Die graue Dame (Hausgeist von Ravenclaw)

>>Biographie<<


Name: Ravenclaw

Vorname: Helena

Namensherkunft und Bedeutung:
Helene = die Fackel, der Glanz, die Sonnenstrahlen (Altgriechisch)
In der griechischen Mythologie ist Helena die Tochter von Zeus und Leda; ihre Entführung war der Grund für den Trojanischen Krieg der Name 'Helios' des griechischen Sonnengotts hat dieselben Wurzeln.
Raven= Rabe
Claw= Klaue
= Rabenklaue

Spitzname: Die graue Dame (Hausgeist von Ravenclaw)

Alter: 1982 Jahre

Geburtstag: 25. März. 11. Jahrhundert n. Chr.

Gestorben am: 07. Juli. (Fast noch am Anfang des) 11. Jahrhunderts n. Chr.

Tod durch:
Helena wurde vom blutigen Baron erstochen. Er war früher ihr Liebhaber. Die beiden gerieten in einen Streit, der für die Frau tödlich endete. Als der Baron bemerkte, was er getan hatte, erstach er sich ebenfalls.

Sternzeichen: Widder

Gemach in Hogwarts: Turm

Ex-Haus: Ravenclaw

ehemaliger Beruf: /

Gesinnung:
Helena ist eindeutig wie ihre Mutter Rowena Ravenclaw eine der Guten. Sie verabscheut die dunkle Magie und die Zauberer die sich dieser anschließen. Dies ist weshalb auch einer der Gründe, warum sie ihren Verehrer dem Blutigen Baron, keine Gefühle entgegen gebracht hat. Sie hasst es, wenn man unhöflich ist oder wenn man andere mit Absicht bloßstellt oder sie ärgert bzw. ausschließt. Helena ist sehr hilfsbereit und freundlich zu den Schülern, auch zu denen, die nicht nach Ravenclaw gehen.
Die Graue Dame ist eindeutig gut und würde sich auch nie auf die andere Seite ziehen lassen, weshalb es auch gut ist, das sie der Hausgeist von Ravenclaw geworden ist, denn dort heißt es ja, das man dort sehr weiße und lehrsam ist und sie somit weiß, das gute von dem bösen zu trennen und den richtigen Weg einzuschlagen.

Abstammung: Reinblütig

Familie:
Helans Mutter ist eine der Berühmtesten Hexen, die es gab, da sie einer der Vier Gründer ist, die Hogwarts gegründet hat. Sie ist mit ihren 48 Jahren gestorben, dafür galt sie aber als die klügste Hexe ihrer Zeit. Helena hatte nicht wirklich viel von ihrem Vater Roland. Er verlies die Familie, als Helena mit ihren Freunden begann die Hogwarts aufzubauen. Er meinte sie hätte ja keine Zeit mehr für ihn und fühlte sie vernachlässigt und verließ die vorher noch glückliche kleine Familie.
Helena hat zwei kleine Geschwister. Mary die im Alter von 82 gestorben ist und ebenfalls wie der Rest der Familie eine Hexe war und nach Ravenclaw ging und Felicitas die im Alter von 78 gestorben ist. Sie war ebenfalls in Ravenclaw. Beide hatten Kinder, aber Helena weiß nichts Genaueres über sie, da sich der Kontakt verlor. Eigene Kinder hatte die Graue Dame nie und einen wirklich Mann auch nicht, nur einen Verehrer, der ihr bis jetzt noch hinterher läuft.

