoten waren auch sehr gut, und selbst er war zufrieden mit sich. Die Sommerferien verbrachte er grösstenteils auf dem Mont St. Michel. Er liebte die engen und verwinkelten Gassen, in die sich nie ein Tourist verirrte. Schon bald begann wieder sein viertes Jahr in Hogwarts. Seine Liebe zu Lucy blieb unerschütterlich. Vielleicht stritten sie das eine oder andere Mal, aber sie vertrugen sich sofort wieder. Als Treiber entwickelte sich Ly immer mehr zu einem wichtigen Mitglied des Teams und man sah ihn nicht mehr immer als 'den Kleinen' an. Ander war darüber sehr glücklich. Auch im Unterricht fiel er durch seine Intelligenz auf, er war immer bei der Sache und zeigte immer Interesse. Auch dieses Jahr hatte er mit den Abschlussprüfungen kein Problem. In seinem fünften Jahr wurde es dann aber etwas stressiger. Die Lehrer fanden es nötig, sie bereits über ein Jahr im Vorraus auf die ersten Prüfungen vorzubereiten, an denen Angestellte des Ministeriums beteiligt waren. Die Schüler mussten Berge von Hausaufgaben erledigen, lernen und noch mehr lernen. Doch Lysander machte das alles nichts aus. Zäh wie er war, nahm er alles ohne zu protestieren auf, und sein Quidditschtraining wurde keines Falls vernachlässigt. Doch dann, anfang Juli kam ein Brief der Eltern an, der alles veränderte.
Lieber Lysander, Es ist etwas passiert, was wir dir unbedingt berichten müssen, da es keinen Sinn hat es dir zu verheimlichen. Wie du weisst, mussten wir vor sechs Jahren umziehen, da Jacob seinen Beruf in Grossbritannien verloren hat. Nun hat er vom Staat von Grossbritannien ein Angebot bekommen, dort als Informatiker zu arbeiten. Natürlich will dein Vater sich diese Chance nicht entgehen lassen und muss deshalb zurück nach England. Da wir unsere Familie nicht spalten wollen müssen wir mit ihm ziehen, zurück nach Grossbritannien. Deshalb kannst du auch nicht mehr Beauxbatons besuchen. Wir haben und beim Ministerium für Zauberei erkundigt, und dieses hat und mittgeteilt, dass die Zaubererschule Grossbritanniens die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei ist. Du wirst nächstes Jahr diese Schule besuchen, wir haben schon alles mit Madame Maxime und Professor Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts, abgesprochen.Wir wissen, dass es für nicht nicht leich sein wird in eine neue Schule zu gehen, aber wir haben keine andere Wahl. Es war uns wichtig, dass du es rechtzeitig erfährst, damit du genug Zeit hast, euch von Allem zu verabschieden. Deine dich liebende Mutter, Katie
Dieser Brief traff Lysander wie ein faustschlag. Es war aus. Vorüber. Er musste sich wieder neue Freunde suchen, von vorne Anfangen. Und Lucy! Was würde aus ihm und Lucy werden? Sie könnten nicht mehr zusammensein. Er hätte fast angefangen zu heulen. Doch dann raffteer sich zusammen. Heulen bringt nichts. Heulen hat noch nie etwas genutzt. Er musste Lucy finden. Er musste es ihr sagen.
Schliesslich fand er sie und erzählte ihr alles. Sie schien nicht minder bestürzt als er. Nur mühsam hielt sie die Tränen zurück, ebenso wie Lysander selbst. Die restlichen Tage waren ohne Freude, er verbrachte sie einsam und allein. Den Kontakt zu Lucy brach er fast ganz ab. Die Tage vergingen und schliesslich war er da. Der gefürchtete letzte Tag. Der Tag des Abschiedes.Lysander sprach noch ein letztes mal mit Lucy ,, Wir dürfen nicht aufhören zu leben. Wir müssen versuchen uns zu vergessen." sagte Lysander traurig. Und Lucy verstand ihn. Ein letztes Mal küssten sie sich, es war ein glückseliges versinken, besser als alles andere.Und dann trennten sie sich. Für immer.
