Washy

>>Biographie<<


Name: Sheepland

Vorname: Washy

Namensherkunft und Bedeutung:
~waltan = walten, herrschen, der Herrscher (wahrscheinlich war sich sein Erstbesitzer nicht über die Bedeutung des Namen im Klaren)

Spitzname: Früher wurde von seinen Herren immer ’’Duda’’ oder ’’Kommmalher’’ genannt, erst seine neuen Herren gaben ihn seinen Spitznamen Washy, aufgrund seiner Eigenart, dass er sobald er Wasser sah, sich nicht mehr beherrschen konnte und mit vollem Karacho reinsprang.

Alter: 52 Jahre

Geburtstag: Washy weiß nicht wann sein Geburtstag ist, wozu auch, er wird ja eh nicht gefeiert.

Sternzeichen: Washy weiß noch nicht ein mal seinen Geburtsmonat.

Früherer Wohnort: Washy hat schon oft in seinem Leben seinen Wohnort gewechselt. Zuerst blieb er für 20 Jahre in seinem Geburtsort Irland, doch seine erste Familie wollte ihn aufgrund seiner ungewöhnlichen Farbe nicht und schob ihn zu Verwandten nach Schottland ab. Auch dort wurde er nicht gebraucht und wurde an die Nacharn weitergegeben, die dann zusammen mit Washy nach England umzogen. Bei diesem Ehepaar blieb Washy bis zum Tod und ging dann nach Hogwarts.

Frühere Familie: Zuerst die Sheeplands, eine Familie vom Adel, mit 4 Kindern, Washy fühlte sich bei ihnen etwas überfordert, nicht nur die vielen Kinder die es zu versorgen gab, sondern auch das riesige Anwesen, dass er allein sauber halten musste. Washy wurde aufgrund seiner nicht vorhandenen Putzfähigkeiten zu einer Cousine abgeschoben, die allerdings schon 3 Hauselfen bei sich hatte, die Washy jeden Tag auf ein Neues ärgerten und schließlich rausmobbten. Das Nachbarehepaar, die Woods nahmen Washy freudig auf, da die ins Alter gekommene Zauberer sich über jede Hilfe im Haushalt freuten. Bei ihnen führte Washy ein für ein Hauselfen rundum perfektes Leben. Ihm wurde sogar ein Zimmer angeboten, was er allerdings dankend ablehnte, das würde einfach zu viel Gutes für ein Hauselfen sein. Nach dem seine lieben Herrchen verstorben sind, ging Washy auf den Auftrag seines verstorbenen Meisters, der verhindern wollte, dass Washy in eine schlechte Familie kam, nach Hogwarts, was er nie bereute.

Gesinnung: Washy ist wahrscheinlich das liebste Geschöpf das es auf dieser Welt gibt. Er würde nie auf die Idee kommen jemanden zu verletzten oder zu ärgern, denn er weiß wie das ist und wünscht sich nichts sehnlicher als diese schreckliche Zeit endlich hinter sich zu lassen und zu vergessen. Sein gutes Gemüt wurde auch während seiner Zeit bei seinem letzten Besitzer aufpoliert, denn es waren strikte Gegner von allem Bösen. Wenn Washy nicht nach Hogwarts gegangen wäre, dann würde er jetzt wahrscheinlich ein verängstigtes Häufchen Elend sein, kauernd in einer Ecke, dass sich nichts traut. Doch in Hogwarts hat er von den anderen Elfen und vor allen Dingen den Schülern gelernt, dass man gegen das Böse ankämpfen muss und sich gegen es behaupten muss. Wenn es zu einem Kampf kommen würde, dann würde er sich wahrscheinlich aus Loyalität auf die Seite Hogwarts stellen, trotz seiner furchtbaren Angst, denn Hogwarts ist für ihn wie ein zweites zu Hause.

Familie: Von seiner Familie weiß Washy nichts. Washy wohnte immer allein und hat keine Ahnung was mit seinen Eltern ist oder ob er Geschwister hat. Er hat sich nie gewagt seine Erste Familie danach zu fragen und ehrlich gesagt wollte er es auch nicht wissen, villeicht waren es ebenso böse Monster, wie er sie ei der Cousine seiner ersten Familie kennen gelernt hat. Seine Familie war die bei denen er angestellt war.


