The Chamber of Secrets
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Minerva McGonagall

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Minerva McGonagall Empty Minerva McGonagall

Beitrag  Gast So Dez 21, 2008 6:47 pm

>>Biographie<<

Name: McGonagall

Vorname: Minerva

Namensherkunft und Bedeutung:
~Aus dem lateinischem von mens = Geist, Verstand
~Minerva: römische Göttin der Weisheit, der Künste, Gelehrsamkeit und der Wissenschaft

Spitzname: Außer ihren Kollegen, die sie bei ihrem Vornamen nennen, hat niemand das Recht sie anders als Professor McGonagall anzureden.

Alter: 68 Jahre

Geburtstag: 04.Oktober 1924

Sternzeichen: Waage

Wohnort: Minerva haust in ihrem geräumigen Büro in Hogwarts, dass ihr als stellvertretende Schulleiterin und Hauslehrerin von Gryffindor auch zusteht. Auch in den Sommerferien, denn sie hatte außer ihren Eltern keine bekannten Verwandte mehr bei denen sie hätte wohnen können. In den ersten Jahren hat sie jedes Jahr in den Sommerferien eine große Reise in verschiedene Länder, wie nach Rumänien oder in ihre alte Heimat Schottland unternommen, doch dazu hat sie einfach keine Lust mehr. Wenn sie sich jetzt woanders hinsehnt, dann geht sie in den Sommerferien einfach in den tropfenden Kessel oder den Honigtopf und lässt sich dort verwöhnen. Hogwarts ist ihr einziges zu Hause und wird es immer bleiben.

Ex-Haus: Gryffindor

Fach:
~Verwandlung
~Hauslehrerin von Gryffindor
~Stellvertretende Schulleiterin

Zauberstab: Mahagoniholz, 12 ½ Zoll, Drachenherzfaser, unbiegsam

Gesinnung: Prof. McGonagall steht voll und ganz hinter der guten Seite. Sie kämpft mit Leib und Seele gegen alles Böse und die dunklen Künste. Für die Sicherheit ihrer Schüler würde sie sterben. Als Gegnerin der schwarzen Magie steht sie loyal auf Dumbledores Seite. Auch wenn Professor McGonagall die gute Seite in Person verkörpert so trifft es in diesem Fall nicht zu, dass sie keiner Fliege etwas zu Leide tun kann. Vor allen Dingen wenn diese Fliege eine unmoralische Meinung vertritt oder gar ein Todesser ist. Dann kommt die Fliegenklatsche in ihr zum Vorschein oder besser gesagt die verbissene Duellantin, die ihre Schule mit Leibeskräften vertritt.

Abstammung: Minerva ist reinblütig in erster Generation. Ihr Vater und ihre Mutter stammten von Muggeln ab, was sie jedoch nie als Schande empfand.

Familie: Minervas Eltern Ludwig (Ravenclaw) und Grace (Gryffindor) gingen beide in dieselbe Jahrgangsstufe auf Hogwarts. Sie kamen beide aus Schottland, Minervas alter Heimat, die sie schon kurz nach ihrer Schulzeit gegen Hogwarts eingetauscht hat. Von ihren Eltern hat Minerva auch ihr geniales Gehirn geerbt. Aber als Tochter von einem Schulsprecher und einer Vertrauensschülerin wurde auch nichts anderes erwartet als Klassenbeste zu sein. Minerva hat keine Gschwister, auch wenn sie sich oft welche wünschte. Professor McGonagalls Eltern sind leider schon vor 20 Jahren, gerade als sie 51 Jahre alt geworden ist, verstorben. Ihre Eltern waren erst 91 Jahre alt, was für ein Zaubererleben sehr kurz ist. Minerva erfuhr zuerst von ihrem Vater in einem Brief, dass ihre Mutter unerwartet in ihrem Sessel eingeschlafen sei und nicht mehr aufwachte. Einen Monat später, als der Schock über den Tod der Mutter noch tief saß, kam eine Botschaft von dem Arbeitsgeber des Vaters von Minerva, in dem er mitteilte, dass ihr Vater bei einem Arbeitsunfall gestorben sei. Ihr Vater arbeitete in der Forschung. Er war gerade bei einer Untersuchung in der es darum ging herauszufinden, wie man unkaputt-und verzauberbare Schutzkleidung herzustellen. Ihre Mutter arbeitete im Zauberministerium in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit. Doch Minerva hat in ihrem Kollegium und ihren halben Kindern, den Hogwartsschülern, einen kleinen Ersatz für ihre geliebten Eltern gefunden. Kinder hat sie selber nicht, denn als Hauslehrerin zu sein ist ihr Veantwortung und Mutter genug.


