Gryffindortisch

Neuer Plot

Gemütlich schlendernd und völlig in Gedanken versunken lief Kaira den gewohnten Weg durch die Eingangshalle hindurch in die Große Halle, zielsicher zum Gryffindortisch, relativ in der Mitte des langen Tisches. Sie sah einige Ravenclaw Schüler, die sie kannte und einige bekannte Gesichter aus Gryffindor, doch sonst war noch niemand ihrer Freunde da. Sie setze sich alleine hin und dachte an Ly. Sin konnte es immer noch nicht glauben. Es war noch keine 4 Stunden her, da hatte sie geglaubt ihn nie wieder zu treffen und dann kam er plötzlich hereinspatziert. Wie aus heiterem Himmel. Plötzlich war er auch in Hogwarts. Innerlich machte sie Luftsprünge. Er hatte sich ganz shcön gemacht. Hübsch war er schon immer gewesen, aber jetzt sah er sogar richtig gut aus! Sie grinste vor sich hin und überlegte ob sie sich owhl immer noch so gut verstanden wie früher. Kaira hofte es sehr.
Sie schaute sich nocheinmal um und suchte die Große Halle nach ihm ab. In welches Haus er wohl kommen würde. Vielleicht Hufflepuff oder Ravenclaw? Oder gar Gryffindor? Slytherin wäre das falsche Haus für ihn, das wusste Kaira, aber ansonsten konnte sie ihn anch 6 Jahren schwer einsortieren.
In Gedanken starrte sie auf den Teller und bemerkte zuerst gar nicht, das sich jemand neben sie setze.

cf Abteil 14

Zeitsprung

Kaira && Fred

Fred schlenderte gemütlich durch die grosse Halle. Hier und da erwiderte er einige Rufe von Freunden, die er in den Ferien nicht gesehen hatte. Es herrschte schon ein recht grosses Getümmel, viele Schüler waren bereits in der Halle, auch wenn nur wenige sich bereits gesetzt hatten. Fred schlängelte sich durch die Menschenmasse zum Gryffindortisch. Er hatte Kathi sowie Daphne unterwegs verloren, und er hoffte zumindest Mörschen wieder zu finden. Auch sein Zwillingsbruder George war nirgends zu entdecken. Wer natürlich nicht zu übersehen war, war Percy, der allen zubrüllte, sie sollten sich gefälligst hinsetzen. Angeber, dachte Fred und ging zwischen dem Ravenclaw und dem Gryffindortisch entlang. Auch Ron, Harry und Hermine waren nirgends zu entdecken, sprich seine gesamte Bekanntschaft (die er auch mochte) war wie vom Erdboden verschluckt. Schliesslich, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Mörschen nicht bereits irgendwo sass, liess er sich etwa in der Mitte des Gryffindortisches nieder. Gegenüber von ihm sassen einige wild schnatternde Zweitklässler, rechts von ihm war noch ein Platz frei und links sass ein etwa sechzähnjähriges, braunhaariges Mädchen. Fred glaube sie vom Sehen her zu kennen, ihr Name begann mit 'K', glaubte er zu wissen. Er bemerkte nicht, dass sie in Gedanken versunken war, ebenso, wie sie nicht bemerkte, dass er sich neben sie setzte. Da es nicht so aussah, als würde er sie bei irgendetwas stören, sagte er einfach "Hi, na wie geht's?". Zwar war sie, wie er schätzte mindestens zwei Jahre älter als er, doch er hatte kein Problem da mit älterer oder gar fremde Leute anzusprechen, schüternheit war ein Fremdwort für den jungen Weasley.

cf: Abteil 11

Zeitsprung:

Hermine ging mit schnellen Schritten durch die Große Halle und setzte sich neben Fred an den Gryffindortisch. Sie wusste nicht wo Harry und Ron waren und sie fand es unerhört von ihnen, nicht auf sie zu warten. Doch ihre Hoffnung, dass die beiden hier sitzen würden wurden auch zerstört denn bis jetzt saßen nur Fred und Kaira hier. ,,Hallo" begrüßte sie die beiden und strich sich eine ihrer braunen Haarsträhnen hinters Ohr. Wahrscheinlich würden die beiden gleich kommen und Hermine machte sich darauf gefasst das die beiden dich keiner Schuld bewusst waren. Typisch Jungs dachte die Gryffindor.
,,Fred? Hast du Ron oder Harry gesehen?" wollte sie wissen und hoffte das wenigstens er ihre beiden Freunde gesehen hatte. ,,ich weis nicht wo die beiden sind und sie haben gesagt sie würden dieses Jahr keinen Ärger machen. Sie konnten froh sein, dass wir letztes Jahr doch noch am meisten Hauspunkte hatten. Es war sehr knapp und ich hoffe auch das sie dieses Jahr ihre Schulaufgaben selber erledigen. ich werde sie nicht mehr für uns alle machen. Jedenfalls nicht, wenn die beiden sich nicht bemühen werden sie selber zu erfüllen." sagte Mine und schnaubte.