Geschichte:
Am 27. November 1976 kam der kleiner Lysander Oliver Clive im St. Joseph Hospital in der Nähe Londons zur Welt. Die Geburt dauerte insgesamt sechs Stunden und schliesslich musste ein Kaiserschnitt vorgenommen werden. Die Geburt ihres ersten Kindes war für Katie sehr anstrengend und auch nachher war sie noch sehr schwach. Jacob wachte Tag und Nacht am Bett seiner Frau und seines Sohnes, die Menschen, die er am Meisten liebte. Nach etwas einer Woche wurde Katie aus dem Krankenhaus entlassen und konnte mir Lysander nach Hause. Die Familie Clive wohnte in einem kleinen Dorf, etwa 40 Kilometer von London entfernt. Katie und Jacob liebten ihren Sohn über alles. Seine Mutter blieb Zuhause, um sich um ihn zu kümmern, während sein Vater in einem Büro als Informatiker arbeitete. Lysander war ein sehr aufgewecktes und neugieriges Kleinkind. Schnell lernte er zu krabbeln. Sein erstes Wort war nicht "Mama" , sondern "Flugzeug" , was viele Leute erstaunte, aber auch belustigte. Der kleine Junge liebte diese fliegenden Riesen. Schon damals träumte er davon, fliegen zu können. Doch bis dahin war es noch ein weiter Weg, denn momentan konnte er nicht einmlal laufen. Katie versuchte es ihm mit viel Geduld beizubringen, doch ohne viel Erfolg. Meistens verlor ihr Sohn auf halbem Weg die Lust und liess sich einfach auf seinen Hintern fallen. Laufen könnte er schon, doch er hatte einfach keine Lust dazu.. Wieso sollte er laufen, wenn es docg genausogut mit krabbeln ging? Schliesslich erbarmte er sich doch seiner Mutter, die schon ganz verzweifelt war, und fing an zu laufen. Sprechen war für ihn kein Problem und bald plapperte er nur noch vor sich hin. Er wurde immer neugieriger, inspizierte alles, was er in die Hände bekam, und das mit ungewöhnlicher Genauigkeit. Alles wollte er wissen und hielt so seine Eltern ganz schön auf Trab. Was ist das? Und wie funktioniert dieses komische Ding? Solche Fragen wurden im Haus der Clive`s andauernd gestellt. Doch auch sportlich war der kleine Lysander aktiv. So rannte er den ganzen Tag durch das Haus und den Garten, untersuchte alles und lernte so schon im frühen Kindesalter spielerich viel dazu. Doch am liebsten mochte er eines: Flugzeuge. Jedes mal, wenn eines über den Himmel des Londoner Vorstädtchen flog, stürmte er u einem Fenster oder gr aus dem Haus und beobachtete alles ganz genau. Schon damals war es sein grösster Wunsch, herauszufinden, wie diese Flieger es schafften, solange in der Luft zu bleiben. Doch die Suche nach einer Antwort auf diese Frage konnte für ein kleines Kind einige Schwierigkeiten mit sich bringen. Als er vier Jahrer alt war, schickten seine Eltern ihn in die Vorschule, wo er ziemlich unterfordert war. Dort lernten sie zählen, eine Kunst, die Ly schon längst beherrschte. Auch andere Dinge, wie malen und zeichnen war für ihn kein Problem. Einmla fragte er seine