Fred Weasley

>>Biographie<<


Name:
Weasley
...... 'Ich denke, ich muss nicht viel zu meinen Namen sagen. Natürlich kennt jede Zauberfamilie die Weasleys. Wir sind bekannt und werden gleich erkannt, so will ich es mal ausdrücken.'

Vorname:
Fred
...... 'Kurzer Name, der nicht allzu viele Buchstaben hat. Ich finde es total sozial von meinen Eltern, dass sie mir nicht einen so langen Namen gegeben haben. Die haben wahrscheinlich damals schon gewusst, dass ich mir die ganzen Buchstaben nicht merken kann. Ich muss schon sagen: Ich habe kluge Eltern!'

Namensherkunft und Bedeutung:
Der männliche Name Fred ist englisch und ist die Kurzform der Namen Alfred und Frederic.
zu Frederic: Der Name ist vom deutschen männlichen Namen 'Friedrich' abgeleitet. Der Name verbreitete sich während der Besiedlungszeit in andere Kulturen. Frederic ist aus den althochdeutschen Wörtern fridu für Frieden und ríhhi für mächtig zusammengesetzt, was also so viel wie 'friedlicher Herrscher' bedeutet.
...... 'Interessiert mich ja eigentlich nicht wirklich. Aber das wird ja hier gefragt. Ich bin dann mal so nett und erzähl euch alles, auch wenn es euch wahrscheinlich nicht sonderlich interessiert. Aber nun Schluss mit der Rederei. Fred, der friedliche Herrscher muss weiterarbeiten an diesen Steckbrief!'

Spitzname:
Fred
...... ' Ich weiß: einfallsreich! Aber wie soll ich mich sonst nennen? Big F? Klingt meiner Meinung nach lächerlich. Aber wenn du mich so toll findest und so anhimmelst kannst du mich natürlich friedlicher Herrscher nennen. Jetzt, wo ich es weiß, sag ich das auch... '

Alter:
14
...... 'Dazu gibt’s nun wirklich nicht mehr viel zu sagen. Ich bin eben ein vierzehnjähriger, wunderhübscher und unwiderstehlicher Junge. Kann leider auch nicht dagegen machen. Wenn du willst, dass sich was daran ändert, warte bis zu meinen 15 Geburtstagen.'

Geburtstag:
1. April 1978
...... 'Das Geburtsdatum passt super. Ich mein, wie hätten kaum an einen besseren Zeitpunkt zur Welt kommen können. Mir 'Wir' mein ich übrigens mich und meinen Zwillingsbruder George. Ja, ihr habt richtig gehört, es gibt mich sozusagen noch einmal. Und bevor ihr jetzt in Panik verfallt und wegrennt, muss euch weiter warnen: Ich beziehungsweiße wir können nicht ernst sein. Ich hab doch gerade erklärt: Ich heiße Fred und mein Bruder George.'

Sternzeichen:
Widder
Beschreibung: Der Widder besitzt viel Kraft und Energie und ist immer bereit, die Initiative zu ergreifen. Er ist instinktiv und dynamisch und handelt manchmal unüberlegt, was zu folgeschweren Fehlern führen kann. Als erstes Zeichen des Tierkreises, symbolisiert er den Frühling, und verkörpert somit Energie, Impulsivität, Unabhängigkeit und Mut. Der Widder wird oft der Egozentrik bezichtigt. Er kann aber auch sehr romantisch sein und sehnt sich nach Zuneigung und Bestätigung. Im Berufsleben, wie auch privat neigt er dazu, Führungspositionen einzunehmen. Die Berufe, die sich am meisten für den Widder eignen sind: Designer‚ Vertreter, Schriftsteller, Anwalt, Politiker und Schauspieler, und all die Berufe, die ein großes Maß an Verantwortung und ein außergewöhnliches Leben voraussetzen. Der Widder ist von allen Sternzeichen der lebhafteste, er treibt oft und gerne Sport um sich abzureagieren und seiner Energie freien Lauf zu lassen. Manchmal hat er eine heftige und etwas brutale Ausdrucksweise. Er lebt seine Liebesgefühle inbrünstig aus, ist aber kein Modell der Treue. Der wahre Widder liebt das Abenteuer und die Schnelligkeit. Ordnung ist nicht seine Stärke, weder Zuhause noch auf der Arbeit. Das Faszinierende an diesem Zeichen ist seine Unberechenbarkeit, die sich sowohl durch Aggressivität als auch durch rührende Schwäche äußern kann.
...... 'Manche Eigenschaften treffen vielleicht zu, aber im Großen und Ganzen stimmen diese Eigenschaften wohl eher nicht. Ich als Politiker? Sicherlich nicht! Ich halte nichts von solchen Sachen, das Meiste ist wahrscheinlich eh gelogen.'

Wohnort:
Ottery St. Catchpole
...... 'Eigentlich wohnen wir ja nicht direkt dort. Eher am Stadtrand oder zumindest nahe bei dieser Stadt. Am Besten ist wahrscheinlich, ich sag einfach, ich komm von den Weasleys, wohnhaft im Fuchsbau. Die Meisten können sich darunter wahrscheinlich ungefähr etwas vorstellen.'

Jahrgang:
4. Jahrgang
...... 'Erst in der vierten Klasse und schon so viel Ärger am Hals gehabt. Ich bin mal gespannt, ob uns das jemand nachmachen kann. Und wenn ich ehrlich bin, hoffe ich das nicht. Die Weasley-Zwillinge wollen auf ewig ein Teil der Geschichte von Hogwarts sein. Zumindest wollen wir eventuell mal in einen Satz erwähnt werden ... meinetwegen auch ein Nebensatz.'

Zauberstab:
11 Zoll - Weide - Drachenherzfaser
biegsam & flexibel
...... 'Wäre er nicht so biegsam, hätte ich ihn wahrscheinlich schon einige Male abgebrochen. Bei was auch immer. Mr. Ollivander hat mal wieder tolle Arbeit geleistet.'

Gesinnung:
Fred bekennt sich zur guten Seite und hält nichts davon, als Reinblüter zu gelten.
...... 'Seien wir mal ganz ehrlich. Das ist doch eigentlich egal, ob mal Reinblut, Halbblut oder muggelstämmig ist. Ich für meinen Teil jedenfalls habe noch nie kapiert, was daran so toll sein soll. Natürlich hat es Vorteile, in einer Zaubererfamilie aufzuwachsen, es hat aber auch Nachteile. Mir macht es nichts aus, wenn man mich als Blutverräter beschimpft. Ich gebe mich nun mal mit den Leuten ab, die ich mag und nicht mit denen, die meiner Meinung nach das reine Blut haben. Das bringt mich jetzt auf eine Idee. Wie wäre es, wenn wir in Hogwarts eine Gruppe gründen, in den nur Leute mit der Blutgruppe A rein dürfen? Ich möchte mal sehen, wie dumm die ganzen Slytherins dreinschauen, wenn sie nicht mitmachen dürfen. Aber das muss ich wahrscheinlich unter den Punkt 'Verrückte Ideen, die niemals existieren werden' schreiben. Zurück zu den Todesser mit ihren ganzen Reinblütigkeitswahn: ich würd da nie mitmachen. Reinblütigkeit ist echt nicht sinnvoll und außerdem gefallen mir ihre Masken nicht. Ich würd nur zu gerne mal eine anmalen. Am Besten die von Malfoy, den ekligen Schleimbrocken. Also noch einmal kurz: Ich bekenne mich dazu, niemals Todesser zu werden und begebe mich für den Rest meines Lebens zur so genanten guten Seite.'