>>Looking<<

Aussehen
Augen: Prof. McGonagall hat blassgrüne Augen, die auf eine merkwürdige Weise Perlen gleichen. Ihre Augen waren schon immer ein Markenzeichen von Minerva. Sie machen sie unvergleichlich und hauchen ihrer Strenge noch ein Tüpfelchen Schönheit ein.
Haare: Sie hat glattes, schwarzes Haar, dass sie immer zu einem straffen Knoten nach hinten frisiert, trägt. Ohne ihren Zauberhut und ihren Umhang, muss man sich einfach an eine strenge Bibliothekarin erinnert fühlen. Früher trug Minerva ihre damals noch welligen Haare offen, doch das war für ihre Verwandlungen unpraktisch und so kam sie auf den Dutt.
Gesicht: Ihr Gesicht ist das wie einer jeden alten Hexe etwas faltig, jedoch keinesfalls schlaff, die Falten geben ihrem Gesicht einen eher strengeren Ausdruck und machen die Strenge der sehr dünnen Lippen und den meist hochgezogenen Augenbrauen noch perfekter.
Körperstatur: Für eine normale Hexe ist sie ziemlich groß. Auch wenn sie einen durch ihre Größe immer von oben an herabschaut, wirkt sie nicht überheblich. Sie ist gebaut wie, eine Hexe mittleren Alters gebaut ist. Sie hat sich noch sehr gut gehalten und man kann die Schönheit ihrer Kurven die sie frher einmal hate nur erahnen.
Kleidung: Meistens trägt Minerva smaragdgrüne Umhänge und Blusen mit unauffälligen Rüschenmustern in schwarz smaragdenen Grüntönen gehalten und mit einer kleinen Brosche versehen. Ab und zu trägt sie auch Kleidung mit Schottenkaros, die ihre Zuneigung zu ihrer alten Heimat bekunden.
Besondere Merkmale: Außer der quadratischen Brille und ihren ungewöhnlich dünnen Lippen hat Minerva nichts ungewöhnliches für eine Hexe in dem Alter.

Auftreten: Wenn man Professor McGonagall aus der Sicht eines Schülers betrachtet, dann wirkt sie unglaublich streng und bestimmend, doch nicht unfair. Denn sie behandelt jeden Schüler gerecht und das bekommt auch jeder mit. Durch ihre Größe ist sie sehr Respekt einflößend und wirkt keinesfalls wie eine ins Alter gekommene Hexe, was auch ihre große Leidenschaft für Quidditch widerspiegelt.


>> Character<<

Charaktereigenschaften: Wenn man Minerva kurz beschreiben will, so ist sie zwar streng, auch gegenüber den Schülern ihres Hauses, aber nie ungerecht. Sie ist sehr klug und stellt diese Eigenschaft auch gerne in einer Schachpartie, die sie natürlich gewinnt, dar. Minerva hat immer ein offenes Ohr für ihre Schüler und ist leicht gerührt und emotional. Das war früher genau wie heute. Außer ihrem Aussehen, hat sie an ihren Erziehungspraktiken nichts geändert. Vielleicht ist sie etwas emotionaler seit dem Tod ihrer Eltern geworden, doch das verbirgt sie vor den Schülern. Den Schülern gegenüber verhält sie sich so wie sie ist; streng. Wenn jemand von ihren Mitlehrern eine andere Meinung hat als sie, dann gibt Minerva mit verhaltener Höflichkeit ihre Meinung preis bevor sie einen Streit anfängt. Mit Schülern streitet oder diskutiert Minerva grundsätzlich nie, denn sie will auf keinen Fall den Respekt von ihnen verlieren oder vermitteln, dass unüberlegtes Streiten ein Weg um Probleme zu lösen ist.