>>Looking<<

Aussehen
Augen*:Helena hat graue Augen die meist sehr traurig wirken. Sie zeigen keine Emotionen mehr, wie sie es früher immer getan hatten, denn da strahlten sie immer, wenn sie sich freute. Heute wirken sie eher kalt wie gesagt meist auch eher traurig, was wohl daher kommt, das die Frau schon vieles erlebt hat, was ihr sehr wehgetan hat oder Dinge falsch getan hat, die sie nie wieder gut machen kann.
Haare*: Helena hat langes blondes, leicht gewelltes Haar welches ihr immer glatt den Rücken hinab fiel. Früher gab es viele Mädchen die neidisch auf ihre Haare waren und sie hatte sie meist immer offen getragen. Nun trag sie sie immer hoch- oder zurück gesteckt mit ein paar Strähnen nach hinten gebunden, welche ihr sonst ins Gesicht fallen würden.
Gesicht*: Helena war noch sehr jung, als sie zu Tode kam, weshalb sie noch recht Jung aussieht. Sie hat recht elegante Gesichtszüge und ein eher schmales Gesicht. Die Frau ähnelt ihrer Mutter in jungen Jahren sehr. Ihre Nase ist nicht wirklich groß oder klein, passt aber perfekt zum Rest ihres Aussehens. Jedoch hat sie recht kleine Ohren, was ihr nicht so gut an ihr gefällt. Ihre Lippen sind fein geschwungen und sind in ein abgestumpftes Rot gefasst. Nun wo sie ein Geist ist, wirkt sie natürlich noch blasser, als sie es früher immer schon war.
Körperstatur*: Da sie ja noch ihre Gestalt als Junge Frau hat, hat sie noch eine wundervolle Figur. Sie ist recht groß und schlang was ihr sehr gut gefällt. Sie wirkt sehr grazil und ihre Bewegungen glichen früher eher einem dahinschweben was ja nun der fall ist. Sie war früher nie sehr dick oder gar dürr sie war immer zufrieden mit ihrem Aussehen.
Kleidung*: Als Kind hatte sie immer eher fröhlichere Kleidung an, meist auch eher nur normale Dinge, die jeder trug, also nichts Besonderes. Als sie dann Älter wurde, trug sie meist eher nur Kleider und dann wie es sich für eine Dame gehörte natürlich nur die feinsten Dinge. Ihre Kleider waren meist mit Stickereien und Rüschen übersäht auch Bänder waren meist zu erkennen. Auch jetzt trägt sie noch die Kleidung, die sie früher immer trug, da sie diese Sachen immer noch sehr schick findet. Manchmal regt sie sich sogar über die Dinge auf, die die Jungend heutzutage trägt, hätte sie sich das getraut, hätte sie sich ein paar „nette“ Worte von ihrer Mutter anhören dürfen.
Besondere Merkmale: Ihr eigentliches Merkmal ist ihre Blässe, aber auch trägt sie sehr gerne edlen Schmück, wie lange Ketten oder Anhänger die sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte.

Auftreten:
Früher war sie schon immer eher die zurückhaltende, was heute auch noch so ist. Das ´kleine Mäuschen´ das sich nichts traut, war sie jedoch bisher noch nie. Sie tritt nie auffällig in Erscheinung, ist jedoch eine sehr nett und hilfsbereite Person allen Gegenüber. Ihre Schüchternheit kann wohl daran liegen, dass sie es nicht mag im Mittelpunkt zu stehen und lieber für sich ist. Wenn kann man sie meistens an Orten auffinden die eher abgelegen sind, da sie ihrem Mörder und Verehrer dem blutigen Baron nicht über den Weg laufen möchte.

>> Character<<

Charaktereigenschaften:
Früher schon, war Helena eher zurückhaltend und schüchtern, sie war eher an Büchern, als an Jungs interessiert. Sie hatte auch nie wirklich einen Freund, wo ihre Schwestern hingegen viele Freunde hatten. Jedoch war sie immer freundlich, hilfsbereit und lehrsam, was ihr auch einen Platz in Ravenclaw eingebracht hatte. Ihre Mutter war sehr stolz ihre Tochter in ihr Haus gekommen ist. Helena waren ihre Freunde eines der wichtigsten Dinge im Leben und sie hatte immer ein offenes Ohr für andere. Jeder konnte zu ihr kommen und mit ihr reden, wohin gegen sie ihre Gedanken und Gefühle am liebsten für sich behielt.
Jedoch nicht wichtiger als Freunde war für sie das Wissen. Sie lernte ganze Bücher auswendig um ihrer Mutter zeigen zu können, dass sie genauso intelligent war. Helena schrieb Bestnoten, doch ihre Mutter würdigte dies nicht so sehr, wie ihre Tochter es sich gewünscht hatte. Weshalb wohl auch der größte Fehler ihres Lebens geschehen war.
Sie war nie wirklich diejenige die einen Streit beginnt oder andere bloßstellt und konnte auch nie wirklich damit umgehen wenn jemand Gefühle für sie hatte. Sie war aber immer auf der Seite der Guten. Heute nach ihrer Ermordung, ist sie fast genauso wie früher, jedoch lachte sie nur sehr selten und zieht sich lieber in ihrem Turm zurück. Natürlich ist sie freundlich und hilfsbereit allen Schülern und Geistern gegenüber um ihrem Haus weiterhin alle Ehre zu machen. Wenn sie sich nicht wirklich gut fühlte oder sich vor dem Blutigen Baron (ihrem früheren Verehrer und Mörder) schütz suchte, schwebt sie in ihren Turm, legt sich auf ihr Himmelbett und kramt in ihrer Schmuckschatulle. Ihren Schmuck wechselt sie fast nie obwohl ihre Schatulle der Traum von vielen Mädchen ist.
Sie war nie wirklich eingebildet, angeberisch oder arrogant, jedoch ist sie schon stolz auf all das, was sie besitzt.