Abstammung:
Fred stammt aus einer reinblütigen Familie. Diese wird aber von den meisten anderen reinblütigen Familien nur Blutsverräter-Familie genannt, dass die Weasleys schon immer sehr viel mit Muggeln zu tun hatten.
...... 'Mir gefällt es, dass meine Familie nichts gegen Muggel hat. Auch diese Art von Menschen kann nett sein, auch wenn es manche Familien nicht wahrhaben wollen. Klar: Mein Vater hat irgendwie einen Knall. Die ganzen Muggelsachen und so was, aber anders würde ich ihn wahrscheinlich auch nicht so gerne haben. Es ist nun mal seine Art.'

Familie:

Mutter: Molly Weasley, geb. Prewett, Alter: 46, Abstammung: Reinblut, Beruf: Haushexe
...... 'Meine Mutter ist zwar manchmal nervig und schimpft viel, jedoch ist sie eine brillante Köchin und hat vermutlich des Öfteren Recht, was mich und George betrifft. Doch wer hört schon in unseren Alter auf seine Eltern? Trotzdem kommt es nicht selten zum Streit zwischen uns. George und ich haben einfach andere Vorstellungen davon, unser Leben zu gestallten. Ich hoffe, irgendwann kapiert sie das.'

Arthur Weasley, Alter: 49, Abstammung: Reinblut, Arbeit: Büro gegen den Missbrauch von Muggelartefakten, Ministerium
...... ' Ach ja. Mein Vater. Ich muss schon sagen: Manchmal tut er mir direkt Leid, wenn er mit Mom streitet. Er kann sich einfach nicht richtig gegen sie durchsetzten. Dad würde uns nie so anschreien können wie Mom es tut. Zum Glück. Ich könnte es nicht ertragen, mir zweimal so ein Geschrei anzuhören. Also da hört der Spaß dann aber wirklich auf. Ich finde es witzig, dass Dad so verrückt nach Muggelsachen ist. Ich glaube, ein wenig von seiner Verrücktheit hat er dann doch an George und mich vererbt.'

William Arthur "Bill" Weasley, Geburtstag: 29. November 1970, Arbeit: Fluchbrecher für Gringotts
...... 'Ich mag Bill. Zwar war er Schulsprecher, aber er war sicherlich kein Streber, so wie Percy. Seine Arbeit ist auch nicht gerade die Schlechteste. Er ist das ganze Jahr über in Ägypten. Zwar hat Mom was gegen sein Aussehen, mir gefällt es aber. Ich habe aber nicht vor, die nächsten Jahre auch so herumzulaufen. Ich möchte nicht unbedingt, dass meine Mutter mich schon in so frühen Jahren umbringt.'

Charlie Weasley, Geburtstag: 12. Dezember 1972, Arbeit: Drachenreservat in Rumänien
...... 'Charlie war echt ein toller Sucher in Hogwarts. Mich wundert es ja immer noch, dass er nicht in die Nationalmannschaft wollte. Aber wer will schon alle Spiele verlieren? Vielleicht würden sie mit Charlie aber auch weiter oben mitspielen. Ich bin eigentlich überzeugt davon. Charlie mag ich auch gern. Er macht oft Späße und ist nicht zu ernst.'

Percy Ignatius Weasley, Geburtstag: 22. August 1976, Schüler in Hogwarts
...... 'Wie kann ein Mensch leben, ohne Scherze zu machen? Es geht doch nicht immer nur um Schule und Arbeit, man kann doch auch mal eine Auszeit machen. Percy ist ganz eindeutig der Bruder, den ich am Wenigsten von allen mag. Und das nicht, weil ich eifersüchtig bin, im Gegenteil: Ich finde ihn einfach zu spießig.'

George Weasley, Geburtstag: 1. April 1978, Schüler in Hogwarts
...... 'Wenn ihr mehr über diesen netten jungen Herren herausfinden wollt, müsst ihr in meinen Steckbrief nur ein paar Änderungen durchführen. Da George mein Zwillingsbruder ist, haben wir uns schon immer brilliant verstanden. Ihn zu verlieren, wäre der größte Verlust meines Lebens. Ich weiß ehrlich nicht, was ich danach machen sollte.'

Ronald Bilius Weasley, Geburtstag: 1. März 1980, Schüler in Hogwarts
...... 'Unser kleiner Ronispatzi. Was kann man schon über ihn sagen? Mich verwundert es etwas, dass er Harry dabei geholfen hat, den Stein der Weisen zu retten. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Aber in uns Weasleys steckt allerlei Geheimes. Das einzige, was er wirklich gut kann ist Zauberschach. Ich kenne keinen, er ihn besiegt hat bisher.'

Ginevra Molly "Ginny" Weasley, Geburtstag: 11. August 1981, Schülerin in Hogwarts
...... 'Ginny ist das einzige Mädchen unter uns Jungs. Sie tut mir direkt Leid. Aber jetzt kommt sie ja auch nach Hogwarts. Ich hoffe mal, sie kommt nach Gryffindor, sonst würde sie noch eine Familientradition brechen. Aber ich mag sie auch so. Manchmal, wenn sie wütend ist, erinnert sie mich aber leider zu sehr an Mom.'

>>Looking<<

Aussehen

Augen:
Fred hat braune Augen, in denen sich meist Fröhlichkeit und Heiterkeit wiederspiegelt. Richtig ernst kann man diese Augen wahrscheinlich nie nehmen, da sie immer einen Funken Verspieltheit und Ironie beinhalten.
...... 'Meine Augen sind zwar braun, aber braun kann man in so verschiedenen Arten ausdrücken. Meine Augen sind meisten voll Freunde, dann haben sie einen weichen braunen Ton. Wenn ich aber wütend bin, nehmen sie ein unangenehmes, kaltes Braun an, in dem man die Wut ausbrechen sieht. Wenn ich um etwas betteln muss, was nicht häufig vorkommt, dann werden meine Augen zu verspielten, kindhaften Sehorganen. Ich könnte jetzt noch ewig weiter philosophieren, aber ich hab leider auch anderes zu tun.'