>>Looking<<

Aussehen
Augen: Washy hat strahlend blaue Augen, die bei jedem anderen Hauselfen sofort hervorstechen würde, doch wegen seiner ebenso blauen Haut, fallen sie nicht weiter auf.
Haare: Washy kann sich nicht erinnern jemals Haare gehabt zu haben und es würde wahrscheinlich auch urkomisch bei ihm aussehen.
Gesicht: Im Gegensatz zu anderen Hauselfen hat Washy ein viel ovaleres Gesicht. Durch sein Alter hat Washy schon viele Falten, die ihn aber nicht weiter stören, denn sie machen ihn ein wenig sympathischer. Auch wenn Washy nicht böse eingestellt aus, so sieht er doch etwas grimmig aus, vor allen Dingen wenn er lächelt.
Körperstatur: Washy hat ein kleinen Körper, der schon sehr gebrechlich wirkt und einen viel zu großen Kopf für seinen kleinen Körper. Er ist nur ein paar Zentimetergrößer als der Durchschnitt. Auch wen er schon etwas faltig ist, so läuft Washy nicht gebückt. Er ist mager, aber nicht magerer als andere Hauselfen. Er hat eben die Körperform eines normal gewachsenen und hart arbeitenden Hauselfen.
Kleidung: Washy trägt immer ein rot-weiß (inzwischen grau, weil es eingestaubt ist) gestreiftes Tusch, dass er sich geschickt zu einem Top gebunden hat. Wegen seiner bläulichen Haut sieht er aus wie ein bunter Knallbonbon.
Besondere Merkmale: Washy hat eine blaue Haut. Er fällt unter den anderen Hauselfen immer besonders aus, nicht nur wegen seinem farbenfrohen Gewand und seiner Hautfarbe, sondern auch wegen seinem ulkigen Gesicht.

Auftreten: Man sieht Washy nie unfröhlich oder griesgrämig. Jeden Tag steht er mit dem Motto auf, dass wie viel Glück er doch hat ein Dach über dem Kopf zu haben und genug Essen zu kriegen und das strahlt er auch nach außen hin. Mit vollem Tatendrang macht er sich jeden Tag aufs Neue an die Arbeit und verliert nie den Mut. Alles in alle tritt er selbstbewusst, mutig und immer ehrgeizig auf. Das sieht man vor allem an seiner geraden Körperhaltung, auch wenn ihn manchmal furchtbare Rückenschmerzen plagen. Mit seinem Gang wäre er ein guter Anführer, doch Washy würde es nie im Leben über sich bringen, andere seinesgleichen herumzukommandieren.

>> Character<<

Charaktereigenschaften: Washy ist immer bestrebt ein guter Hauself zu sein. Er erledigt alle Arbeiten voller Tatendrang und immer mit einer großen Portion Fröhlichkeit. Washy mag es lieber alleine zu arbeiten als in der Gruppe, denn er will sich von nichts ablenken lassen. Außerdem hat Washy immer noch Angst von den anderen geärgert zu werden. Zwar weiß Washy inzwischen, dass niemand auf dieser Schule ihm etwas böses will, doch die Gefahr, dass er von der Leiter rutscht ist einfach zu groß. Und wenn die anderen das dann Dumbledore petzen gehen, dann schenkt er ihm wahrscheinlich eine Socke und diesen Tiefschlag würde er im Leben nicht verkraften. Die Schüler und Lehrer behandelt er immer mit größtem Respekt und viel Nettigkeit. Washy lässt sich nicht produzieren, wie er es früher schon gemacht hat. Washy ist ganz vernarrt in Sauberkeit, wenn irgendetwas nicht an Platz steht, dann wird Washy ganz fuchsteufelswild. Denn Unordentlichkeit ist etwas was Washy gar nicht leiden kann. Washy denkt oft an die alten Zeiten, bei seinen Herrchen zurück, es macht ihn immer sehr traurig zu realisieren, dass sie nie mehr zurückkommen werden. Mit dem Putzen übertüncht er immer seine Trauer und tut nebenbei noch seine Arbeit als Hauselfe.

Vorlieben:
~Sauberkeit
~nette Schüler und Lehrer
~seine alten Herrchen
~Hogwarts
~Brausebonbons (sein Herrchen hat ihn immer damit gefüttert)
~allein zu sein

Abneigungen:
~Unfreundlichkeit
~Dreck
~Unordentlichkeit
~Lärm
~Mobbing
~seine erste Familie

Stärken:
~kann gut kochen
~kann gut putzen
~ist höflich
~hilfsbereit
~immer gut gelaunt
~freundlich

Schwächen:
~schreckhaft
~ängstlich
~immer besorgt um das Wohlergehen der Schüler
~überehrgeizig
~schnell von sich enttäuscht
~will alles richtig machen

Wünsche:
~alle sollen glücklich sein
~keinen Fehler zu machen
~immer eine Unterkunft zu haben
~keine Sachen geschenkt zu bekommen
~keinen zu enttäuschen

Ängste:
~Sachen geschenkt zu bekommen
~geärgert zu werden wie früher
~Fehler zu machen
~senil zu werden
~alt zu werden und nicht mehr putzen zu können

Sonstiges: -


>>Schooltime<<

Lieblingslehrer: Professor Flitwick

Hasslehrer: Professor Snape

Lieblingsschüler/in: Luna Lovegood

Lieblingsort: Die Bibliothek, vor allem wenn dort nicht so viel los ist.