Vorlieben:
~fleißige Schüler
~Quidditch
~Schottland
~Schach
~Hogwarts
~smaragdgrün

Abneigungen:
~Faulheit
~Beleidigungen
~kein Ehrgeiz
~kein Respekt vor Lehrern und Mitschülern
~Prahlerei
~Gemeinheiten von Schülern oder Lehrern

Stärken:
~respekteinflößend
~streng (was sich gut auf die Leistung der Schüler ausübt)
~fair
~immer zur Stelle
~würde für Hogwarts alles geben
~verlässlich

Schwächen:
~kann zu geradlinig sein
~kann sich manchmal kleine Bemerkungen nebenbei nicht verkneifen
~denkt mehr an ihre Schüler als an sich
~hat keine Zeit
~Pralinen
~kann sich nicht entspannen

Wünsche:
~noch ein langes Leben zu haben
~nicht senil zu werden
~solange sie unterrichtet Hauslehrerin zu bleiben
~dass Hogwarts immer bleibt
~ihren Schülern immer etwas neues beibringen zu können

Ängste:
~dass Hogwarts geschlossen wird
~dass ihre Schüler keinen Respekt mehr vor ihr haben
~gefeuert zu werden
~alt und gebrechlich zu werden
~das die Böse Seite die Macht zurückgewinnt

Sonstiges: Es muss noch erwähnt werden, dass Minerva ein registrierter Animagi ist. Sie kann sich in eine getigerte Katze verwandeln, die das gleiche quadratische Muster um die Augen trägt, wie ihre Brille.


>>Schooltime<<

ehemaliges Lieblingsfach: Verwandlung

ehemaliges Hassfach: Wahrsagen, ein Fach von dem sie auch keine gute Meinung hat, doch es wurde früher nicht an der Schule unterrichtet. Minerva hatte kein Hassfach, da sie in allen Fächern sehr gut war.

ehemaliger Lieblingslehrer: Sie war bei allen Lehrern beliebt und das beruhte auf Gegenseitigkeit.

ehemaliger Hasslehrer: Genau wie das Hassfach, keinen. Mit allen hat sie sich gut verstanden.

Besen: Auch wenn sie ein begeisterter Quidditchfan ist, besitzt Minerva nur einen veralteten Sauberwisch.

Haustier: Minerva hat kein Haustier, schließlich ist sie ein Animagi, da ist sie ihr eigenes Haustier. Minerva hat auch gar keine Zeit für ein Tier.

Lieblingsort: Ihr Unterrichtsraum, den sie sich über die Jahre sehr schön nach ihrem Geschmack eingerichtet hat und natürlich ihr Büro.


>>Marks<<

UTZ- Zeugnis:

BESTANDEN MIT
O= Ohnegleichen
E= Erwartungen Übertroffen
A= Annehmbar

DURCHGEFALLEN MIT
M= Mies
S= Schrecklich
T= Troll

Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: E
Kräuterkunde: E
Zaubereigeschichte: O
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe: E
Wahrsagen: -
Arithmantik: O
Muggelkunde: O
Alte Runen: O


ehemaliger Berufswunsch/Ziele fürs spätere Leben: Minerva hatte nie etwas anderes vor als der guten Seite zu dienen. Und als Lehrer sah sie die Möglichkeit allen etwas Gutes zu vermitteln und falls es zu einem Kampf kommt zu Hogwarts halten. Sie liebte die Schule schon immer und konnte sich nie etwas Größeres vorstellen als Lehrer in ihrem Lieblingsfach Verwandlung zu werden. Minerva liebt es Kindern, die nichts ahnend nach Hogwarts kommen, einen guten Eindruck zu vermitteln und ihnen eine gute Ausbildung zu bieten, so wie ihr es widerfahren ist. Mit jedem Jahr in dem sie den Quidditch-Hauspokal in der Hand hält oder einen Schüler sieht der mit Bestnoten in ihrem Fach abschließt kann man sie als glücklichste und stolzeste Lehrerin dieser Welt sehen.