Haare:
Freds Haare sind, wie könnte es auch anders sein, rot. Da seine ganze Familie rotes Haar hat, ist dies nicht weiter verwunderlich. Trotzdem ist es eines seiner größten Merkmale und man erkennt wegen diesen Haaren immer, dass Fred ein Weasley ist.
...... 'Ich will es mal so ausdrücken: Ich hab nicht die Haarfarbe der Weasleys, sondern der Prewetts. Wer weiß, vielleicht hab ich sogar Recht damit. Ich mein, vielleicht haben wir alle die roten Haare von Mom geerbt. Niemand kann das wissen. Ich versteh aber gar nicht, warum es immer gleich heißt, ich sei ein Weasley, nur weil ich rote Haare hab. Jeder Mensch kann rote Haare haben. Vielleicht irre ich mich aber auch und die Leute, die ich noch nie zuvor getroffen habe, erkennen mich, weil ich schon so berühmt bin und nicht, weil ich rote Haare hab. Diese Möglichkeiten hab ich noch gar nicht in Betracht gezogen...'

Gesicht:
Freds Gesicht sieht haargenau so aus wie Georges. Nicht mal ihre Mutter kann die beiden auseinander halten, weswegen die beiden oft Streiche damit spielen. Fred ähnelt von Aussehen her eher seiner Mutter mit seinem breiteren und energischen Gesicht. Natürlich hat er aus Sommersprossen, wie alle Weasleys.
...... 'Es macht mir Spaß, die anderen zu verwirren. Nur wir selbst wissen, wer wir wirklich sind. Das ist für zwei so Spaßvögel wie uns wie gemacht. Einfach genial. Manchmal ist es aber direkt nervig, genauso auszusehen wie mein Zwillingsbruder. Ich kann dann nämlich schlecht behaupten, ich sei der Hübschere von beiden, da mich dann alle etwas seltsam anschauen würden.'

Körperstatur:
Fred ist eher klein und gedrungen, wie seine Mutter und Charlie, sein älterer Bruder. Im Gegensatz zu seiner Mutter ist er jedoch sportlich und nicht etwa so pummelig wie sie.
...... 'Leider hab ich das Pech, nicht allzu groß zu sein. Wenn es mit Ron's Wachsen so weitergeht, dann hat er mich bald eingeholt. Ich muss sagen, dass ich darüber nicht sehr froh wäre. Immerhin ist es zwei Jahre jünger als ich. Natürlich hat das Kleinsein auch Vorteile. Man ist windiger und meist sportlicher. Trotzdem würde ich mir manchmal wünschen, größer zu sein. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.'

Kleidung:
Die Weasleys sind, wie die Meisten wissen, nicht besonders wohlhabend. Aus diesem Grund muss Fred auch öfters die alten Umhänge und Klamotten seiner älteren Brüder tragen. Da sie für Fred und George jedoch doppelt so viele Umhänge brauchen, haben die beiden manchmal das Glück, neue zu bekommen.
...... ' Mir macht es ehrlich gesagt nicht aus, die alten Kleider meiner Brüder tragen zu müssen. Ich meine, die Klamotten sind ja nicht verseucht oder ähnliches. Ich hab ehrlich keine Problem damit. Und außerdem bekomme ich ja manchmal neue Sachen.'

Besondere Merkmale:
Besondere Merkmale hat Fred eigentlich schon. Sein ganzes Aussehen lässt sofort darauf schließen, dass er ein Weasley ist. Ausschlaggebend dafür sind natürlich seine roten Haare.
...... 'Besondere Merkmale kann man eigentlich aus vielen verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Zum einen habe ich besondere Merkmale, wegen meiner roten Haare und Sommersprossen. Stellt man mich aber neben George, hab ich sicherlich keine besonderen Merkmale im Vergleich zu ihm. Du musst schon genauer fragen, was du wissen willst. Alle Fragen kann man anders interpretieren...'


Auftreten:
Fred fällt meist recht schnell auf. Ob das an seinen Haaren liegt oder einfach nur daran, dass er seine Klappe meisten offen haben muss, lässt sich schwer sagen. Natürlich ist er noch auffälliger, wenn er mit George zusammen ist. Es kommt nicht so häufig vor, dass zwei Brüder sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Die meisten Leute merken natürlich sofort, dass Fred ein echter Scherzkeks ist und immer für einen Spaß bereit ist.
...... 'Ich denke schon, dass George und ich ziemlich auffallen. Wir sind einfach für jeden Spaß bereit und können es nicht verkneifen, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Ich will jetzt nicht arrogant und überheblich klingen, aber ich denke schon, dass wir, die Weasley-Zwillinge ziemlich beliebt sind. Ausgenommen bei den Slytherins vielleicht. Aber das stört mich ehrlich gesagt kein bisschen.'

>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Als erstes lässt sich wohl sagen, dass Fre ein sehr humorvoller Mensch ist. Er macht gerne Witze und Scherze, oft auch auf Kosten anderer. Diese nehmen es ihn jedoch nicht sonderlich übel, da sie wissen, dass Fred es nie so richtig böse meint, außer bei Slytherins. Mit diesen ist er jedoch so und so meist befeindet und versteht sich mit niemanden aus diesen Haus so richtig.
Fred ist normalerweise zu den meisten Leuten nett und höflich und bemüht sich, mit ihnen umgehen zu können. Zwar kommt es manchmal auch zum Streit mit seinen Freunden oder sogar mit seinen Bruder, jedoch ist dies nie allzu schlimm und er versöhnt sich schnell wieder mit ihnen.
Da Fred und sein Bruder George nicht wirklich zu den braven Schülern von Hogwarts gehören, kommt es nicht selten vor, dass die beiden nachsitzen müssen. Die beiden haben sich aber eigentlich schon daran gewöhnt und es überhaupt nicht mehr schlimm, wenn sie mal einen Abend nicht frei haben, da sie diese Zeit auch in der Nacht nachholen können.
Man klann vel schlechtes über Fred sagen, aber nicht unebdingt, dass er ängstlich ist. Ein ängstlicher Schüler würde es wohl kaum wagen, fast jeden Tag in den verbotenen Wald zu schleichen. Da der Wald leider verboten ist, handelt sich Fred wegen seinen Besuchen im Wald wieder Nachsitzen und Strafen ein.
Fred interessiert sich eigentlich noch nicht wirklich dafür, was er mit seinen restlichen Leben alles macht. Er genießt eher ie Zeit und lässt sich mehr oder weniger überraschen, was später kommt. Natürlich hat er den Traum, einen Scherzartikelladen aufzubauen, aber sonst hat er sich noch keine Gedanken über die Zukunft gemacht.
Auch hat Fred kein Problem damit, seine Meinung zu äußern und auf fremde Leute zuzugehen. Er sagt einfach frei heraus, was er denkt, manchmal leider, ohne zu überlegen.
Es kommt zwar nicht oft vor, jedoch hat Fred auch manchmal seine schlechten Tage. Dann ist er meist unausstehlich und niemand will ihn zu Nahe kommen. Selbst George nimmt ab und zu Abstand von ihm. Auch ist er dann meist pessimistisch und macht alles schlecht, auch wenn er noch nicht einmal weiß, um was es genau geht.
Es kommt selten vor, dass Fred stur ist und sich zu nichts überreden lässt, da er meist offen für anderes ist. Meist passiert das, wenn seine Mutter mit ihn über seine Zukunft reden will, da diese noch völlig offen ist und Fred und seine Mutter einfach verschiedene Vorstellungen davon haben.