Lehrerin, wie Flugzeuge es schafften zu fliegen, doch er wurde enttäuscht. Miss Aldstone, so hiess die Lehrerin, sah ihn nur komisch an und antwortete schliesslich ,, Das verstehst du noch nicht, dafür bist du zu klein. Male jetzt dein Bild fertig." So verbrachte er zwei langweilige Jahrein der Vorschule. Er hätte locker eine Klasse übersprpingen können, doch Katie und Jacob waren dagegen. Sie wollten, dass Lysander seien schulische Ausbildung geniesst, sich keinen Stress zu machen braucht und unter gleichaltrigen ist. Mit sechs Jahren kam er dann endlich in die Grundschule seines Dorfes. Auch mit dem lesen und schreiben hatte er keine Probleme und wurde schnell zum Jahrgangsbesten. Trotzdem hatte er viele Freunde, die alle Jungen waren. Mit Mädchen hatte er nicht viel am Hut, da die meisten für seinen Geschmack zu viel kicherten. Doch ein Mädchen war anders. Es hiess Kaira Baley und wohnte nur eine Strasse von ihm entfernt. Sie fiel ihm sofort auf. Weshalb, das wusste er selbst nicht, doch er mochte sie sehr. Schnell wurden die beiden zu den besten Freunden, die man sich vorstellen konnte. Sie unternahmen alles zusammen und waren so gut wie unzertrennlich. Nach und nach mussten sie sich immer mehr Sprüche anhören wie "Guckt, da kommt das Liebespärchen! Liebespaar, küsst euch mal!" Doch für Lysander war das nicht so. Ja, er hat Kaira geliebt, er hat sie geliebt wie eine Schwester, nicht mehr und nicht weniger. Zu dieser Zeit, kurz vor seinem siebten Geburtstag, kam seine kleine Schwester Susanne zur Welt. Lysander mochte sie anfangs sehr gerne. Doch langsam wurde es ihm langweilig, die ganze Zeit neben ihr zu hocken und er verbrachte wieder seine gesamte Freizeit mit Kaira. In ihrer Familie herrschte mittlerweile eine angespannte Stimmung. Ihre Eltern stritten immer öfters miteinander und schliesslich verliess die Mutter die Familie. In dieser schweren Zeit war Ly immer für seine Freundin da. Doch auch bei im Zuhause ging es langsam bergab. Seine Mutter fing an, unglücklich zu werden, weil sie immer nur Zuhause rumsass.Jacob war aber strickt dagegen, denn wer sollte sich dann um die Kinder kümmern? Vielleicht waren es gerade diese Ereignisse, die Kaira und Lysander noch mehr zusammenbrachten. Jedenfalls wurde ihr Verhältnis zueinander noch inniger. Sie verstanden sich immer besser und waren immer zusammen unterwegs.. Bis die beiden zehn Jahre alt wurden. In diesem Jahr verlor Lysander`s Vater seine Arbeit. Er machte sich auf die Suche nach einem anderen Job - doch erfolglos. Die Familie musste umziehen, nach Frankreich. Als die Freunde das erfuhren waren sie enttäuscht, traurig, wütend. Ihre Freundschaft sollte jetzt einfach so zuende sein? Von einem Moment zum anderen zerstört? Doch sie konnten nichts machen. Die Clive' s zogen weg, weg von Lysanders Heimat, weg von Kaira, die beste Freundin, die man sich wünschen konnte.