>>History<<

Geschichte: Washy verbrachte die meiste Zeit seines Lebens bei den Tudors, einem alten, äußerst freundlichem Rentnerehepaar im Ruhestand. Bei ihnen fühlte sich Washy geborgen und zur Familie gehörend. Nicht wie bei den anderen Familien denen er diente, nämlich den Sheeplands. Von kleinstem Kindesalter an, war Washy damit beschäftigt für die Kinder der Familie zu sorgen und das Haus seiner Besitzer sauber zu halten. Obwohl er selbst noch ein Kind war, ließ Washy alles reaktionslos über sich ergehen. Andauernd wurde er angeschrieen, doch Washy verließ nie den Mut, immer versuchte er alles noch besser zu erledigen. So vergingen die Jahre, die ersten beiden Kinder der Familie, die Washy wie Luft behandelten, waren aus dem Haus. Eines Nachmittags, Washy hatte schon alle anfallenden Arbeiten erledigt, saß er auf dem Fensterbrett und wartete auf seine Herrchen. Er vergaß, dass er noch eine Suppe auf dem Herd zu stehen hatte und so nahm das Unglück seinen Lauf. Mit einem Zischen entflammte sie. Zu Washys Glück, schenkten seine Herrchen ihm kein Kleidungsstück, sondern gaben ich zu ihrer Cousine. Bei der Cousine lebten allerdings schon drei Hauselfen, die alles andere als begeistert über Washy waren. Wegen seiner blauen Haut, dem ungewöhnlichen Gesicht und seiner fröhlichen Art, machte sich Washy schnell zum Außenseiter. Ganze fünf Jahre vergingen, die Washy nur unter Qual ertrug. Washy wehrte sich nie gegen die Sticheleien und Ärgereien der Anderen und vermied jeden Streit. Mr. Tudor, der Nachbar von Washys Herrchen, schloss den Hauselfen bei den Teekränzchen ins Herz und machte der überforderten Mrs. Sheepland, die Washy eh nicht besonders mochte, das Angebot, dass Washy zu ihm kommen kann. Dort blieb Washy dann auch bis zu dem Tod von den beiden. Als erstes starb Mrs. Tudor und zwei Jahre später dann auch Mr. Tudor. Washy hat den Tod von den beiden bis heute nicht richtig überwunden, denn in den einsamen Stunden beim Putzen, denkt er sich immer zurück in sein Zuhause und stellt sich vor wie er eine Suppe für die beiden zubereitet.

Ziele fürs spätere Leben: Außer immer ein guter Hauself zu sein hat Washy nur ein Ziel, nie und nimmer ein Kleidungsstück zu bekommen, deswegen ist Washy auch immer bestrebt alles richtig zu machen und zu allen nett zu sein. Er hat sich auch selbst noch ein winziges Ziel gesetzt, nämlich mutiger zu werden und öfters seine Meinung zu sagen, natürlich nicht Schülern oder Lehrern gegenüber, sondern nur wenn ein anderer Hauself ihn ärgert, was allerdings auf Hogwarts noch nicht vorgekommen ist. Oder wenigstens erstmal eine eigene Meinung zu haben, dann wäre er auch schon glücklich. Außerdem wünscht er sich, dass er irgendwann zum besten Hauselfen berufen wird.


>>Other Stuff<<

Schreibprobe: siehe Minerva McGonagall

Zweitcharaktere: Minerva McGonagall

Regeln gelesen?: ’THE CHAMBER OF SECRET’

Darf der Steckbrief, solltest du Ausscheiden weitergegeben werden: Nein

Darf das Set (Avatar und Signatur) weitergeben werden:
Nein

Herzlich Willkommen zum Zweitcharakter =)
Zum Stecki:
Gesinnung: Der Teil könnte vielleicht noch etwas mehr vertragen =)
Auftreten: Noch zwei Sätze^^
Charakter: Bitte noch etwa 7 Sätze, der Teil ist einfach zu kurz gefasst^^
Geschichte: Einfach nochmal wegen Rechtschreibfehler und so durchgehen
Ziele fürs spätere Leben: Der Teil ist mir auch noch etwas zu kurz ^^
Ansonsten ist der Stecki gut^^
LG Ash

Editiert.

hihi schön, WoB kleiner Hauself xD