Vorlieben:

• Scherze
  -> Natürlich liebt Fred es, Scherze zu machen. Nur deswegen sind er und George in Hogwarts überhaupt so beliebt und bekannt.
  ...... 'Warum sollte man das Leben immer ernst nehmen und keine Späße machen? Ich für meinen Teil mag es, Scherze zu machen und mir das Leben somit ein bisschen zu verschönern.'
  
• Quidditch
  -> Fred spielt sehr gerne Quidditch. Er ist sogar in der Quidditchmannschaft von Gryffindor, natürlich zusammen mit George. Die beiden haben die Posten als Treiber
  ...... 'Quidditch macht einfach Spaß. Auch wenn ich nur einen Sauberwisch hab und keinen Rennbesen spiele ich es gerne. Treiber müssen ohnehin nicht ganz so schnell sein.'
  
• Scherzartikel erfinden
  -> Fred's Kopf ist voller verrückter Ideen über Scherzartikel. Ob sie sinnvoll sind oder nicht, lässt sich schwer sagen. Auf jeden Fall ist ihre Wirkung meist ziemlich lustig.
  ...... 'Ich hab schon verrückte Ideen, was Scherzartikel angeht. Leider findet Mom es nicht so toll, wenn wir uns nur um diese Artikel kümmern und deswegen nichts lernen. Sie ist überzeugt davon, dass wir davon nicht leben können.'
  
• Geheimgänge suchen
  -> Fred und George sind wohl die einzigen Schüler in Hogwarts, die alle Geheimgänge kennen. Nicht einmal Filch, der Hausmeister kennt alle.
  ...... 'Diese Geheimgänge sind schon was Tolles. Ohne diese Gänge wären George und ich wahrscheinlich schon längst nicht mehr in Hogwarts. Aber das alles verdanken wir der Karte des Rumtreibers. Das ist der größte Schatz, den wir je hatten.'
  
• Winter
  Fred findet den Winter lustig, vor allem die Schneeballschlachten machen ihn Spaß. Es verbringt viel Zeit im Schnee und lässt sich keine Gelegenheit entgehen, Schneeballschlachten zu machen.
  ...... 'Ich liebe den Winter. Im Sommer kann man andere zwar mit Wasser bespritzen, aber Schneebälle werfen ist einfach besser. Vor allem, wenn die anderen dann jammern.'
  
• Streit mit Percy
  -> Fred und George fangen eigentlich bei jeder Kleinigkeit an, mit Percy zu streiten. Die beiden tun dies eher, um Percy zu ärgern, weniger darum, weil sie ihn nicht mögen.
  ...... 'Mit Percy ist Streiten schon was Besonderes. Er nimmt alles immer gleich so ernst und man kann einfach so oft mit ihn Streit anfangen. Meistens geht es natürlich dabei um unser Benehmen. Er kapiert einfach nicht, dass ich nicht der Typ für einen Vertrauensschüler bin.'

Abneigungen:

• Leute, die sich etwas auf ihre Reinblütigkeit einbilden
  -> Fred versteht echt nicht, was an der Reinblütigkeit so wunderbar sein soll. Vor allem die Leute, die sich noch etwas darauf einbilden, Reinblut zu sein, findet Fred grauenhaft.
  ...... 'Wie gesagt. Es ist einfach nur schlimm, dass sich manche für etwas Besseres halten. Ich halt mich zwar auch für was Besseres als die Slytherins, aber ich hab dafür einen Grund: Slytherins sind fies und hinterhältig.'
  
• Wahrsagen
  -> Das ist mit Sicherheit Freds schwächstes Fach. Eigentlich weiß er gar nicht so recht, weshalb er es gewählt hat. Er hat sich wahrscheinlich etwas anderes davon erhofft.
  ...... 'Nicht nur das Fach ist schlimm, auch die Lehrerin. Sie könnte mal aufhören, mir dauernd vorherzusagen, ich würde mal alt und einsam sterben, wenn ich weiterhin so verschlossen bin und keinen Humor zeige. Ich habe meinerseits noch nie humorvollere Typen kennen gelernt, außer George vielleicht.'
  
• Hausaufgaben
  -> Fred hält nicht viel von Hausaufgaben. Er würde sie am Liebsten alle nicht machen, aber seine Mutter würde ihn wahrscheinlich deshalb verstoßen. Außerdem muss er auch ohne, dass er die Hausaufgaben nicht macht, oft genug nachsitzen.
  ...... 'Wieder etwas, was total unnütz ist. Die Meisten strengen sch nicht an und schmieren nur unwichtige Sachen hin, die dann auch meist noch falsch sind. Die Zeit könnte man sinnvoller nutzen.'
  
• Ärger mit seiner Mutter
  -> Es kommt immer häufiger vor, dass die Zwillinge und ihr Mutter sich streiten. Seit sie immer öfter Scherzartikel entwickeln, von denen ihre Mutter alles andere als begeistert ist.
  ...... 'Ich versteh echt nicht, warum sie deswegen immer so überreagiert. Jeder braucht mal ein paar Scherzartikel. Es ist ja nicht so, dass es was verbotenes wäre. Sie könnte wenigstens versuchen, es zu respektieren.'
  
• Reden
  -> Fred kann es nicht ausstehen, sich ewig lange Reden anzuhören. Ob vor einem Quidditchspiel oder bei Festen ist eigentlich egal. Er bevorzugt kurz Reden, die aber trotzdem alles sagen.
  ...... 'Wie kann ein Mensch nur so lange reden, wenn er merkt, dass ihn keiner zuhört und dass die Meisten einschlafen. Zum Glück haben wir aber Dumbledore. Der redet nicht lange darumherum sondern bringt es meist gleich auf den Punkt.'
  
• wenn jemand seine Familie beleidigt
  -> Fred kann es nicht ausstehen, wenn jemand seine Familie beleidigt. Er reagiert meist über und wird sofort sauer. In manchen Fällen kommt es sogar vor, dass er zuschlägt.
  ...... 'Diese Leute sollen lieber ihren Mund halten und nachdenken, mit wen sie sich anlegen, bevor sie was sagen. Denen kann es doch eigentlich egal sein, was meine Familie alles macht, solange wir sie in Ruhe lassen!

Hobbys:

• Schneeballschlachten
  -> Fred macht gerne Schneeballschlachten. Er liebt es, andere voll Schnee zu werfen, vor allem, wen diese sich noch dagegen wehren.
  ...... 'Wenn der Winter endlich wieder kommt, schwöre ich, wird niemand in Hogwarts von meinen Schneebällen unverschont bleiben. Vielleicht schaff ich es bis dahin sogar, die Bälle so zu verhexen, dass sie explodieren, wenn sie einen Slytherin berühren.'
  