So schlug die Familie Clive neue Wurzeln in Frankreich, genauer gesagt in der Bretagne. Dort wohnten am Rande der Küstenstadt St. Malo, die ganz in der Nähe das Mont St.Michel lag, wo seine Mutter eine Arbeit als Köchin des kleinen Restaurants Armor (das ist Bretonisch und bedeutet 'Pays de la mer', als Land des Meeres) fand. Lysander musste eine neue Sprache erlernen; nämlich französisch. Doch das war für den Jungen kein Problem und er lernte sogar noch ein wenig bretonisch, eine die in dieser Gegend noch oft benutzt wurde. Sie wohnten in einem schon recht alten Haus, das mit Efeu überwachsen war und einen grossen Garten hatte. Der Fussboden war noch aus Holz, wie ein Fachwerkhaus eben zu sein hat. Ander trieb sich zu dieser Zeit fast nur noch draussen herum. Er schlenderte über die 'crieé' , wie der dortige Markt genannt wurde, oder lief über den Strand, sammelte Muscheln und wurde so schnell braun gebrannt. Kurz nach seinem elften Geburtstag kam eine komische Frau zu ihnen nach Hause. Sie trug einen spitzen Hut, so wie Lysander sie in der Fastnachtzeit kannte, wenn junge Mädchen damit herumliefen und einen langen Umhang. Sie stellte sich als Proffesseur Padumond vor. Sie erklärte Ly und seiner staunenden Familie, dass er ein Zauberer sei, und dass er nächstes Jahr die Beauxbatons - Akademie besuchen durfte. Natürlich war Ander hellauf begeistert. Sofort machte er sich mit einem Vertrauensschüler auf den Weg in die Rue de la magie, die französische Winkelgasse. Er staunte nicht schlecht, über alle diese Läden, die Hexen und die Zauberer. Seinen Zauberstab kaufte er bei dem berühmten französischen Zauberstabmacher François Levau. Er erwischte gleich den ersten, was Monsieur Levau erstaunte. Er meinte, dass Lysander wohl sehr anpassungsfähig sei. Der Junge machte sich aber nicht allzuviele Gedanken darüber und genoss weiterhin den ungewöhnlichen Tag. Am ersten September flog er dann mit einer riesigen Kutsche der Schule nach Beauxbatons. Er war sehr aufgeregt während seinen ertsen Tagen unter Zauberern. Doch das legte sich schnell. Er fühlte sich dort sehr wohl und fand schon nach kürzester Zeit Freunde. Der Unterricht machte ihm grossen Spass, er lernte schnell und konnte schon bald sehr gut zaubern. Da er bis jetzt unter Muggeln gelebt hatte, musste er sich etwas umgewöhnen. Auch in Beauxbatons fehlte es nicht an Leuten, die der Meinung waren, das Reinblüter etwas besseres sind, etwas, was Lysander nie richtig nachvollziehen konnte. Den Schülern und Schülerinnen wurde viel über die Natur beigebracht. Man erklärte ihnen, wie wichtig die Natur sei und dass ohne sie kein Leben möglich wäre.Landsford legt auch besonderen Wert auf die weisse Magie und die Schüler werden in Verteidigung gegen die dunklen Mächte auf ihr späteres Leben vorbereitet. Er war einer der besten Schüler seines Jahrganges. Lysander verlässt die Schule im Sommer mit dem Gefühl ein gutes und lehreiches Schuljahr verbracht zu haben.
Lysander kam nach den Sommerferien zurück nach Beauxbatons . Lysander begann sich immer mehr für Quidditsch zu begeistern. Er träumte davon, in den Schulmannschaft mitspielen zu dürfen, wofür er aber noch zu jung war. Und dann, als Llysander gerade beim Mittagessen sass verschlug es ihr zum ersten Mal in ihrem Leben die Sprache.Und zwar in dem Moment, als sie Lucy Therins zum ersten Mal sah.Viele von euch werden jetzt denken, dass Lucy das sexy - Girl der Schule ist.Aber nein. Sie war wunderschön in Lysanders Augen. Sie war von gebreschlicher Schöhnheit, zu gebrechlich fanden die anderen Jungen. Doch Ly war das egal. Sie hatte langes, duftendes blondes Haar und kastanienbraune Augen.Doch es war nicht nur das Aussehen, das es Lysander angetan hatte, sondern der Charakter. Obwohler noch nie mit ihr gesprochen hatte, hatte er das Gefühl, in schon ewig zu kennen. Und Lucy ging es genauso. Was war denn da noch das Problem? Keiner von Beiden, nicht mal Ly traute sich etwas zu sagen. Doch nachdem sie fast ein halbes Jahr damit verbracht hatten ihre Gefühle zu verheimlichen riss Lysander sich zusammen und bat Lucy um ein Gespräch unter vier Augen. Zuerst redeten sie nur über normale Dinge, wie Quidditsch. Doch dann blieb Lysander plötzlich stehen, sah Lucy tief in die braunen Augen und küsste sie. Es war ein Gefühl, wie der Junge es noch niemals gespürt hatte.Ungreifbares Glück durchflutete ihn und er wollte nie mehr alleine sein. Dann, nach Sekunden, Stunden, Tagen oder auch Wochen lösten sich ihre Lippen wieder voneinander.Lucy sah ihn an und in ihren Augen konnte er das lesen, was sie fühlte.