Zuletzt von Minerva McGonagall am Mo Dez 22, 2008 11:35 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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Minerva McGonagall Empty Re: Minerva McGonagall

Beitrag  Gast Mo Dez 22, 2008 11:36 am

>>History<<

Geschichte: Schon von klein auf war Minerva nicht von der Zauberwelt loszureißen. Ihre Eltern haben immer versucht sie der Muggelwelt nah zu bringen und dabei die Magie und Hogwarts nicht zu verschweigen. Das hat auch sehr gut geklappt. Minerva besuchte einen gewöhnlichen Muggelkindergarten, den sie aber verlassen musste aufgrund vieler merkwürdiger Vorkommnisse. Zum Beispiel als sie nicht bereit war ihr Mittagessen aus Brei zu verzehren und es je mehr sie sich wehrte immer weniger wurde, bis der Teller zum Schluss blitzblank sauber geputzt war. Ihre Eltern unterrichteten Minerva zu Hause, damit sie nicht von aufsässigen Lehrern oder Mitschülern entdeckt wurden. Minerva fühlte sich schrecklich, weil sie dachte, dass sie etwas Böses gemacht hatte und deswegen nicht mehr in den Kindergarten gehen durfte. Das Schlimmste war, dass ihre einzigen Freunde ihre riesige Puppensammlung war. Denn bis 11 Jahre alt war, war Minerva komplett vor Muggeln isoliert. Nicht aus Überheblichkeit sondern die Eltern hatten wahnsinnige Angst, dass ihre kleine Minni aus Versehen ein kleines Kunststück preisgab. Damit Minerva wenigstens ein paar Mal im Jahr Kontakt zu anderen Kindern hatte, wurde Minerva ständig in die Winkelasse mitgeschleift. Bis heute ist es einer von Professor McGonagalls Lieblingsorten. Grace legte viel Wert auf die Erziehung ihrer Tochter und nahm sich alle Zeit der Welt die sie trotz ihrer Arbeit im Ministerium aufbringen konnte. Auch der Vater von Minerva bemühte sich immer bei seiner Tochter beliebt zu sein und unternahm immer Reisen und Ausflüge mit ihr bis sie den Brief von Hogwarts bekam, über den sie sich wahnsinnig freute. Denn von diesem Tag an war Minerva pausenlos am Lernen, das zahlte sich auch aus, denn Minervas Schulkarriere verlief tadellos. Sie hatte immer viele Freunde und immer Bestnoten in den Abschlussprüfungen. Wegen ihrer höflichen Art und natürlich den Leistungen mochten die Lehrer sie. In der 5. Klasse hatte Minerva ihren ersten Freund namens Jake. Doch nach der 7. Klasse verloren sich die Wege von den beiden. In ihrer Zeit als Lehrer traf sie auf einer Reise nach Rumänien einen charmanten Mann namens Vlad, doch auch aus dieser Beziehung wurde nichts außer einer bis heute gepflegten Brieffreundschaft. Auch ihr Leben danach verlief sehr unkompliziert. Sie trat ihre erste Lehrstelle in der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei kurz nach ihrem Studienabschluss an und übt ihn noch bis heute aus. Den Tiefschlag, dass ihre Eltern kurz nacheinander gestorben sind, konnte Minerva schnell überwinden, da ihr das Kollegium und sogar die Schüler immer beistanden. Es stört Minerva nicht, dass sie nie die Liebe ihres Lebens gefunden hat und auch keine Kinder hat, schließlich ist ihre Liebe Hogwarts und ihre Kinder sind ihr Schüler, die sie allerdings immer etwas strenger als Kinder behandelt. Als die Kammer des Schreckens geöffnet wurde, war Minerva gerade im 3. Jahrgang von Hogwarts und versuchte als Musterschülerin sich nicht weiter von den Geschehnissen ablenken zu lassen. Doch das war unmöglich, denn ein Tod einer Mitschülerin, auch wen Minerva sie nicht besonders mochte, kann man nicht ignorieren. Minerva fühlte sich trotz ihrer knapp 14 Jahre ziemlich sicher vor dem Slytherinmonster. Denn sie hatte sich jede Menge Wissen über es in den alten Geschichtsbüchern angeeignet und glaubte sich vor ihm schützen zu können. Als Minerva jung war, war sie einfach noch viel zu selbstsicher und unvorsichtig, auch wenn sie sonst nicht stolz darauf war und es nicht zum Besten gab, sie war reinblütig und sich ziemlich sicher, aufgrund ihres Blutes nicht angegriffen zu werden.
Sie fand es schon immer sehr fragwürdig, dass Hagrid für den Erben des Slytherin gehalten wurde. Denn er war Minervas Meinung nach nicht nur zu herzensgut, sondern einfach nicht in der Lage so etwas mit Mut und Freude über sich zu bringen, schließlich war er selbst nicht reinblütig. Das er nicht die Kammer des Schreckens geöffnet hat, bestätigte sich zum Glück auch später als Minerva schon als Professor McGonagall an der Schule lehrte. Hogwarts erwies sich als großes Glück für Minerva. Sie lernte nicht nur Hagrid besser kennen, sondern auch Dumbledore. Dumbledore ist ein enger Freund von Minerva, vielleicht sogar ihr engster, doch sie ist in keine Beziehung mit ihm verwickelt, auch wenn man es durch ihre kleinen Flirts und charmanten Gesten vermuten könnte. Sie und Dumbledore würden durchaus ein hübsches Paar abgeben, doch Minerva will ihre Freundschaft nicht durch so was kaputt machen, außerdem hat Dumbledore mit seinem Posten als Schulleiter sowieso zu viel zu tun, sagt sie sich immer.