• Streit mit Percy
  -> Fred streitet gerne mit Percy, da dieser sich dann immer so aufregt. Percy nimmt diese Scherze allerdings meist ein bisschen zu ernst und ist ihn dann beleidigt.
  ...... 'Auch, wenn ich Percy nicht hätte, mit wen könnte ich dann so wunderbar streiten? Ron ist zwar eine schöne Abwechlung, aber so richtig ersetzen kann er Percy auch nicht.'
  
• neue Geheimgänge entdecken
  -> Die Weasley-Zwillinge schleichen oft in Hogwarts herum und versuchen, neue Geheimgänge zu entdecken, die möglichst nützlich sind.
  ...... 'Es ist immer gut, ganz Hogwarts zu kennen. So kann man als erster beim nächsten Unterricht sein. Scherz. Leider haben die Rumtreiber wahrscheinlich schon die meisten Geheimgänge entdeckt. Trotzdem bin ich fest davon überzeugt, dass ich noch mehr von diesen Gängen finden werde.'
  
• Quidditch
  -> Es ist und bleibt einfach Freds Hobby. Da es wahrscheinlich der einzige richtig bekannte Zauberersport ist, bei dem man richtig Sport treibt, wird Fred wahrscheinlich auch ein FAn davon bleiben.
  ...... 'Einerseits mag ich Quidditch einfach, weil es toll ist. Andererseits ist es natürlich genial, wenn man selbst spielt und dann hinausgeht, wo einen alle Leute entgegenjubeln. Das wäre bei Zauberschach wahrscheinlich nicht so. Aus diesen Grund hab ich mich auch für Quidditch entschieden.'
  
• Scherzartikel herstellen
  -> Da Fred nicht weiß, was er mit seinen Ideen sonst alles machen sollte, hat er eben beschlossen, Scherzartikel herzustellen.
  ...... 'Tja, mein Kopf würde wahrscheinlich platzen vor lauter Ideen, wenn ich sie nicht in Scherzartikel umwandeln würde. Ich hoffe doch sehr, dass ich früher oder später für meine Kreativität belohnt werde.'

Stärken:

• humorvoll
  -> Das ist wahrscheinlich Freds größte Stärke. Er ist immer gut gelaunt und nimmt fast alles mit Humor.
  ...... 'Ich will nicht sagen, dass ich nur immer zu Scherzen aufgelegt bin, aber wenn mir etwas witziges einfällt, sag ich es auch. Manchmal ist es leider dann doch die falsche Situatin.'
  
• Quidditch
  -> Fred spielt einfach gern Quidditch. Wäre er nicht so gut in Quidditch, wäre er sicherlich nicht in der Quidditchmannschaft von Gryffindor.
  ...... 'Ich möchte nicht unbedingt sagen, dass ich der Beste bin, aber ich denke schon, dass ich ein guter Treiber bin. Sozusagen bin ich einer der besten in ganz Hogwarts. Ich denke, dass ich darauf stolz sein kann.'
  
• Mut
  -> Fred traut sich einiges und ist sicherlich nicht das, was man unter ängstlich versteht. Er geht gern das Risiko ein, auch wenn er dabei zu Schaden kommen könnte.
  ...... 'Warum sollte ich mein Leben damit verbringen, nur herumzusitzen und jedes Risiko zu vermeiden? Ich denke doch, dass ich mutig bin.'
  
• sagt seine Meinung
  -> Fred hat überhaupt kein Problem damit, seine Meinung zu äußern. Er sagt sie frei heraus und lässt sich nicht unterkriegen, wenn jemand nicht seiner Meinung ist.
  ...... 'Jeder hat eine Meinung. Ich versteh gar nicht, warum man sie nicht äußern sollte. Das wäre das Gleiche, wenn ich mir nicht trauen würde, Kleidung zu tragen, nur weil andere nackt herumlaufen.'
  
• Scherzartikel erfinden
  -> Fred liebt es ganz einfach, sich Sachen auszudenken, die andere erheitern könnten oder auch das Gegenteil bezwecken.
  ...... 'Nun, ich denke, ich hab das schon mal erwähnt, oder?'
  
• Fantasie
  -> Ohne Fantasie wäre Fred warscheinlich nicht er selbst. Dann würde es keine Scherzartikel geben und wahrscheinlich würde er in einer traurigen Welt leben.
  ...... 'Ich liebe meine Fantasie. Sie entführt mich in Gegenden, die ich wahrscheinlich nie betreten werde. Es ist eine Schande, dass sie nur noch so gering geschätzt wird.'

Schwächen:

• manchmal zu humorvoll
  -> Manchmal überteibt er es einfach und sieht nicht, dass er auch einmal ernst sein müsste. Wenn er es dann jedoch bemerkt, kann es schon zu spät sein.
  ...... 'Ich finde zwar nicht, dass es eine Schwäche ist, aber einige Leute haben mir das schon mal gesagt. Klar, manchmal ist wirklich nicht der richtige Zeitpunkt dafür da, jemanden in einen Kanarienvogel zu verwandeln, aber was solls?'
  
• Wahrsagen
  -> Natürlich ist es eine von Freds Schwächen. Er interresiert sich nicht dafür und macht dieses Fach und die Lehrerin nur lächerlich.
  ...... 'Vielleicht könnte ich sogar besser sein, wenn ich mich anstrengen würde, aber warum sollte ich das tun. Ich habe nicht vor, mein restliches Leben lang Menschen zum Teetrinken einzuladen und ihnen dann zu erklären, dass sie bald sterben werden ,worauf sie einen solchen Schock bekommen, dass sie schließlich elendig zu Grunde gehen.'
  
• Faulheit
  -> Es ist für ihn einfach manchmal zu viel verlangt, zu lernen oder einfach nur seine sieben Sachen aufzuräumen. Er liegt stattdessen lieber rum und langweilt sich.
  ...... 'Ich denke, dass ich selbst entscheiden kann, was ich mit meinem Leben anstellen will. Wenn ich dann ein unordentliches und faules Leben habe, kann mir das nur Recht sein.'
  
• Morgenmuffe
  -> Fred hasst es, früh am Morgen aufzustehen. Für ihn ist selbst der Unterricht zu früh und er würde lieber am Abend zwei Stunden länger Unterricht haben, als schon so früh aufzustehen.
  ...... 'Warum muss alles so früh sein? Der Unterricht fängt schon so früh an und selbst die Quidditchspiele könnte ich dafür verfluchen.'
  
• manchmal Pessimist
  -> Er gesteht es sich selber ein, dass er die Welt manchmal einfach zu negativ sieht. Trotzdem kann er es nicht lassen, ab und zu alles schlecht zu reden.
  ...... 'Ich hab eben auch mal schlechte Tage, in denen ich die gute Seite nicht ganz sehe. So häufig kommt das aber gar nicht vor.'
  