Vorlieben:
Durch das Schloss schweben
Sich mit den anderen Geistern zu unterhalten
Den Schülern helfen
Sich in ihren Turm zurückziehen
Singen (wenn auch leise und traurig)
Raben
Ihre Schmuckschatulle

Abneigungen:
Der Blutige Baron
Aufdringliche Leute
Fragen über ihre Vergangenheit
Unfreundliche Menschen
Lautes Geschrei
Schlangen

Hobbys:
Die Graue Dame schwebt meist alleine durch das Schloss und beobachtete meist unauffällig ein paar Schüler, die Lehrer oder auch die anderen Geister. Meist zieht sie sich in ihren Turm zurück und denkt über vieles nach oder kramt in ihrer Schmuckschatulle herum. Manchmal schwebt sie auch leicht geistesabwesend in der Bücherei herum oder vertieft sich auch ab und zu mal in einen von ihnen.

Stärken:
Anderen helfen
Singen
Auf die Gefühle anderer eingehen
Zu wissen, wann sie jemanden in ruhe lassen sollte
Kann sich sehr zurück halten
Wird niemals laut

Schwächen:
Fragen über Vergangenheit zu beantworten
Weint oft
Ein Gespräch anzufangen (meist wird sie angesprochen)
An Schulveranstaltungen teilnehmen zu wollen
Sucht die Einsamkeit
Versteckt ihre Gefühle und Gedanken vor anderen

Wünsche:
Das sie in Ruhe gelassen wird
Das niemand das Diadem ihrer Mutter findet
Den blutigen Baron nie wieder zu sehen
Für immer in ihrem Turm bleiben zu können
Vielleicht auch etwas offener zu werden
Das sie die Vergangenheit ruhen lassen könnte und wieder zu leben beginnen könnte

Ängste:
Der Blutige Baron
Das jemand etwas über ihre Vergangenheit erfährt
Von Hogwarts verbannt werden
Beschuldigt werden
Das jemand sie für den Tod ihrer Mutter verantwortlich macht
Das die Kammer des Schreckens erneut geöffnet wird und ein Schüler stirbt

Sonstiges:/


>>Schooltime<<

ehemaliges Lieblingsfach: Zauberkunst

ehemaliges Hassfach: Zaubertränke

ehemaliger Lieblingslehrer: Rowena Ravenclaw

ehemaliger Hasslehrer: Salazar Slytherin

Lieblingsort: Ihr Gemacht der Turm

Sonstiges:/


>>Marks<<

UTZ- Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: O
Zaubereigeschichte: O
Astronomie: O
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: O
Arithmantik: O
Muggelkunde: O
Alte Runen: O


ehemaliger Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben:
Ihre ehemaligen Ziele für ihre Leben waren es, das sie so intelligent wird wie ihre Mutter und das sie genauso berühmt werden könnte wie sie es gewesen war. Das man sich auch an die Tochter von Rowena Ravenclaw erinnert und nicht nur an ihre Mutter, die weißeste Frau ihrer Zeit. Sie wollte später auch an Hogwarts lehren, traute sich aber nicht mehr, als ihre Mutter erfuhr, dass sie ihr Diadem gestohlen hatte.
Heute ist sie ein Geist und ihre einzigen Wünsche sind es, in Ruhe gelassen zu werden und das sie die Vergangenheit ruhen lassen könnte.