>>Other Stuff<<

Avatarperson: Maggie Smith

Schreibprobe: Minerva stand mitten in dem Gewusel der Winkelgasse, umgeben von schreienden, aufgeregten Erstklässlern und zerrenden Müttern. In der Hand hielt sie einen Einkaufszettel von dem sie mit strahlend grüner Tinte drei Wörter anstarrten.

Einkaufsliste

21 Nadeln
3 braune Mäuse
4 Löffel


Es war natürlich ein recht ungewöhnlicher Einkaufszettel, aber nicht für eine Lehrerin, die mit ganzem Herzen ihren Beruf ausübte. Es hatten ja letztes Jahr tatsächlich Schüler geschafft ihren gesamten Nadelvorrat in Brand zu setzen und dann auch noch ausgerechnet mit den Streichhölzern, die gerade aus den Nadeln gezaubert wurden. Natürlich war es kein Problem für sie gewesen, den Schrank in ihrem Raum zu löschen, doch als gute Lehrerin gehört es sich einfach den Schülern frische, neue, glänzende Nadeln zu geben, um die Freude an Verwandlungen zu wecken. Die Mäuse hatte Minerva schon gestern gefangen. Sie hatte sich schnell in eine Katze verwandelt und ist dann auf dem Hogwartsgelände jagen gegangen. Als Katze war sie noch jung und wendig. Natürlich hatte sie die Mäuse nur in die Enge getrieben und dann eingefangen, nicht wie es normale Katzen tun, die sie im Maul rumschleppen. Das wäre wirklich widerlich dachte sich Minerva. Dann brauchte sie noch 4 Löffel, denen ist das gleiche Schicksal wiederfahren wie den Nadeln. Mit schnellen Schritten machte sich Professor McGonagall auf zu ,,Magisch und Scheppernd’’, einem kleinen Laden der alle möglichen Haushaltswaren führte, die in einem magischen Hauhalt vorhanden sein müssten. Zielstrebig griff Minerva die Nadeln und Löffel unter den unzähligen Artikeln und verließ nach dem Bezahlen eilends den Laden, denn von innen schlug ihr ein Geruch nach Metall ins Gesicht, den sie gar nicht mochte. Mit einem guten Gefühl, wieder einmal etwas erledigt zu haben, setzte sich lächelnd in Florean Fortescues Eissalon und bestellte eine kleine Portion Himbeereis mit sich selbst färbendenden Streuseln.


Zweitcharaktere: Noch keinen

Regeln gelesen?: ’CHAMBER OF SECRET’

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: Nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
Nein

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