,,Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie zurück in die Halle. Nach diesem Zusammentreffen war Lysander aussergewöhnlich still. Natürlich merkten sein Freunde sofort, dass etwas passiert war, doch Lysander weigerte sich, es ihnen zu sagen. Jeden Tag traff er sich mit Lucy auf den Ländereien, und es waren einer der glücklichsten Tage seines Lebens.Und wie das immer so ist, wenn etwas besonders schön ist, kamen schon bald die Sommerferien und auch seinr zweites Schuljahr war zu Ende. Die Ferien verbrachte Lysander haupsächlich mit Briefen an Lucy schreiben und die Bücher zu lesen, die er sich in der Bibliothek von Beauxbatons ausgeliehen hatte. Sie handelten alle von Quidditschm, den der Junge hatte sich fest vorgenommen, dieses Jahr in die Quidditschmannschaft zu kommen. Er konnte es nicht erwarten, endlich zurück nach Beauxbatons zu gehen, um endlich Lucy wiederzusehen. Dann war es endlich soweit. Das dritte Schuljahr begann. Endlich sah er ihre Lucy wieder. Wie sehr sie ihm doch gefehlt hatte! Doch nun schaffte Lysander es nicht mehr, sich jeden Tag mit ihr zu treffen. Sie bekamen nun Berge von Hausaufgaben auf, was die Schüler fast ihre ganze Freizeit kostete. Doch das war nicht der Hauptgrund. Hausaufgaben hatten für ihn noch nie ein Problem dargestellt, er erledigte sie immer mit Leichtigkeit und das blieb auch so. Nein, es war Quidditsch, was ihn sehr viel Zeit kostete. Endlich hatte er es geschafft, er wurde in die Schulmannschaft aufgenommen. Er trainierte Tag und Nacht, denn es war ihm sehr wichtig, etwas für das Team zu leisten. Ansonsten gab es nichts besonders dieses Jahr. Seine Abschlussnoten waren auch sehr gut, und selbst er war zufrieden mit sich. Die Sommerferien verbrachte er grösstenteils auf dem Mont St. Michel. Er liebte die engen und verwinkelten Gassen, in die sich nie ein Tourist verirrte. Schon bald begann wieder sein viertes Jahr in Hogwarts. Seine Liebe zu Lucy blieb unerschütterlich. Vielleicht stritten sie das eine oder andere Mal, aber sie vertrugen sich sofort wieder. Als Treiber entwickelte sich Ly immer mehr zu einem wichtigen Mitglied des Teams und man sah ihn nicht mehr immer als 'den Kleinen' an. Ander war darüber sehr glücklich. Auch im Unterricht fiel er durch seine Intelligenz auf, er war immer bei der Sache und zeigte immer Interesse. Auch dieses Jahr hatte er mit den Abschlussprüfungen kein Problem. In seinem fünften Jahr wurde es dann aber etwas stressiger. Die Lehrer fanden es nötig, sie bereits über ein Jahr im Vorraus auf die ersten Prüfungen vorzubereiten, an denen Angestellte des Ministeriums beteiligt waren. Die Schüler mussten Berge von Hausaufgaben erledigen, lernen und noch mehr lernen. Doch Lysander machte das alles nichts aus. Zäh wie er war, nahm er alles ohne zu protestieren auf, und sein Quidditschtraining wurde keines Falls vernachlässigt. Doch dann, anfang Juli kam ein Brief der Eltern an, der alles veränderte.