>>History<<


Geschichte:
Helena Ravenclaw wurde am 25. März in England geboren. Sie hatte eine wohlbehütete und wundervolle Kindheit. Das Mädchen wuchs immer in dem glauben auf, das es die Magie gibt. Sie bekam auch immer die Vorbereitungen ihrer Mutter und die vielen treffen mit ihren drei Freunden mit, die zusammen die Schule Hogwarts gründen wollten.
Helena war immer total neugierig sowie wissbegierig und war schon von klein auf von der Zauberei begeistert. Ihre Mutter zog sie immer so auf, das Helena immer an das Gute glaubte und auch sich sehr gut mit nicht magischen Menschen, also Muggeln verstand. Rowena unterrichtete ihre Tochter daheim und brachte ihr alles Wissenswertes bei.
In ihrer Kindheit geschah nie etwas großartiges, doch war Rowena Ravenclaw das größte Vorbild ihrer Tochter. Sie war so weiße und angesehen, das wollte das kleine Mädchen auch mal werden.
Als Helena gerade mal 3 Jahre jung war, bekam ihr Mutter ein Kind. Es war ihre kleine Schwester Mary, mit der sich Helena sofort sehr gut verstand. Sie wurden dann zusammen von ihrer Mutter auf die Magie und das Leben in der Zaubererwelt vorbereitet. Als Helena dann 5 Jahre jung war, Mary gerade mal zwei, bekamen Rowena und Roland noch ein Kind, welches sie Felicitas tauften. Die kleine Familie war nun perfekt, auch wenn man dachte dass es großen Zickenkrieg geben wird, wenn die drei Mädchen mal Älter wurden.
Rowena Ravenclaw, die Mutter der drei Kinder begann bald darauf mit ihren drei Freunden Godric Gryffindor, Salazar Slytherin und Helga Hufflepuff ihren Lang ersehnten Wunsch, die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufzubauen. Rowena war so gut wie nie zu Hause und die Hauselfen der Familie kümmerten sich die meiste Zeit um die drei Mädchen.
Roland fühlte sich nach einiger Zeit sehr vernachlässigt und sah es nicht mehr ein zu Hause zu sitzen, wo er doch gar nichts mehr von seiner Frau hatte. Er hatte keine Gefühle mehr für diese Frau und war eigentlich nur noch geblieben, weil die beiden drei Kinder hatten.
Roland verliebte sich in eine andere Frau, die auch für ihn da war und ihm das schenkte, wonach er sich sehnte und so verließ er die Familie.
Rowena traf dies nicht wirklich, sie war so beschäftigt mit dem Aufbau ihrer Schule, dass sie es nicht wirklich mitbekam.
Helena, zu dieser Zeit 8 Jahre alt, und ihre zwei Schwestern jedoch traf dies schon sehr, immerhin fehlte ihnen nur etwas, was die Hauselfen auch nicht besser machen könnten. Die drei lernten nun weiterhin alles Wissenswertes von den Hauselfen und bereiteten sich auf Hogwarts vor.
Als Helena dann Elf Jahre alt war und ihren Brief aus Hogwarts bekam, war es nicht unerwartet, da ihre eigene Mutter ja dort unterrichtete und die Schule leitete. Sie war nur leicht betrübt weil sie ihre geliebten Schwestern alleine lassen musste, doch dann auf Hogwarts gefiel es ihr schon recht gut. Sie war wieder in der Nähe ihrer Mutter und erlebte selbst, was für eine brillante Hexe sie doch nur war. Rowena wurde immer mehr das Vorbild für ihre Tochter, weshalb sich das Mädchen dann auch sehr anstrengte in der Schule um ihrer Mutter zu zeigen, dass sie genauso gut war wie sie.