• reagiert über, wenn jemand etwas schlechtes über seine Familie sagt
  -> Wenn jemand seine Familie beleidigt, dann ist Fred meist außer sich. Manchmal übertribt er das jedoch und wendet dann sogar körperliche Gewalt an.
  ...... 'Das hab ich wahrscheinlich von Dad, er schlägt auch ab und zu zu, wenn jemand etwas Schlechtes über und sagt. Von Mom hab ich das zum Glück nicht geerbt, sonst würde ich wahrscheinlich schon lange in Askaban sitzen wegen Mord. Ich meine, ihr Geschrei ist nur schwer auzuhalten.'

Wünsche:

• Scherzartikelladen in der Winkelgasse-> Freds großer Traum ist es, einen eigenen Laden mit George zu haben. Am besten in der Winkelgasse. Von diesem Traum sind die Zwillinge aber noch weit entfernt.
  ...... 'Das sind Wünsche. Ich glaube bis jetzt nicht, dass dieser Traum in Erfüllung geht. Selbst wenn Mom uns unterstützen würde, könnten wir nie das Geld dafür auftreiben.'
  
• Quidditchpokal gewinnen
  -> Leider hat Gryffindor den Pokal nicht mehr gewonnen, seit Charly Weasley von der Schule gegangen war. Fred wünscht sich, dass sein Haus endlich wieder einmal gewinnt.
  ...... 'Das wäre natürlich super, wenn Gryffindor den Pokal holen würde. Ich glaube, ganz Hogwarts, außer die Slytherins natürlich, würden sich freuen, dass Slytherin den Pokal nicht gewonnen hat.'
  
• gesund bleiben
  -> Das ist natürlich etwas, was sich jeder wünscht, jedoch wäre es für Fred furchtbar, wenn er wegen einer Krankheit seine ganzen Träume aufgeben müsste.
  ...... 'Ich könnte es nicht ertragen, andere gesund herumlaufen zu sehen, während ich im Bett liegen muss und meine Mutter um alles betteln müsste, was ich will.'
  
• keine Freunde und Verwandten zu verlieren
  -> Natürlich ist es ebenso wichtig für Fred, dass seine Freunde und seine Familie gesund bleiben.
  ...... 'Wahrscheinlich wäre es noch schlimmer, wenn ich einen wichtigen Menschen verlieren würde. Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre George zu verlieren. Ich kann mir ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen.'
  
• dass seine Mutter seine Träume akzeptiert
  -> Auch wenn es manchmal nicht danach aussieht, ist es Fred wichtig, dass seine Mutter seine Träume akzeptiert und sie unterstützt.
  ...... 'Ich will nicht aus der Familie ausgeschlossen werde, weil ich nicht da mache, was Mom sagt. Aber ich will auch nicht das machen, was Mom sagt, wenn es mir keinen Spaß macht.'

Ängste:

• Tod
  -> Fred will nicht schon so früh sterben sondern will sein Leben möglichst lange genießen.
  ...... 'Ich will es meiner Familie nicht antun, schon so früh zu sterben. Ich möchte alle überleben und nach und nach am Kummer ihrer Tode zu Grunde gehen. Vielleicht aber auch nicht.'
  
• Freunde und Familie zu verlieren
  -> Es wäre einfach nur grauenhaft, all seine Freunde und seine große Familie so ziemlich auf einmal zu verlieren. Fred kann es ertragen, in einer relativ großen Zeitspannen zwei oder drei Personen, die er mag zu verlieren, aber es wäre schrecklich, wenn er plötzlich ganz alleine wäre, weil alle auf einmal bei einen Kampf sterben.
  ...... 'Ich finde es schrecklich. Der Tod ist etwas furchtbares, ich persönlich hab Angst und Respekt davor, mehr als von irgendetwas anderem.'
  
• manchmal vor seiner Mutter
  -> Es kommt nicht so oft vor, doch manchmal bekommt Fred vor seiner Mutter wirklich Angst, wenn sie wieder wütend ist und ihn schimpft.
  ...... 'Es ist ja iregendwie auch peinlich. Ich denke, meine Mutter wäre die Letzte, die mir etwas antun würde, aber trotzdem kann sie manchmal ziemlich furchteinflößend sein.'
  
• nicht seine Träume leben zu können
  -> Würde Fred für den Rest seines Lebens das arbeiten müssen, was ihn überhaupt keinen Spaß macht, würde er sich wahrscheinlich überlegen, nicht doch das Muggel weiterzuleben.
  ...... 'Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich dann machen würde, aber ich denke, die Möglichkeit mit den Muggelsein, ist dann doch ziemlich verlockend.'
  
• Krankheit
  -> Er will nicht krank werden und aus diesen Grund sein Leben aufgeben müssen. Fred möchte ein normales Leben führen.
  ...... 'Ich denke nicht, dass das Leben dadurch seinen Sinn verlieren würde, aber ein bisschen ändern müsste ich es schon. Eine große Umstellung, die ich nicht haben möchte.'

Sonstiges:
-//-

>>Schooltime<<

Lieblingsfach:
Zauberkunst
...... 'Ich kann nicht sagen, dass ich gern in diesen Unterricht gehe, aber ich finde es relativ leicht und finde eigentlich auch, dass ich nicht wirklich schlecht darin bin. Da ich ja hier ein Fach angeben muss, ist es eben Zauberkunst.'

Hassfach:
Wahrsagen
...... 'Wer kommt auf die dumme Idee, irgendwelche Menschen auf die restliche Menschheit loszulassen, die Lügen über die Zukunft verbreiten? Die Leute, die an so einen Unsinn glauben, könnten einen direkt Leid tun.'

Lieblingslehrer:
Professor Flitwick
...... 'Er ist nicht allzu streng, lässt aber auch nicht alles durchgehen. Ich finde, er ist genau der richtige Lehrer, so sollte ein Lehrer sein. Auch wenn ich mir manchmal wünschen würde, er würde mehr Scherze durchgehen lassen.'

Hasslehrer:
Professor Snape
...... 'Darf man hier jemanden beleidigen? Wenn ja, dann gut, wenn nein, auch egal: dieser widerliche, eklige und schleimige Lehrer. Ich hasse ihn. Ich glaub, er hat mir und George schon mehr Punkte abgezogen, wie er Gehirnzellen unten seinen fettigen und glänzenden Haaren hat. Ich hasse ihn.'

Quidditchposition:
Treiber
...... 'Natürlich bin ich Treiber mit George. Olliver, der Kapitän unserer Mannschaft bezeichnet uns ja selbst als ein paar menschlicher Klatscher. Ich denke, da hat er gar nicht so Unrecht.'

Besen:
Sauberwisch 5
...... 'Klar, es ist nicht das neuste Modell und auch nicht besonders schnell, aber er ist mir inzwischen ans Herz gewachsen. Ich könnte mich wahrscheinlich nur schwer von ihn trennen, ich besitze ihm nun ja schon seit einigen Jahren.'