Lieber Lysander, Es ist etwas passiert, was wir dir unbedingt berichten müssen, da es keinen Sinn hat es dir zu verheimlichen. Wie du weisst, mussten wir vor sechs Jahren umziehen, da Jacob seinen Beruf in Grossbritannien verloren hat. Nun hat er vom Staat von Grossbritannien ein Angebot bekommen, dort als Informatiker zu arbeiten. Natürlich will dein Vater sich diese Chance nicht entgehen lassen und muss deshalb zurück nach England. Da wir unsere Familie nicht spalten wollen müssen wir mit ihm ziehen, zurück nach Grossbritannien. Deshalb kannst du auch nicht mehr Beauxbatons besuchen. Wir haben und beim Ministerium für Zauberei erkundigt, und dieses hat und mittgeteilt, dass die Zaubererschule Grossbritanniens die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei ist. Du wirst nächstes Jahr diese Schule besuchen, wir haben schon alles mit Madame Maxime und Professor Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts, abgesprochen.Wir wissen, dass es für nicht nicht leich sein wird in eine neue Schule zu gehen, aber wir haben keine andere Wahl. Es war uns wichtig, dass du es rechtzeitig erfährst, damit du genug Zeit hast, euch von Allem zu verabschieden. Deine dich liebende Mutter, Katie
Dieser Brief traff Lysander wie ein faustschlag. Es war aus. Vorüber. Er musste sich wieder neue Freunde suchen, von vorne Anfangen. Und Lucy! Was würde aus ihm und Lucy werden? Sie könnten nicht mehr zusammensein. Er hätte fast angefangen zu heulen. Doch dann raffteer sich zusammen. Heulen bringt nichts. Heulen hat noch nie etwas genutzt. Er musste Lucy finden. Er musste es ihr sagen.
Schliesslich fand er sie und erzählte ihr alles. Sie schien nicht minder bestürzt als er. Nur mühsam hielt sie die Tränen zurück, ebenso wie Lysander selbst. Die restlichen Tage waren ohne Freude, er verbrachte sie einsam und allein. Den Kontakt zu Lucy brach er fast ganz ab. Die Tage vergingen und schliesslich war er da. Der gefürchtete letzte Tag. Der Tag des Abschiedes.Lysander sprach noch ein letztes mal mit Lucy ,, Wir dürfen nicht aufhören zu leben. Wir müssen versuchen uns zu vergessen." sagte Lysander traurig. Und Lucy verstand ihn. Ein letztes Mal küssten sie sich, es war ein glückseliges versinken, besser als alles andere.Und dann trennten sie sich. Für immer.
Zuletzt von Lysander Clive am Do Apr 30, 2009 7:02 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Lysander Oliver Clive
Geschichte:
Zuhause wurde alles für den Umzug vorbereitet, das Haus wurde immer leerer, bis die Familie schliesslich Abschied von allem nahm. Ihr neues Haus lag in der Nähe Londons, jedoch nicht in der Gegend, wo sie vorher gewohnt hatten. Ein Brief von Hogwarts traf ein und erklärt Ander nocheinmal alles über seine neue Schule und wie er hingelangen sollte. Lysander war noch nicht immer ganz über den Schmerz der Trennung hinweg gekommen, doch er hatte beschlossen, sich nichts anmerken zu lassen. Um sich abzulenken, war er in die Winkelgasse gereist, um sich dort alles für seine neue Schule zu besorgen. Am ersten September nahm ein Nachbar, der ebenfalls ein Zauberer ist, Lysander mit nach Hogsmeade, wo Steven Carvalhall, so hiess er, in dem Laden Derwisch und Banges arbeitet. Ander war davon zwar nicht sonderlich begeistert, doch schlussendlich überzeugten seine Eltern ihn, denen es aus unerklärlichen Gründen lieber war, wenn er mit Steven mitfährt, als dass er den Hogwartsexpress nimmt. Er hofft, dass es in Hogwarts auch so schön ist wie in Beauxbatons. Und er hat sich zwei Dinge vorgenommen: Als erstes will er wieder in die Quidditschmannschaft kommen. Doch sein innerlichster Wunsch ist es, endlich glücklich zu sein. Egal ob in Beauxbatons, Hogwarts oder sonstwo. Von all den Dingen, die bis zu dieser Zeit in Hogwarts geschahen, bekam Lysander nichts mit. So weiss er auch nichts vom Stein der Weisen, doch bis er alles erfährt wird es wohl nicht mehr lange dauern...