Helena lernte Tag für Tag. Meist hang ihre Nase nur in Büchern und sie hörte gar nicht mehr auf mit lernen. Das Mädchen schrieb immer Bestnoten und vernachlässigte so ihre Freunde. Meist wurde sie als Streberin bezeichnet doch es störte das Mädchen nicht, sie wollte nur später auch mal so viel ansehen wie ihre Mutter erlangen.
Rowena war schon stolz auf ihre Tochter, hatte jedoch nicht wirklich viel Zeit um es ihrer Tochter auch zu zeigen, weshalb Helena immer trauriger wurde und das Gefühl hatte das ihre Mutter nicht zufrieden mit ihr war und sie alles falsch machte.
In Helena in ihrem 3. Schuljahr war, kam ihre Schwester Mary auch auf Hogwarts. Sie kam genauso wie Helena natürlich nach Ravenclaw und die beiden verstanden sich immer noch sehr gut. Mary hingegen war aufgeweckter, war nicht wirklich an Büchern und lernen interessiert und fand immer viele Freunde. Helena hielt das Verhalten ihrer Schwester unangebracht ihrer Mutter gegenüber und lernte deshalb noch mehr. Sie hatte eigentlich gar keine Freizeit mehr und es störte sie auch nicht wirklich, sobald sie so gut wie ihre Mutter wurde.
In ihrem 5. Schuljahr, kam dann auch die kleine Felicitas nach Hogwarts, sie ähnelte Mary sehr und Helena konnte gar nicht verstehen wie ihre Schwester so sein konnte. Seit dem zog sie sich meistens zurück. Saß alleine im Gemeinschaftsraum oder in der Bibliothek und las Bücher, machte Hausaufgabe oder lernte irgendwelche Aufzeichnungen auswendig.
Sie schloss ihr 7. Schuljahr mit 12 Ohnegleichen gleichen ab und war stolz auf sich selbst. Ihre Mutter schien es wohl nicht ganz so zu freuen und interessieren, so dachte Helena, weswegen sie dann enttäuscht, aber auch sauer auf ihre achso tolle Mutter wurde.
Rowena war doch nur so intelligent wegen dem Diadem was sie trug, von dem Helena natürlich viel wusste. So entschloss sich die junge Frau das Diadem zu stehlen und der Welt zu zeigen, das sie auch schlau ist, vielleicht auch zu zeigen, das ihre Mutter ohne ihr Diadem wahrscheinlich gar nichts wäre.
Als herauskam, dass das Diadem gestohlen wurde, versteckte Helena sich in Albanien, mit dem Diadem, was den Geist seiner Trägerin zu unermesslichen Leistungen befähigen sollte.
Helena hielt sich in Albanien versteckt und verbarg ihr wertvolles Diebesgut kurz vor ihrem Tod dort in einem hohlen Baumstumpf im Wald.
Als ein heißblütiger junger Baron, ein früherer Geliebter, sie in ihrem Versteck aufstöberte und zu einem Besuch ihrer todkranken Mutter nötigen wollte, kam es zu einem tödlichen Streit, bei dem der zurückgewiesene Baron Helena Ravenclaw schließlich erstach. Sobald er sich seiner Tat bewusst wurde, nahm er sich selbst mit vielen Stichen das Leben.
Man vermutet, dass ihre Rowena durch die große Enttäuschung ihrer Tochter gegenüber zu ihrem frühen Tode gekommen war.
Helena war gerade mal 23 als sie zu Tode gekommen war, was natürlich noch sehr jung war. Eigentlich dachte sie, sie wäre tot, aber die Frau kehrte dann als Geist wieder zurück und lebte seitdem in Hogwarts als Graue Dame.
Helena wurde im Laufe der Jahrhunderte mit Sicherheit von vielen nach dem möglichen Verbleib des Diadems ihrer Mutter gefragt worden, doch sie erzählte es bisher nur einem Schüler. Dies war der junge Tom Riddle, der später mal zu Voldemort werden sollte, oder so wie ihn alle nennen, du-weißt-schon-wer.
Zwar hatten es sicher schon viele vergeblich versucht, aber ausgerechnet der charmante Schüler Tom Riddle konnte während seiner Schulzeit tatsächlich herausfinden, wie das wertvolle Diadem abhanden kam und wo es versteckt ist: Er brachte die scheue Graue Dame, den Hausgeist vom Haus Ravenclaw, dazu, ihm ihr jahrhunderte lang gehütetes Geheimnis anzuvertrauen. Die Graue Dame selbst, zu Lebzeiten Helena Ravenclaw, die Tochter der Schulgründerin, hat damals das magische Diadem ihrer Mutter gestohlen, um auch so klug und weise zu werden. Sie hat sich mit dem gestohlenen Diadem an einen fernen verborgenen Ort zurückgezogen. Ehe sie dort aufgespürt und ermordet wurde, hat sie das Diadem in Sicherheit gebracht. Sie verrät Riddle, wo sie es damals hingetan hat. Dort findet Tom Riddle später tatsächlich Ravenclaws verschollen geglaubtes Diadem und macht es zu einem seiner Horkruxe.