Haustier:
Errol - Familieneule
...... 'Ein eigenes Haustier habe ich natürlich nicht, das können wir uns nicht leisten. Leider. Manchmal würde ich mir schon eine eigene Eule wünschen, die nicht alle fünfzig Meter eine Pause einlegen muss, aber die Schuleulen gibt es ja auch noch. Außerdem gehört Errol wie ich zu den Weasleys.'

Lieblingsort:
Quidditchfeld - Geheimgänge - der Verbotene Wald - die Schulküche
...... 'Eigentlich hab ich noch mehr Lieblingsplätze, aber ich würde wahrscheinlich die ganze Seite voll schreiben müssen, wenn ich sie alle aufschreiben würde.'

>>Marks<<

Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll

Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: A
Zauberkunst: O
Zaubertränke: A
Kräuterkunde: E
Zaubereigeschichte: A
Astronomie: A
Pflege magischer Geschöpfe: E
Wahrsagen: A
Arithmantik: -//-
Muggelkunde: -//-
Alte Runen: -//-


Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Am Liebsten würde Fred mit George einen Scherzartikelladen eröffnen. Es ist jedoch fragwürdig, ob dies klappen würde, da ihre Mutter total dagegen ist. Außerdem bräuchten sie Startkapital und da die Weasleys das Geld dazu nicht haben, wird aus dem Traum natürlich nicht werden. Etwas anderes kann Fred sich jedoch noch gar nicht vorstellen.
...... 'Natürlich wäre es mein Traum, einen eigenen Laden in der Wineklgasse zu haben. Ich bin aber bisher noch eher skeptisch, ob das klappen wird. Mom steht und im Weg und auch das Geld ist ein Problem. Aber einen anderen Beruf will ich einfach nicht haben. Ich keine Lust auf Ministeriumsarbeit und Bürokram. Quidditchspieler wäre natürlich auch nicht schlecht, aber nur, wenn George auch in der Mannschaft wäre. Auf keinen Fall werd ich das machen, was Mom sagt, ich will meine eigenen Entscheidungen treffen. Auch wenn diese, wie sie gerne sagt, nicht das Richtige für George und mich sind.'

>>History<<

Geschichte:

• Hast du dich eigentlich schon immer so gut mit deinen Zwillingsbruder verstanden?
  ...... 'Oh ja, das hab ich. Soweit ich mich zurückerinnern kann, hingen wir schon immer zusammen rum und heckten Sachen aus. Wir legten Mom oft Sachen in den Weg, damit sie darüberstolperte. Sie hat es sich zur Gewohnheit gemacht, sich andauernd zu beschweren, wie schwer wir ihr das Leben doch machten und sie wisse nicht, was sie beiunsrer Erziehung falsch gemacht hätte. Beim Letzteren kann ich ihr behilflich sein: Sie hat gar nichts falsch gemacht. So tolle Jungen wie wir gibt es kein zweites Mal. Aber das glaubt sie mir leider nicht.'
  
• Wie war es für, in einer so großen Familie aufzuwachsen?
  ...... 'Eigentlich war es immer ziemlich lustig. Ich meine, es konnte gar nicht langweilig werden und das wurde es auch nicht. Als George und ich noch kleiner waren, lernten Bill und Charly uns schon früh irgendwelche Dummheiten an. Natürlich haben wir das auch gemacht. Mom ist immer voll ausgeflippt und hat Bill und Charlie manchmal sogar aus dem Haus gejagt. Und dann war da natürlich noch Percy. Der hat aber eher weniger Spaß mit uns gehabt. Ich weiß nicht, warum er schon immer so ernst war, sonst ist in unserer Familie auch keiner so. Ich kann mich nicht mehr ganau daran erinnern, aber Bill hat mir erzählt, dass Percy auf uns aufpassen musste, wenn Mom mal wieder die Nase voll von seiner Erziehung hatte. Percy hat sich hingesetzt und hat versucht, uns Anstand beizubringen. Er hat Kekse genommen und hat sie mir gegeben, wenn ich bitte sagte. Genutzt hat das aber nicht viel, wie man merkt. Wahrscheinlich bin ich aus diesen Grund erst so gewroden, wie ich jetzt bin.'
  
• Auch wenn du aus einer magischen Familie kommst, wusstest du, dass du nach Hogwarts kommen würdest?
  ...... 'Eigentlich dachte ich, dass sich die Zauberschulen um mich reißen würden und dass ich deshalb Privatunterricht bezahlt bekomme, dass mich jeder Lehrer auf der ganzen Welt einmal unterrichten darf. Aber ich hab mich getäuscht. Nur Hogwarts hat mir einen Brief geschickt, aber ich bin ganz froh darüber. Ich hätte mich wahrscheinlich für die falsche Schule entschieden und würde jetzt ind Beaubaton sitzen und kein Wort verstehen. Aber zurück zur eigentlichen Bedeutung der Frage. Ich war mir eigentlich schon von Anfang an sicher, dass ich nach Hogwarts kommen würde. Ich mein, ich bin mit Zauberei aufgewachsen und hab auch schon relativ früh selbst ein bisschen gezaubert. Mom hat die Krise bekommen, als ich das erste Mal gezaubert habe. Ich war damals drei Jahre alt und irgendwelche Verwandten wollten zu Besuch kommen. Sie hatte den ganzen Tag damit verbracht, eine einzige Torte zu verzirren. Ich wollte dann gegen Abend, kurz bevor die Verwandten kamen, schon ein Stückchen Kuchen haben. Mom hat mir natürlich nicht gegeben und ich bin stinksauer geworden. Ich weiß noch, dass auf einmal die Torte am Boden lag. Mom ist ausgeflippt und hat herumgeschrien. Auf die Kürze hat sie noch einen anderen Kuchen gemacht. Aber das hat mich nicht mehr interessiert. Charlie hat mir eingeredet, ich könne die Torte doch jetzt essen und ich hab die Sahne vom Boden aufgeschleckt. Ist im Nachhinein ziemlich eklig, also nicht dass alle jetzt denken, ich esse immer vom Boden weg. Ein anderes Mal, da war ich schon älter, haben George und ich Rons Teddybär in eine rießige Spinne verhext. Ron hat deswegen jetzt eine Spinnenphobie. Ich fands aber ganz lustig. Mom hat das natürlich nicht gefallen, aber was solls.'
  