>>Other Stuff<<
Avatarperson:
Ben Barnes
Schreibprobe:
siehe Ane Efron
Zweitcharaktere:
Ane Efron
Emily Jones
Regeln gelesen?:
jap! Chamber of Secrets
Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: EDIT: jetzt darf überhaupt nix mehr weitergegben werdem, da Kaira ja austeigt^^
Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: nein!
Zuletzt von Lysander Clive am Mo Mai 04, 2009 5:29 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Lysander Oliver Clive
Ok! Also erst mal: Meine Güte ist der lang xD
Aber finde ihn echt toll geschrieben!
Nur eine Sache:
Geschichte: Ich lese nichts vom Stein der Weisen! Kanns aber auch überlesen haben ... wenns nicht drinsteht, bitte noch hinzuschreiben =)
LG Kathi
Aber finde ihn echt toll geschrieben!
Nur eine Sache:
Geschichte: Ich lese nichts vom Stein der Weisen! Kanns aber auch überlesen haben ... wenns nicht drinsteht, bitte noch hinzuschreiben =)
LG Kathi
Gast- Gast
Re: Lysander Oliver Clive
Danke fürs Kompliment
Ich hab das mit dem Stein der Weisen wirklich vegessen , habs dann jetzt eingebaut (ganz am Ende)
LG Ly
Ich hab das mit dem Stein der Weisen wirklich vegessen , habs dann jetzt eingebaut (ganz am Ende)
LG Ly
Gast- Gast
Re: Lysander Oliver Clive
Ok =)
Also ich finde den so gut und mein WoB
haste jetzt schon mal (die Hälfte xD)
LG Mia
Also ich finde den so gut und mein WoB
haste jetzt schon mal (die Hälfte xD)
LG Mia
Gast- Gast
Re: Lysander Oliver Clive
Herzlich Willkommen zum Drittcharakter,
tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber ich hatte im Moment ein wenig Stress im rl und hatte daher keine Gelegenheit mir den Steckbrief genauer anzuschauen.
Also ich würde meinen mein WoB hast du nun auch.
Ly ist in Ravenclaw denke ich ganz gut aufgehoben.
Viel Spaß weiterhin beim Play.
tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber ich hatte im Moment ein wenig Stress im rl und hatte daher keine Gelegenheit mir den Steckbrief genauer anzuschauen.
Also ich würde meinen mein WoB hast du nun auch.
Ly ist in Ravenclaw denke ich ganz gut aufgehoben.
Viel Spaß weiterhin beim Play.
Aresh Kouadio- 7. Jahrgang - Slytherin
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Charakter der Figur
Blutstatus: Reinblütig
Fähigkeiten: Parsel & Animagus (Schneeleopard)
Quidditchposition: Sucherin & Kapitänin
Re: Lysander Oliver Clive
Hey, danke, ist nicht so schlimm, dass es so lange gedauert hat (auch wenn ich das öfters mal geschrieben habe, aber ich bin einfach zu ungeduldig ).
*freu*
Wow, und keine weitere Kritik?
Okay, jetzt nicht zu stolz sein xD
Ravenclaw ist auch super, und Spass werde ich sicherlich haben
Lysander
*freu*
Wow, und keine weitere Kritik?
Okay, jetzt nicht zu stolz sein xD
Ravenclaw ist auch super, und Spass werde ich sicherlich haben
Lysander
Gast- Gast
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