Dies hatte Helena natürlich nicht beabsichtigt und wusste auch nicht, dass dieser Junge sich nach dem Diadem auf die Suche machte.
Die Frau hatte, nachdem sie zu einem Geist wurde keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter oder ihren Schwestern. Sie schämte sich für das, was sie getan hatte, weshalb sie auch nichts von dem Streit unter den Vier Freunden erfuhr und davon, das Salazar Slytherin, den sie schon immer gehasst hatte, eine Kammer hinterlassen hatte, in der sich eine Bestie befinden solle, doch zum ersten Mal erfuhr sie davon, 1943.
Das war auch das Jahr, an dem Tom Riddle zur Schule ging, der Junge, dem sie von dem Diadem ihrer Mutter erzählte. Schon früh in diesem Schuljahr, geschahen die ersten angriffe auf Muggelstämmige. Helena war ziemlich geschockt, wie konnte es sein, das so etwas passieren konnte. Hat den niemand geschaut ob etwas an den Gerüchten stimmte, die berichteten, das Slytherin solch eine Kammer in Hogwarts hinterlassen hatte?
Angst durchfuhr das Mädchen, als gesagt wurde, dass man Hogwarts wahrscheinlich schließen müsse, weil die Angriffe nicht aufhörten. Hogwarts war ihr einziges zu Hause und sie wüsste nicht, wohin sie gehen sollte, wenn man Hogwarts wirklich schließen sollte.
Besonders schlimm wurde es, als man erfuhr, dass eine Muggelstämmige Schülerin von dieser Bestie aus der Kammer umgebracht wurde. Sie kannte das Mädchen nur vom sehen, doch sie war schon geschockt, wer weiß, wer als nächsten sterben könnte.
Doch es kam, das der junge Schüler Tom Riddle sagte, das ein anderer Rubeus Hagrid der Erbe Slytherins sei und die Kammer geöffnet habe. Da es schon immer bekannt war, das der Junge auf Monster stand, wurde er der Schule verwiesen und die Angriffe auf Schüler hörten auch auf.
Helena glaubte nicht daran, dass dieser Hagrid dafür verantwortlich sei, aber wer sollte es denn sonst gewesen sein, vor allen dingen, als die Angriffe dann ja auch aufhörten?
Nach diesen schrecklichen Ereignissen, wurde die Schule jedoch zum Glück nicht geschlossen und alle hofften auf Ruhe, die dann auch einkehrte.
Doch es brach eine Zeit an, in der ein schwarzer Magie die Macht übernahm und alles ins Dunkle ziehen wollte. Helena erschrak, als sie erfuhr, dass dieser dunkle Zauberer der frühere Schüler Tom Riddle war, dem sie ihr großes Geheimnis anvertraut hatte.
Als dann bekannt wurde, das Voldemort durch einen kleinen Jungen sozusagen besiegt wurde, wurde das Interesse an diesen „Wunderkind“ geweckt, besonders als dieser dann nach Hogwarts kam. Helena beobachtete in ab und zu mal und stellte schnell fest, dass dieser Junge schon etwas Besonderes war. Auch schon, als er den Toll in seinem ersten Jahr besiegte wusste sie, das man großes von ihm erwarten konnte und auch als er den Stein der Weisen vor Voldemort rettete, verstärkte sich dieser glaube.
Helena hingegen erlebte nie solche Abenteuer. Sie ist meist alleine, schwebt durchs Schloss und fristet ihr Leben. Versteckt sich immer zu vor ihrem Mörder den Blutigen Baron und beobachtete die Schüler heimlich und wünscht sich, das sie früher nicht so viel falsch gemacht hätte und einfach ihr leben gelebt hätte.


>>Other Stuff<<

Avatarperson: Nina Young

Schreibprobe: siehe Hermine

Zweitcharaktere:Hermine Granger

Regeln gelesen?: 'Chamber of Secrets'

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden: nein