• Im ersten Jahr in Hogwarts habt ihr also dann die Karte des Rumtreibers gefunden?
  ...... 'Nun mal langsam. Das stimmt schon, das mit der Karte, aber jetzt möchte ich erst mal die ersten Tage in Hogwarts erzählen. Also, wir haben wie erwartet den Brief bekommen und ich glaube, Mom war sogar ziemlich froh, dass wir weg waren. Naja, bis sie den ersten Brief aus Hogwarts bekommen hat. Daran erinnere ich mich noch ziemlich gut. Wir waren kutz zuvor in das Haus Gryffindor eingeteilt worden. Wir wollten aber wissen, wie es in den anderen Gemeincshaftsräumen aussah. Lee Jordan, mit den wir uns sofort verstanden hatten, wollte uns dabei helfen. Wir schlichen einen Hufflepuff nach und fanden sogar heraus, wo ihr Gemeinschaftsraum ist. Lee hatte den Auftrag, Scmiere zu sehen, während George und ich hineingingen. Wir schafften es sogar, einen kurzen Blick in den Gemeinschaftsraum zu erhaschen aber dann kam Snape vorbei. Ausgerechnet der. Er hat natürlich sofort einen Brief an unsere Mutter geschickt, das war uns damals noch peinlich. Lee gestand uns danach, dass er leider weggegangen war, weil er die Küche gefunden habe. Also war unsre Aktion doch für was gut: Wir konnten uns immer Essen holen, wan wir wollten. Nach einen halben Jahr in Hogwarts, waren dann Strafen nicht mehr schlimm. Als der letzte Schnee lag im ersten Jahr, haben George und ich dann die letzte Schneeballschlacht des Winters in der Eingangshalle gemacht. Filch hat uns erwischt, zu unserem Glück. Wir fanden in seinen Büro die Karte des Rummtreibers. Wir kapierten sogar recht schnell, wie sie funktionierte. Ab diesen Tag wurden wir nicht mehr so schnell erwischt, konnten aber sogar mehr anstellen. Die Karte war ein Geschenk des Himmels.'
  
• Bist du der Meinung, dass Ron schon bekannter oder beliebter ist als du?
  ...... 'Ich denke nicht, dass er schon bekannter ist. Ich meine, George und ich haben nun schon drei Jahre Hogwarts auf den Kopf gestellt. Klar, ich finde seine Leistung auch toll, ich meine, dass er Harry und Hermine geholfen hat, den Stein zu beschaffen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er deswegen beliebter oder bekannter ist. Er hat zwar in einen Jahr ziemlich viel erreicht, aber an meine Leistung wird das wohl nicht rankommen. Okay, jetzt mal beiseite mit der Ironie. Er hat sich schon einen Namen gemacht, aber nicht so, dass er die Weasley-Zwillinge übertreffen könnte. Das mit den Troll hat mich eigentlich am meisten beeindruckt. Ich mein, ich hätte Hermine sicherlich nicht gerettet. Ich mein, er hat sie eigentlich gehasst. Ich ziehe meinen Hut vor der Leistung. Weil wir gerade vom Stein der Weisen reden: Eigentlich verstehe ich es nicht, weshalb er zerstört wurde. Aber ich glaube, dass Dumbledore wieder mal eine richtige Entscheidung getroffen hat. Trotzdem hätte man mir auch den Stein schenken können. Wie gesagt, ich finde es toll von meinen Bruder, dass er hinter das Geheimnis gekommen ist. Irgendwie haben George und ich ganz versclafen, selbst in den Korridor im dritten Stock zu gehen. Aber wahrscheinlich wären wir ganr nicht ganz durch das Rätsel gekommen.'
  
• War in den restlichen Jahren noch etwas Besonderes?
  ...... 'Natürlich, jedes Jahr war etwas besonderes. Im zweiten Jahr wurden wir in die Quidditchmannschaft aufgenommen. Charlie hatte uns, also mir und George zuvor schon ziemlich viel über Quidditch beigebracht und wir wurden wahrscheinlich auch deshalb ins Quidditchteam aufgenommen. Ich denke aber auch, weil wir gut Quidditch spielen können. Das zweite Jahr war wieder ganz lustig, obwohl meine Noten in diesen Jahr wahrscheinlich bisher am Schlechtesten waren. Ich war nie der beste Schüler, aber im zweiten Jahrgang war ich einer der Schlechteren. Ich hab mich eher auch Quidditch und so konzentriert. Im dritten Jahr wurde es mit den Noten schon besser. Leider wurde Percy in diesem Jahr auch Vertrauensschüler und er warf natürlich ein zusätzliches Auge auf uns. Es ist aber dann ziemlöich lustig geworden, weil wir uns so oft mit ihn gestritten haben. Außerdem bekamen wir im dritten Jahr Wahrsgane, ich hasse dieses Fach. Diese Lehrerin muss mir immer etwas vorhersagen, was überhaupt nicht wahr sein kann. Aber vielleicht hab ich was nicht mitbekommen und ich bin schoon ein Geist, immerhin bin ich angeblich schon acht mal gestorben. Natürlich kann es auch einfach sein, dass ich unsterblich bin, aber auf so eine einfache Methode lass ich mich nicht ein. Und nun geht es auf das vierte Jahr zu. Ich freu mich schon darauf und hoffe, dass es noch besser wird, auch wenn das kaum möglich sein wird. Aber jetzt wo meine kleine Schwester Ginny auch noch nach Hogwarts kommt, muss ich direkt Angst bekommen. Ich meine, sie ist meine Mutter so ähnlich, wenn sie wütend wird. Ich hoffe für mich, dass sie nicht allzu viel von unseren Streichen mitbekommt. Trotzdem freu ich mich schon darauf, dass sie auch endlich nach Hogwarts kommt.'

>>Other Stuff<<

Avatarperson:
James Andrew Eric Phelps

Schreibprobe:
Es war mitten in der Nacht, als Fred plötzlich aus dem Schlaf fuhr. Er sah sich kurz im Schlafsaal um und suchte nach dem Grund, der ihn geweckt hatte. Er fand ihn jedoch nichts und wollte sich gerade wieder hinlegen, als ihn plötzlich sein Traum wieder in den Sinn kam. Er lächelte kurz darüber. In diesen Traum hatte er es doch tatsächlich geschafft,seine Mutter davon zu überzeugen, dass Scherzartikel auch gute Seiten hatten. Er schüttelte den Kopf darüber und beschloss, diesen Traum lieber für sich zu behalten. Auch wenn die Idee, wie er seine Mutter überredet hatte, gar nicht mal so schlecht war. Aber leider war sie nicht umzusetzten. Während er weiter nachdachte, fiehlen seine Augen zu und er schlief wieder ein und konnte sich am nächsten Tag nicht mehr an den Traum erinnern.

Zweitcharaktere:
Ane Efron
Emily Jones
Lysander Clive

Regeln gelesen?:
Chamber of Secrets

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden:
jap
Ich möchte hier anmerken, dass nicht ich diesen Steckbrief geschrieben habe, sondern der vorige Fred Weasley. Vielen Dank dafür.

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
nein^^

Hallo =)
Also da dieser Steckbrief ja schon mal angenommen wurde, bekommste von mir auch direkt das WoB ... aber aus Höflichkeit denke ich, warten wir noch auf Aresh!

LG Kathi

WoB
Viel Spaß beim Play^^

das ging schnell xDD
danke!

LG Fred

Du kannst auch noch einmal den ganzen Steckbrief überarbeiten,
wenn du willst xD

nein danke, kein Bedarf (ich fahr ja eh morgen weg)

LG Fred